Einladung (öffentlicher Teil) - Gemeinde Senden
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Anlage 1 zu TOP 1.5.2<br />
zur Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>entwicklungsausschusses am 17.01.2013<br />
-Antrag-<br />
Dr. Christian Vogdt<br />
Vorsitzender<br />
im <strong>Gemeinde</strong>entwicklungsausschuss<br />
c/o <strong>Gemeinde</strong> <strong>Senden</strong><br />
Münster Str. 30<br />
48308 <strong>Senden</strong><br />
Zur Kenntnis:<br />
Herrn Beigeordneter<br />
Klaus Stephan<br />
Zur Weiterleitung:<br />
Frau Kernper-Marschall<br />
Vorsitzende Behindertenbeirat<br />
Anneliese Pieper<br />
Fraktionsvorsitzende<br />
Dorfstr. 83<br />
48308 <strong>Senden</strong><br />
2012-12-03<br />
Antrag<br />
Sehr geehrter Herr Dr. Vogdt,<br />
ich bitte Sie, folgenden Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Beschlussfassung<br />
auf die Tagesordnung des <strong>Gemeinde</strong>entwicklungsausschuss im Januar 2013 zu<br />
setzen.<br />
Die Grünen beantragen, die in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Senden</strong> reservierten Stellplätze für<br />
Menschen mit Behinderungen in Bezug auf den tatsächlichen Bedarf und die Benutzertauglichkeit<br />
zu prüfen, ggf. weitere einzurichten und die Nutzung für bewe- ·<br />
gungseingeschränkte Menschen zu erweitern und ihnen zielnah zugänglich zu<br />
machen. Es reicht nicht aus, solche Parkplätze für blinde und stark gehbehinderte<br />
Menschen mit dem Merkzeichen aG = außergewöhnliche Gehbehinderung zu<br />
reservieren, sondern generell für Menschen, die aufgrund ihrer körperlicher Einschränkungen<br />
und Erkrankungen längere Wege aus eigener Kraft nicht überwinden<br />
können. Dabei geht es insbesondere um Plätze in der Nähe von Ärzten und<br />
Therapiepraxen, dem Rathaus, der Kirche, der Frauen- und Herrenstraße, am<br />
Busbahnhof, an der Steverhalle, am Grete-Schött-Ring.<br />
Die bundesweiten Vorschriften zu Behindertenparkplätzen sind geändert worden<br />
und haben neben den bisherigen Nutzergruppen (blinde Menschen und die mit<br />
dem Zusatz aG) weitere einbezogen.<br />
Es ist zu klären, ob diese neuen Rechte dem Bedarf der Menschen in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> entsprechen bzw. welche kommunalen Angebote zur Verfügung stehen<br />
müssten.<br />
A(l