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Alkovenkabine im Rohbau
Oben: Der Rohbau! Die Sandwichplatten werden durch einem speziellen 2-Komponentenkleber miteinander
verbunden. Dadurch erreichen die Klebestellen die gleiche Festigkeit wie die der Platten selbst. Anschließend werden
die Kanten gerundet und somit zum Verkleben der Außenprofile vorbereitet.
Die Bodenplatten haben eine Wabenstruktur und GFK-Deckschichten auf Ober- und Unterseite.
Rechts: Leerkabine mit Außenprofilen sowie allen Tür- und
Fensteröffnungen. Die abgeflachte Spitze des Alkovens
wirkt nicht nur schöner, sondern trägt auch noch zur
Stabilität bei.
Die inneren Kanten werden mit in 2K-PU-Kleber
getränkten Glasfasermatten nochmals verstärkt. Die
Außenprofile werden mit hochfestem, gleichzeitig flexiblem
Spezialkleber (Sikaflex 252i, s.S.58) aufgebracht.
Das vorher notwendige Abrunden der Kanten ist mühsam.
Trotzdem ziehen wir runde Profile den eckigen aus
optischen und funktionellen Gründen vor.
Zum Schluss wird die Kabine zunächst mit einem
speziellen 2-K-Strukturlack und anschließend mit einem
extrem widerstandsfähigen und unempfindlichen Decklack
gestrichen. Durch die Struktur ist die Entstehung von
hässlichen Kratzern weitgehend ausgeschlossen.
Links: Durch die Verwendung von GFK-Sandwichplatten beim Bau
der Nasszelle ist eine absolut wasserdichte und haltbare
Verklebung untereinander, bzw. zu den Wandplatten möglich.
Unten rechts: Die ausgeschnittene Bodenplatte, hier nur 40mm
stark, da Sie auf einem Hilfsrahmen aufliegt. Gut zu erkennen: die
blaue Isolierung. Die neueren Bodenplatten haben eine Wabenstruktur
und GFK-Deckschichten auf Ober- und Unterseite.
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