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Pfarrblatt Kalsdorf - Katholische Kirche Steiermark

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K a l s d o r f e r<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

Nr. 117/2010 Oktober/November/Dezember – Jahrgang 30<br />

Man sieht<br />

die Blumen<br />

welken und<br />

die Blätter<br />

fallen,<br />

aber man sieht<br />

auch Früchte<br />

reifen und neue<br />

Knospen<br />

keimen.<br />

Das Leben<br />

gehört den<br />

Lebendigen an,<br />

und wer lebt,<br />

muss auf<br />

Wechsel<br />

gefasst sein.<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

(1749–1832)


Sehr geehrte Leser<br />

und Leserinnen<br />

unseres <strong>Pfarrblatt</strong>es!<br />

Anhand von vier Kalendertagen<br />

möchte ich für uns ein<br />

paar Impulse weitergeben:<br />

4. Oktober, großer Gedenktag des hl. Franz<br />

von Assisi<br />

Mit seiner radikalen Armut und Selbsthingabe ist sein<br />

Leben ein Lobpreis Gottes. Ich lade uns ein, unsere<br />

Aufmerksamkeit auf die Armen unserer Zeit zu lenken.<br />

Wir dürfen auch an uns selber denken, wie geht<br />

es uns ganz persönlich, wo fühle ich mich arm, welche<br />

Armut entdecke ich in meinem eigenen Leben.<br />

Vielleicht hilft dieser Blick auf uns selbst, um auch<br />

einen geschärfteren Blick auf die Armut um uns und<br />

in unserer Welt zu bekommen. Das Hineinschauen in<br />

die eigene Familie, in unsere unmittelbare Umgebung<br />

und in unsere große Welt, welche uns die Medien<br />

ins Haus liefern, ist notwendig, um Armut zu entdecken<br />

und anschauen zu lernen. Erst dann wird es auf<br />

unterschiedliche Weise möglich sein, Hilfe zu leisten.<br />

Manchmal hilft eine Spende, manchmal eine manuelle<br />

Hilfe oder ein aufrichtendes Wort, manchmal die<br />

Akzeptanz der eigenen Ohnmacht oder das Gebet.<br />

Wie sich selbst und den Nächsten behilflich sein zu<br />

können, verlangt ein zuvor angesiedeltes Einfühlungsvermögen.<br />

7. Oktober, großer Gedenktag Unserer Lieben<br />

Frau vom Rosenkranz<br />

Ich kann mich noch gut erinnern an das Rosenkranzgebet<br />

in unserer Familie. So lade ich uns ein, unsere<br />

Aufmerksamkeit auf unsere eigene Familie und die<br />

Familie an sich zu lenken. Wo wir alleine leben, ist<br />

die Frage, ob Zeiten des Miteinanders und der Gemeinschaftserfahrung<br />

möglich sind. Wie weit möchte<br />

jemand, der alleine lebt, den Kontakt zu Menschen<br />

seiner Umgebung haben. Oder umgekehrt darf man<br />

sich auch fragen, wo gibt es Menschen in meiner<br />

Umgebung, die sich alleine fühlen und wo kann ich<br />

von meiner mir zur Verfügung stehenden Zeit Minuten<br />

oder Stunden in ein Miteinander investieren. Wenn<br />

wir eine Familie bilden, tut es gut, auch den Sinn für<br />

Familie zu pflegen. Welche innere Haltung zueinander<br />

tut dem Familienleben gut oder wo finden wir auch<br />

gemeinschaftlich sichtbare Momente für ein Leben als<br />

Familie. Der Sonntag als Tag des Herrn ist auch wieder<br />

intensiver zu sehen im Zusammenhang mit einem<br />

sinn- und wertbildenden Dasein in der Familie.<br />

1. Oktober, großer Gedenktag der hl. Theresia<br />

vom Kinde Jesus (v. Lisieux)<br />

Sie wird auch die kleine hl. Theresia genannt. Zusammen<br />

mit dem hl. Franz Xaver wurde die Ordensfrau<br />

und <strong>Kirche</strong>nlehrerin zur Patronin der Weltmission<br />

erklärt. Ihr Leben war gekennzeichnet von einer innigen<br />

Liebe zu Gott. So lade ich uns ein, unsere Aufmerksamkeit<br />

auf Gott zu lenken. Schon in der Taufe<br />

wird bezeugt, dass Gottes Liebe durch den Hl. Geist<br />

in unsere Herzen ausgegossen ist. So nahe ist uns Gott<br />

- im Herzen. Vielleicht ist ER so manchen von uns<br />

vom eigenen Denken und Gefühl her sehr fremd, weit<br />

entfernt, obwohl ER doch so nahe ist. Lässt er sich für<br />

uns als der entdecken und erfahren, wer ER für uns<br />

ist, nämlich die LIEBE? Wir brauchen ein offenes und<br />

ehrliches Hineinhorchen in uns selber, um Gott als<br />

den zu entdecken und zu erfahren, der sich uns liebend<br />

zuwendet. Aber nicht nur das. Dort wo wir IHN<br />

so annehmen können, dort tut es auch besonders gut,<br />

wenn wir IHN in unseren Begegnungen mit anderen<br />

Menschen, wohl in erster Linie mit unseren unmittelbaren<br />

Nächsten, einen großen Spielraum lassen. Ich<br />

weiß um die wohltuende Erfahrung von Menschen,<br />

wenn sie in Begegnungen mit anderen von der Liebe<br />

Gottes berührt wurden.<br />

12. Oktober, Erntedanksonntag mit Frühschoppen<br />

der Pfarre<br />

Ich möchte unsere Aufmerksamkeit auf die <strong>Kirche</strong><br />

lenken, nicht so sehr auf das Gotteshaus, sondern eher<br />

mehr auf unsere Gemeinschaft von Christen, die als<br />

<strong>Kirche</strong> bezeichnet wird. Unser Blick auf die <strong>Kirche</strong><br />

als eine Gemeinschaft von Glaubenden mit Christus<br />

in ihrer Mitte kann sehr unterschiedlich und vielfältig<br />

sein. Viele meinen, dass der eigene Glaube mit der<br />

<strong>Kirche</strong> nichts zu tun hat. Andere lösen wiederum ihre<br />

<strong>Kirche</strong>nmitgliedschaft auf. Ob es auch solche gibt,<br />

die weder mit Glaube noch mit <strong>Kirche</strong> zu tun haben,<br />

weiß ich nicht. Zumindest bleibt die Frage, wenn ich<br />

getauft bin und Mitglied der <strong>Kirche</strong> bin, wie kann ich<br />

als religiöser Mensch das Kirchliche in meinem Leben<br />

wahrnehmen und gestalten. Natürlich reicht hier<br />

hinein auch die Sorge um den Sonntagsgottesdienst,<br />

jedoch nicht als Einengung unseres Glaubens, sondern<br />

als Stärkung und Höhepunkt unseres Lebens aus dem<br />

Glauben, wo dann <strong>Kirche</strong> in besonderer Weise erfahrbar<br />

wird.<br />

Vielleicht kann die eine oder die andere Frage zum<br />

Nachdenken anregen, der eine oder der andere Impuls<br />

für uns an Bedeutung gewinnen.<br />

Pfarrer Toni Rindler<br />

2 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Personelle Veränderungen<br />

Mit Ende August 2010 ist Frau Irmgard<br />

Eisenhut als Pastorale Mitarbeiterin<br />

(50 %) für die Pfarre <strong>Kalsdorf</strong> aus<br />

dem Dienst der Diözese Graz-Seckau<br />

ausgeschieden. Ihre Nachfolgerin Frau<br />

Christiane Friessnegg wurde auf das<br />

Ansuchen des Pfarrers hin mit demselben<br />

Zeitausmaß von der Diözese<br />

Graz-Seckau als Pastorale Mitarbeiterin<br />

für die Pfarre <strong>Kalsdorf</strong> angestellt.<br />

Der Dank gilt beiden, einerseits für den<br />

vierjährigen Dienst in unserer Pfarre,<br />

andererseits für die Zusage, diesen<br />

Dienst zu übernehmen. Die Bitte gilt<br />

beiden, einerseits weiterhin mitzuhelfen,<br />

so weit es möglich und gewünscht<br />

ist, andererseits auch um Gottes Beistand<br />

für die neue Aufgabe.<br />

Danke für vier Jahre Pastorale Mitarbeiterin<br />

Ganze vier Jahre ist Frau Irmgard Eisenhut<br />

in seelsorglichen Bereichen der<br />

Pfarre mitverantwortlich, mitgestaltend<br />

und mitsorgend als Pastorale Mitarbeiterin<br />

tätig gewesen. Für ihr Engagement<br />

möchte ich an dieser Stelle auch einen<br />

Dank anbringen. Es lässt sich vieles<br />

aufzählen, was ihre Handschrift trägt,<br />

Mit Ende Mai hat Mag. Markus Lehr<br />

seinen Dienst als Pastoralpraktikant<br />

beendet. Er ist nun Kaplan im Pfarrverband<br />

Feldbach und Edelsbach. Mit<br />

Anfang September hat in unserem<br />

Pfarrverband <strong>Kalsdorf</strong> und Fernitz<br />

der Priesterseminarist Mag. Walter<br />

Obenaus aus der Pfarre Gleisdorf sein<br />

neunmonatiges Pastoralpraktikum begonnen.<br />

Beiden wünschen wir Gottes<br />

Segen in ihrem Wirkungsbereich.<br />

Mit diesen Veränderungen in der Pfarre<br />

und im Pfarrverband gehen wir in<br />

eine neue Zukunft, welche wir der<br />

Fürsprache des Apostels Paulus und<br />

dem Schutz der Gottesmutter Maria<br />

anvertrauen.<br />

sei es die Mitarbeit bei der Sternsingeraktion,<br />

die Planung und Mitarbeit bei<br />

der Nikolausaktion, die Mitarbeit und<br />

Mitsorge im Bereich der Liturgie und<br />

der Öffentlichkeitsarbeit, damit auch<br />

die Kontakte zum Kindergarten, zu den<br />

Schulen und zur Gemeinde. Sie war Anlaufstelle<br />

für viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, sei es in der<br />

Ministranten- und Krankenpastoral oder<br />

auch in vielen Bereichen, wo mithelfende<br />

Pfarrangehörige ihren Rat oder ihre<br />

Hilfe brauchten. Nicht vergessen darf<br />

man ihr Mitdenken im PGR-Vorstand,<br />

ihre musikalische Mitgestaltung vieler<br />

Gottesdienste oder auch die Mitarbeit im<br />

Redaktionsteam für das <strong>Pfarrblatt</strong>. Viele<br />

Zeichen der Dankbarkeit unseren Ehrenamtlichen<br />

gegenüber gehen auf ihre<br />

Initiative und ihr Mittun zurück. Besonders<br />

zeitaufwendig war ihr Engagement<br />

als Verantwortliche in der Organisation<br />

und Begleitung der Firmvorbereitung<br />

Ich heiße Walter<br />

Obenaus, komme<br />

aus Albersdorf –<br />

Pfarre Gleisdorf<br />

und bin 36 Jahre<br />

alt. Ich freue mich<br />

bei Ihnen mein pastorales<br />

Praktikum<br />

zu absolvieren. In<br />

dieser Zeit werde<br />

ich das Pfarrleben kennen lernen und<br />

die heiligen Weihen empfangen. Darum<br />

erwarte ich in diesem kommenden<br />

Jahr eine intensive Zeit.<br />

Bis zu meinem 26. Geburtstag übte<br />

ich meinen Beruf als Koch (meist in<br />

Saisonbetrieben in Österreich und<br />

Schweiz) aus. Ich sollte die elterliche<br />

Gastwirtschaft zu Hause übernehmen,<br />

(und wollte es auch tun), aber<br />

der Herr hatte mit mir andere Pläne<br />

und so bin ich 1999 nach Horn, um die<br />

Studienberechtigungsprüfung abzulegen.<br />

Nach einer Pause begann ich im<br />

Jahr 2002 das Studium der Fachtheologie<br />

an der Philosophisch-Theologischen<br />

Hochschule in Heiligenkreuz<br />

im Wienerwald. 2008 schloss ich ab,<br />

und trat dann in das Priesterseminar<br />

der Diözese Graz-Seckau ein. Nach<br />

zwei Jahren als Alumne, habe ich mich<br />

entschlossen im kommenden Jahr die<br />

Diakonweihe und Priesterweihe anzustreben.<br />

Möge dieses Jahr getragen von der<br />

Gnade Gottes ein fruchtbares Jahr in<br />

Bezug auf die Vorbereitung zum Priestertum<br />

werden. Ich freue mich auf<br />

viele Begegnungen mit Ihnen sowie<br />

die Verbundenheit durch das Gebet<br />

füreinander. Walter Obenaus<br />

und nicht zuletzt hat sie mir als Pfarrer<br />

regelrecht viel Arbeit abgenommen.<br />

Vieles ist im Hintergrund passiert, was<br />

ihre Handschrift trägt und groß war ihr<br />

Mitdenken und Mitsorgen im Leben der<br />

Pfarre. Im Blick auf das gesamte Pfarrleben<br />

war sie eine große Bereicherung und<br />

im Blick auf den Pfarrer zusätzlich eine<br />

große Stütze, welche ich sehr zu schätzen<br />

wusste und auch weiß. Für ihren<br />

Dienst darf ich groß DANKE sagen und<br />

wir alle im pfarrlichen Mitarbeiterkreis<br />

wünschen uns, dass sie für das Eine oder<br />

Andere in der Pfarre noch Zeit findet<br />

und ihr wünschen wir für ihre neue Tätigkeit<br />

als Kinderbetreuerin viel Freude<br />

und Gottes Segen.<br />

Pfarrer Toni Rindler<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 3


Grüß Gott!<br />

Seit 1. September<br />

2010 bin<br />

ich, Christiane<br />

Friessnegg, als<br />

pastorale Mitarbeiterin<br />

der<br />

Pfarre <strong>Kalsdorf</strong><br />

(50% Anstellung) tätig. Für viele<br />

Pfarrbewohner bin ich kein neues<br />

Gesicht, all jenen, die mich noch<br />

nicht kennen möchte ich mich an<br />

dieser Stelle kurz vorstellen.<br />

Als gebürtige Obersteirerin (geb. auf<br />

der Stolzalpe bei Murau) kam ich<br />

1981 hierher nach <strong>Kalsdorf</strong> und es<br />

dauerte nicht lange, bis die ersten<br />

Berührungspunkte mit der Pfarre<br />

gegeben waren. Im Jahr 2000 übersiedelte<br />

ich mit meinem Gatten Karl<br />

und den Kindern Christina und Andreas<br />

nach Weitendorf. Durch die<br />

damalige Ministrantentätigkeit der<br />

Kinder und meiner bestehenden<br />

Mitgliedschaft bei der <strong>Katholische</strong>n<br />

Frauenbewegung blieb die gute Verbindung<br />

zur Pfarre <strong>Kalsdorf</strong> weiterhin<br />

bestehen.<br />

Unter Pfarrer Dr. B. Swiderski übernahm<br />

ich schon einmal für eine Zeit<br />

die Tätigkeit einer pastoralen Mitarbeit.<br />

In den letzen Jahren durfte<br />

ich, wie viele andere auch, ehrenamtlich<br />

in der Pfarre mitwirken<br />

(als Pfarrgemeinderat, Mitglied des<br />

Führungsteams der Kath. Frauenbewegung,<br />

Firmbegleiterin, Lektorin,<br />

Krankenbesuchsdienst …).<br />

Auf die, für mich doch überraschend<br />

kommende, Anfrage seitens<br />

der Pfarre um die Bereitschaft eine<br />

hauptamtliche Tätigkeit auszuüben,<br />

habe ich nach einer Bedenkzeit und<br />

Rücksprache mit meiner Familie mit<br />

einem Ja geantwortet. Im Vertrauen<br />

auf ein gemeinsames „Auf Christus<br />

schauen“ fühle ich mich gestärkt für<br />

die neuen Herausforderungen und<br />

freue mich auf viele Begegnungen<br />

und ein gutes Miteinander.<br />

Ein herzliches Danke schon jetzt allen,<br />

die mich in meiner Tätigkeit,<br />

in welcher Form auch immer, unterstützen<br />

und begleiten.<br />

Christiane Friessnegg<br />

Wallfahrt 2010 nach<br />

Mariazell<br />

„Beten mit den Füßen“ hieß es für<br />

die Fußwallfahrer des Pfarrverbandes<br />

Fernitz-<strong>Kalsdorf</strong> und Umgebung. Gestärkt<br />

mit dem Pilgersegen, gespendet<br />

von unserem Hr. Pfarrer, ging es<br />

los auf den Rechberg, von wo auch<br />

die diesjährige Fußwallfahrt nach<br />

Mariazell gestartet wurde. Ein paar<br />

Regentropfen begleiteten uns die<br />

ersten Schritte, fielen aber nicht unangenehm<br />

auf. Die Sonne hatte auch<br />

ein Einsehen mit uns und ihre Strahlkraft<br />

für später aufgehoben. Ein wolkenverhangener<br />

Himmel, im Tal der<br />

Nebel und durch Tautropfen sichtbar<br />

werdende Kunstwerke von Spinnennetzen,<br />

bezauberten den Beginn des<br />

zweiten Tages. Unvergesslich bleibt<br />

wohl auch der Gipfelblick von der<br />

Hohen Veitsch. Beim täglichen Rosenkranzgebet,<br />

der Wortgottes-Feier,<br />

beim gemeinsamen Singen, im Gespräch<br />

miteinander, aber auch beim<br />

Gehen in der Stille, wurden wir immer<br />

wieder eingeladen, Sinn und<br />

Ziel unseres Lebensweges zu erspüren.<br />

Reich an Eindrücken kamen wir<br />

nach vier Tagen voll Freude und mit<br />

Dank erfüllt an unserem Ziel an. Gemeinsam<br />

mit den nachkommenden<br />

Buswallfahrern feierten Kaplan Johannes<br />

Biener und Diakon Hans Hofer<br />

mit uns einen bereichernden Gottesdienst<br />

vor dem Gnadenaltar. Mit<br />

dem Ankommen wurde auch schon<br />

der Grundstein für die Vorfreude auf<br />

das nächste Jahr gelegt.<br />

Mutter Teresa:<br />

Aus Anlass des 100. Geburtstages von Mutter Teresa wurde von Kaplan<br />

Johannes Biener ein berührender Film über ihr Leben vorgeführt. Anschließend<br />

lud er zu einer Anbetungsstunde im Geiste von Mutter Teresa<br />

in die Pfarrkirche ein.<br />

4 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Pfarrausflug 2010<br />

Gaben Regen und kühle Temperaturen<br />

beim Pfarrfest den Ton an, so<br />

war der Pfarrausflug geprägt von<br />

Sonnenschein und Hitze. „St. Margarethen<br />

und Ungarn“ stand vom<br />

15. bis 17. Juli auf dem diesjährigen<br />

Ausflugsprogramm. Nachdem wir<br />

auf der Anreise nach Sopron schon<br />

eine Zeitreise zu den Römern im Freilichtmuseum<br />

Petronell – „Archäologischen<br />

Park Carnuntum“ unternommen<br />

haben, war der Höhepunkt des<br />

Tages die Fahrt zur Aufführung der<br />

Oper „Die Zauberflöte“ im bekannten<br />

Römersteinbruch St. Margarethen.<br />

Ein, für alle, beeindruckendes und<br />

unvergessliches Erlebnis, obwohl der<br />

letzte Akt wegen des aufkommenden<br />

Gewitters ausfallen musste.<br />

Am nächsten Morgen ging die Fahrt<br />

weiter über Sümeg nach Keszthely<br />

mit Besichtigung des Schlossmuseums.<br />

Unweit entfernt von unserem<br />

Nächtigungsort Balatonfüred wurde<br />

uns bei einer Reitervorführung die<br />

Verbundenheit zwischen Reiter und<br />

Pferd vor Augen geführt.<br />

Der Tag der Heimreise begann mit<br />

einer Schifffahrt vom Hafen Balatonfüred<br />

zur Halbinsel Tihany mit der<br />

Benediktinerabtei und dem Künstlerdorf.<br />

Kaplan Johannes Biener und<br />

Diakon Hans Hofer feierten dort mit<br />

uns eine Hl. Messe. Nach dem Mittagessen<br />

und der Weiterfahrt Richtung<br />

Heimat gab es noch einen Stopp in<br />

Herend, mit der Besichtigung der<br />

weltberühmten Porzellanmanufaktur.<br />

Dass dieser Ausflug in der netten Gemeinschaft<br />

als überaus gelungen betrachtet<br />

werden kann, verdanken wir<br />

unserer Organisatorin und fachkundigen<br />

Reiseleiterin Mag. Elisabeth<br />

Schall, sowie der einfühlsamen geistlichen<br />

Begleitung unseres Hr. Kaplan<br />

Johannes Biener.<br />

Priesterweihe<br />

Unser Diakon und Pastoralpraktikant<br />

im Pfarrverband Fernitz –<br />

<strong>Kalsdorf</strong>, Mag. Markus Lehr, wurde<br />

am 27. Juni durch Handauflegung<br />

und Gebet von Bischof Dr.<br />

Egon Kapellari im Dom zu Graz<br />

zum Priester geweiht. Am 8. August<br />

feierte er seine Nachprimiz in<br />

<strong>Kalsdorf</strong>, bei der ihm seitens der<br />

Pfarre herzlich gratuliert und alles<br />

Gute für sein priesterliches Wirken<br />

gewünscht wurde.<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 5


KFB-Ausflug nach Ptuj/Pettau<br />

Ein Besuch bei unseren Nachbarn<br />

stand auf dem Programm des diesjährigen<br />

KFB-Ausfluges. Am 15. Juni<br />

machten wir uns nach Slowenien auf,<br />

wo wir nach einer Frühstückspause<br />

in Ptuj / Pettau zu unserem ersten<br />

Ziel – Ptujska Gora – kamen. Die<br />

Marienwallfahrtskirche in Ptujska<br />

Gora mit dem berühmten Steinrelief,<br />

einem Gnadenbild der Schutzmantelmadonna,<br />

begeht in diesem Jahr ihr<br />

600 Jahr Jubiläum und die Erhebung<br />

zur Basilika. Auf der Fahrt dorthin<br />

hat uns schon Fr. Mag. Sissi Schall<br />

in bekannt bewährter Weise auf die<br />

vielen Kostbarkeiten und Sehenswürdigkeiten<br />

dieser <strong>Kirche</strong> hingewiesen,<br />

sodaß alle von der Schönheit dieses<br />

Ortes beeindruckt waren. Zu einem<br />

berührenden Erlebnis wurde dann<br />

auch die Heilige Messe, die unser Hr.<br />

Der Maßstab meines Handelns, 4. Station vom Markusweg.<br />

Kaplan Johannes Biener und Diakon<br />

Hans Hofer mit uns feierten. Nachdem<br />

das Gruppenfoto geschossen<br />

wurde war noch Zeit um einen Blick<br />

in die Landschaft zu werfen, bevor<br />

es zum Mittagessen nach Ptuj ging.<br />

In dem direkt an der Drau gelegenen<br />

Gasthaus wurden wir auf kulinarische<br />

Weise verwöhnt. So gestärkt<br />

konnten wir bei einer Führung durch<br />

die Altstadt die Sehenswürdigkeiten<br />

von Ptuj / Pettau kennenlernen. Anschließend<br />

wurde auf verschiedenste<br />

Weise die zur Verfügung gestellte<br />

Freizeit genützt. Einige ließen sich<br />

bei Kaffee oder Eis verwöhnen, andere<br />

wiederum spazierten auf die Burg,<br />

von wo man die Aussicht und den<br />

Blick auf die Stadt und Drau genießen<br />

konnte. Die Heimfahrt erfolgte<br />

dann über Jeruszalem mit einem Bu-<br />

schenschankbesuch. Alles in allem<br />

ein gelungener Tag des miteinander<br />

unterwegs sein und dem Schauen<br />

auf unsere gemeinsame Mitte – Jesus<br />

Christus.<br />

Markusweg<br />

Eine kleine Gruppe folgte der Ankündigung<br />

und Einladung im <strong>Pfarrblatt</strong><br />

gemeinsam auf dem Markusweg unterwegs<br />

zusein. Nachdem wir uns in<br />

Heiligenkreuz am Waasen mit Colette,<br />

einer Mitarbeiterin vom Haus der<br />

Stille, getroffen haben, machten wir<br />

uns auf den Weg, den ca 4km langen<br />

„Besinnungsweg“ mit seinen 13 Stationen<br />

zu begehen und die Botschaft<br />

des Lebens neu kennen zu lernen.<br />

Wir wurden eingeladen, jede einzelne<br />

Station auf uns wirken zu lassen,<br />

sie zu betrachten und zu deuten. Je<br />

nach eigenem Empfinden wurde die<br />

eine oder andere Textstelle aus dem<br />

Begleitheft vorgelesen. Nachdem wir<br />

uns im Haus der Stille ausruhen und<br />

auch stärken konnten, führte uns der<br />

Rückweg zum Ausgangspunkt über<br />

den Ermutigungsweg (4,5km) mit seinen<br />

7 Ermutigungszeichen. Beispielhaft<br />

werden zu jedem Thema Menschen<br />

aus unseren Tagen angeführt,<br />

die an einem konkreten Punkt begonnen<br />

haben, etwas zu tun und damit<br />

oft Großes in Bewegung gesetzt<br />

haben.<br />

Bis November wird jeden Samstag<br />

vom Haus der Stille eine geführte Begehung<br />

des Markusweges angeboten.<br />

Treffpunkt: 9 Uhr, neben der Pfarrkirche<br />

Heiligenkreuz am Waasen.<br />

6 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Pfarrfest<br />

„Unterm Kirchturm erklingt’s“,<br />

lautete die Einladung zu unserem<br />

Pfarrfest. Und weil Musik auch die<br />

Herzen der Menschen erwärmt,<br />

konnten Regen und kühle Temperaturen<br />

den Besuchern unseres Festes<br />

nichts anhaben. Schon die Heilige<br />

Messe wurde von der Schola der<br />

Pfarre Fernitz musikalisch mitgestaltet,<br />

bevor es dann zum Frühschoppen<br />

„junge Volksmusik“ unterm<br />

Kirchdach und in der <strong>Kirche</strong> unter<br />

der Leitung von Bianca Trabi und<br />

Robert Hafner zu hören gab. Für den<br />

Auftanz der Volkstanzgruppe der Musikschule<br />

<strong>Kalsdorf</strong> wurde schließlich<br />

eine Regenpause genützt. Da auch<br />

für das leibliche Wohl bestens gesorgt<br />

war, kann man wieder von einem gelungenen<br />

Fest des Beisammenseins<br />

sprechen. Allen Mitfeiernden sei für<br />

ihr Kommen gedankt, wie auch den<br />

vielen, die bereit waren mitzuhelfen,<br />

damit unser Pfarrfest wieder „über<br />

die Bühne“ gehen konnte.<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>.<br />

Inhaber, Herausgeber und Redaktion:<br />

Pfarramt <strong>Kalsdorf</strong>, Hauptstraße 128.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Dechant Toni Rindler.<br />

Redaktionsleitung: <strong>Pfarrblatt</strong>-Team<br />

Fotos: Karl Friessnegg, Manfred Karner<br />

Layout und Produktion: H. Lenhart.<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 7


k<br />

Schau<br />

Kasten<br />

hin<br />

Immer die neuesten Informationen<br />

in unserem Schaukasten vor der <strong>Kirche</strong><br />

Dekanats-Jugendvesper in Fernitz<br />

am Freitag, 15.10.2010 um 19.30 Uhr<br />

Regionaltreffen der Pfarrgemeinderäte<br />

Samstag, 23.10.2010 von 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

im Augustinum.<br />

Anmeldung in der Pfarrkanzlei, Tel.: 52534<br />

„Unsere unsichtbaren Helfer“<br />

Vortrag in 2 Teilen mit Kaplan Johannes<br />

Biener<br />

Freitag, 12.11.2010 um 19.15 Uhr<br />

„Heilige und Verstorbene“<br />

Freitag, 26.11.2010 um 19.15 Uhr „Engel“<br />

Ort: Pfarrheim <strong>Kalsdorf</strong><br />

Sei so frei, Bruder in Not!<br />

Ich will leben! Gesundheit ist ein Stück<br />

vom Glück.<br />

Am 3. Adventsonntag,12.12.2010 wird die<br />

KMB diese alljährliche Adventhilfsaktion<br />

durchführen.<br />

Medizinische Versorgung, Hilfe bei Unglücksfällen<br />

– bei uns selbstverständlich – ist<br />

in Ländern wie Lateinamerika und Afrika,<br />

nicht Allgemeingut.<br />

Mit Ihren Spenden und dem Kauf von Fair<br />

Trade Produkten machen Sie sich eine Freude,<br />

helfen und unterstützen Sie die Menschen<br />

in Entwicklungsländern, dass sie dort in Freiheit<br />

und Würde leben können. Bitte helfen<br />

sie helfen.<br />

Neuhold Rudolf<br />

Roraten<br />

mit anschließendem Frühstück<br />

Di, 6.00 Uhr: 30.11., 7.12., 14.12.<br />

Oktober – Rosenkranzmonat<br />

Der Oktober ist, wie der Monat Mai, in besonderer<br />

Weise Maria geweiht. Mit dem Gebet<br />

des Rosenkranzes haben wir eine Möglichkeit,<br />

inne zu halten und sich in die Geheimnisse<br />

des christlichen Glaubens zu versenken.<br />

Wir laden ein zum Rosenkranzgebet<br />

In der Pfarrkirche<br />

Fr.: 18.30 Uhr, Sa.: 18.30 Uhr,<br />

So.: 9.30 Uhr<br />

Kapelle Großsulz<br />

Di: 18.00 Uhr<br />

Nikolausfeier – 5.Dezember 2010<br />

„Der Nikolaus kommt ins Haus“<br />

Am Sonntag, 5. 12. um 16.00 Uhr, möchten<br />

wir in unserer <strong>Kirche</strong> den Hl. Nikolaus besonders<br />

feiern, wozu wir Sie mit Ihren kleinen<br />

und größeren Kindern, herzlich einladen.<br />

Auch in diesem Jahr können Sie sich den<br />

„Heiligen Nikolaus“ nach Hause bestellen,<br />

ab 17.00 Uhr ist ein Hausbesuch gegen eine<br />

freiwillige Spende möglich.<br />

Anmeldung ab Montag, 15.11.2010 in der<br />

Pfarrkanzlei. Tel.: 52534<br />

Sternsingen 2011 –<br />

Wir setzen Zeichen!<br />

Die Sternsinger werden in unserer Pfarre am<br />

3., 4. und 5. Jänner 2011 von Haus zu Haus<br />

unterwegs sein, um die frohe Botschaft von<br />

der Geburt Christi zu verkünden und um<br />

Spenden für Menschen in Not zu sammeln.<br />

Mit den Spenden der Sternsingeraktion werden<br />

jährlich rund 500 Hilfsprojekte in Afrika,<br />

Asien und Lateinamerika unterstützt.<br />

Um möglichst viele <strong>Kalsdorf</strong>er Haushalte<br />

besuchen zu können, brauchen wir jegliche<br />

Unterstützung!<br />

Wir suchen Kinder, Jugendliche und Erwachsene,<br />

die als Könige unterwegs sein<br />

möchten. Begleitpersonen für unsere<br />

Sternsingergruppen und Gastgeber, die<br />

unsere „Könige“ zu einem Mittagessen<br />

einladen.<br />

Wer dabei sein möchte um die Sternsingeraktion<br />

zu unterstützen, meldet sich am besten<br />

gleich in der Pfarrkanzlei (Tel.: 52534) bzw.<br />

kommt zur 1. Sternsingerprobe, am Sonntag,<br />

5.12.2010 um 10.45 Uhr, ins Pfarrheim.<br />

Wir freuen uns auf Deine/Ihre Mithilfe!<br />

Gabriele Scherling<br />

8 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Firmung – Eine starke Sache<br />

Du meinst, das wäre auch etwas für<br />

dich? Du gehst in die 4. Klasse Hauptschule<br />

oder Gymnasium und bist bereit,<br />

dich ernsthaft auf das Sakrament<br />

der Firmung vorzubereiten?<br />

Dann komm, und melde dich an!<br />

Firmanmeldung im Pfarrheim:<br />

Samstag, 6. Nov., 16.00–18.00 Uhr<br />

Sonntag, 7. Nov., 11.00–12.00 Uhr<br />

Montag, 8. Nov., 18.00–19.30 Uhr<br />

Mitzubringen sind:<br />

Taufschein, Geburtsurkunde, 2 Passfotos,<br />

e 25,–Unkostenbeitrag (für Firmmappe,<br />

Projekte, Materialkosten,…),<br />

Name und Adresse deines Firmpaten<br />

Mäusetreff<br />

Bereits seit einem Jahr treffen wir uns<br />

jeden Donnerstag von 9:00 bis 11:00<br />

Uhr im Pfarrheim. Wir, das sind Mamas,<br />

Papas, Omas und Opas mit ihren<br />

Lieblingen im Alter von 0 bis 4<br />

Jahren. Wir nützen die gemeinsame<br />

Zeit zum Singen und Spielen, zum<br />

Basteln und Bewegen, zum Jausnen<br />

und zum Reden. Egal ob schon länger<br />

dabei oder einfach zum Schnuppern –<br />

dieser Vormittag ist immer wieder ein<br />

Geschenk: Zeit abseits vom Alltag, Zeit<br />

für Begegnung, Zeit um zu lachen und<br />

kreativ zu sein.<br />

Hast du Lust bekommen, mit dabei<br />

zu sein?<br />

Einfach vorbeikommen – jeden Donnerstag<br />

in der Schulzeit!<br />

Gabriele, Maria & Sandra<br />

Kontakte: 0699/11900444 (Gabriele<br />

Marin), 0650/2307051 (Maria Graf),<br />

0650/9811947 (Sandra Eibl)<br />

(Voraussetzung für das Patenamt: Gefirmt<br />

und der röm. kath. <strong>Kirche</strong> zugehörig)<br />

Informationsabend für die Eltern:<br />

Mittwoch, 17. Nov., 19.30 Uhr im<br />

Pfarrheim<br />

Firmgruppeneinteilung:<br />

Freitag, 19. Nov., 17.00 Uhr im<br />

Pfarrheim<br />

Start der Firmvorbereitung:<br />

Christkönigssonntag, 21. Nov.,<br />

10.00 Uhr, Gottesdienst mit Chor<br />

Effata, anschließend Pfarrkaffee<br />

Wir freuen uns auf dein Kommen und<br />

dein Mittun.<br />

„Komm, sei vorn dabei!“<br />

Garantiert sind: eigener Sitzplatz, beste<br />

Aussicht, besondere Aufgaben beim<br />

Dienst am Altar, eine tolle Gemeinschaft<br />

und vieles mehr!<br />

Wir, die Ministranten, sind auf der Suche<br />

nach Verstärkung und freuen uns auf<br />

dich! Willst du mehr über uns wissen,<br />

dann komm zum Mini-Startfest am<br />

1. Oktober 2010 um 16 Uhr ins Pfarrheim.<br />

Einladung zum<br />

Familiengottesdienst<br />

jeden letzten Sonntag im Monat<br />

Wir starten am Sonntag,<br />

dem 31. Oktober 2010, um 10.00 Uhr<br />

und freuen uns auf dich,<br />

deine Freunde, deine Eltern,<br />

deine Großeltern<br />

und wen immer<br />

du mitbringst!<br />

Nächster Termin:<br />

Sonntag,<br />

28. November 2010<br />

Wir sind für Sie da<br />

Pfarramt <strong>Kalsdorf</strong>:<br />

Hauptstraße 128, 8401 <strong>Kalsdorf</strong><br />

Tel.: 03135/52534<br />

E-mail: kalsdorf@graz-seckau.at<br />

Fax: 03135/52534-4<br />

Homepage:<br />

www.pfarre-kalsdorf.at.tf<br />

Pfarrer Toni Rindler<br />

Sprechstunden nach persönlicher<br />

Vereinbarung<br />

Tel.: 03135/55400<br />

oder 0676/8742-6063<br />

Pastorale Mitarbeiterin<br />

Christiane Friessnegg<br />

Tel.: 03135/52534<br />

oder: 0676/8742-7593<br />

Kaplan Johannes Biener<br />

Tel.: 03135/55400-11<br />

oder 0676/8742-6896<br />

Diakon Hans Hofer<br />

Tel.: 03135/49247<br />

0676/8742-6703<br />

Pastoralpraktikant<br />

Walter Obenaus<br />

Tel.: 03135/55400-18<br />

0676/8742-9056<br />

Pfarrkanzlei<br />

Gabriele Scherling<br />

Di.–Fr. 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

oder nach tel. Vereinbarung<br />

Weltladen<br />

Während der Kanzleizeiten gibt es<br />

die Möglichkeit, im Weltladen in<br />

der Kanzlei fair gehandelte Waren<br />

zu kaufen. (Kaffee, Tee, Schokolade<br />

…)<br />

Kommt<br />

herbei, ihr Kinderschar,<br />

aus <strong>Kalsdorf</strong> und<br />

von fern und nah zum<br />

Familiengottesdienst für Groß<br />

und Klein auch DU sollst<br />

eingeladen<br />

sein!<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 9


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den fünf Elementen • Brotbackkurse<br />

nach den fünf Elementen • Ernährungsberatung<br />

nach Terminvereinbarung<br />

„ Für eine Vorsorge ist man<br />

nie zu alt und nie zu jung.“<br />

Martin Wohlich<br />

Bürgerinfo<br />

8401 <strong>Kalsdorf</strong> • Dorfstraße 88 • Tel. 03135/ 52 201<br />

Montag–Freitag 8–12, 13–17 Uhr, Samstag 8–11 Uhr<br />

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Für Vorsorge gibt es kein Patentrezept. Menschen sind so verschieden wie ihre<br />

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Pensionsversicherungsanstalt Graz, Eggenberger Straße 3 05 / 03 03<br />

Wifi <strong>Steiermark</strong> Graz, Körblergasse 111-113 0316 / 602-0<br />

Kammer für Arbeiter und Angestellte Graz, Hans-Resel-Gasse 14 05 / 7799-0<br />

Österreichischer Gewerkschaftsbund Graz, Karl-Morre-Straße 32 0316 / 7071-0<br />

Steirischer Verkehrsbund Graz, Keesgasse 5 0316 / 812138-0<br />

Bezirksgericht Graz-Ost Graz, Radetzkystraße 27 0316 / 8074-0<br />

Bezirksgericht Graz-West Graz, Grieskai 88 0316 / 8074-0<br />

Landesgericht für Strafsachen Graz, C.v.Hötzendorf-Str. 41 0316 / 8047<br />

Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz, Marburger Kai 49 0316 / 8064-0<br />

Oberlandesgericht Graz, Marburger Kai 49 0316 / 8064-0<br />

Landeskrankenhaus Graz, Auenbruggerplatz 1 0316/385-0<br />

Landeskrankenhaus West Graz, Göstingerstraße 22 0316/5466-0<br />

Unfallkrankenhaus Graz, Göstingerstraße 24 0316/505-0<br />

Barmherzige Brüder Graz, Marschallgasse 12 0316/7067-0<br />

Barmherzige Brüder Eggenberg Graz, Bergstraße 27 0316/5989-0<br />

Krankenhaus der Elisabethinen Graz, Elisabethinergasse 14 0316/7063-0<br />

Privatklinik Kreuzschwestern Graz, Kreuzgasse 35 0316/331-0<br />

Privatklinik Graz-Ragnitz Graz, Berthold-Linder-Weg 15 0316/596-0<br />

Ihre Zulassungsstelle im Süden von Graz für die<br />

Bezirke Graz, Graz-Umgebung, Leibnitz, Deutschlandsberg,<br />

Voitsberg, Weiz und Feldbach.<br />

Telefon: 03135/55 8 55, Hotline: 0664/54 56 130<br />

Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

E-mail: karl.hussler@uniqua.at<br />

www.kalsdorf-graz.at<br />

19<br />

10 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Termine<br />

Regelmäßige Gottesdienstordnung:<br />

Dienstag 8.00 Uhr: Frühmesse, außer<br />

jeden 1. Dienstag im Monat in Großsulz<br />

19.00/18.30 Uhr (SZ/WZ)<br />

(im Dezember entfällt der GD in Großsulz)<br />

Mittwoch 9.00 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ<br />

Freitag 19.00/18.30 Uhr (SZ/WZ): Abendmesse<br />

jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-<br />

Freitag<br />

mit Anbetung und eucharistischem Segen<br />

Samstag 19.00/18.00 Uhr (SZ/WZ): Vorabendmesse<br />

Sonntag/Feiertag 8.30 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ<br />

10.00 Uhr: Hl. Messe in<br />

KALSDORF<br />

Wallfahrt zum 13. des Monats in Fernitz<br />

19.00/18.00 (SZ/WZ)Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit<br />

19.30/18.30 (SZ/WZ) Uhr Heilige Messe mit anschl.<br />

Lichterprozession<br />

Fußwallfahrt von <strong>Kalsdorf</strong> nach Fernitz<br />

Treffpunkt Kapelle Großsulz um 17.30/16.30 (SZ/WZ)Uhr<br />

Treffpunkt Bildstock <strong>Kalsdorf</strong> um 18.00/17.00 (SZ/WZ) Uhr<br />

Rorate (mit anschl. Frühstück):<br />

Di, 6.00 Uhr: 30.11., 7.12., 14.12. mit Effata;<br />

Adoratio in <strong>Kalsdorf</strong>:<br />

Mi, 19.00 Uhr: 12.10., Di, 7.12.;<br />

in Fernitz 10.11.;<br />

Gottesdienst im Pflegeheim Laetitia:<br />

Do, 15.30 Uhr: 28.10., 25.11., 30.12.;<br />

<strong>Kirche</strong>nbeitragsberatung in Fernitz:<br />

Do, 13.00 bis 18.00 Uhr: 7.10., 4.11., 2.12.;<br />

Gemeinsames Singen von Marienliedern in Fernitz:<br />

Mi, 19.00 Uhr: 3.11., 1.12.;<br />

Treffen der KFB im Pfarrheim:<br />

Di, 19.00 Uhr: 19.10.,<br />

Di, 18.00 Uhr: 21.12.,<br />

Adventkranzbinden: 16.11. ab 17.00 Uhr;<br />

Treffen der Seniorenrunde im Pfarrheim:<br />

Mo, 14.00 Uhr: 4.10., 18.10., 8.11., 22.11., 6.12., 20.12.;<br />

Offener Gebetskreis im Pfarrheim:<br />

Mi, 19.00 Uhr: 27.10., 24.11., 29.12.;<br />

„Mäusetreff“ Eltern-Kind Treffen<br />

Do, 9.00 – 11.00 Uhr: wöchentlich<br />

Ministrantenstunde im wöchentl. Wechsel mit Bibliotheksstunde:<br />

Vorlesen, Quatsch und Anderes…<br />

Freitag um 16.00 Uhr im Pfarrheim (ausgenommen<br />

Ferien)<br />

Bibliotheksöffnungszeiten<br />

Freitag: von 15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Termine für die Tauffeier<br />

in der Sonntagsmesse oder<br />

jeden dritten Samstag im Monat um 11.00 Uhr:<br />

30.10., 20.11., 18.12.;<br />

Oktober 2010<br />

Mo 4. 10. 17.00 Uhr: Kleintiersegnung in der <strong>Kirche</strong><br />

So 10. 10. Erntedankfest<br />

10.00 Uhr: Segnung der Erntekrone am Schulhof, Heilige Messe in der<br />

Pfarrkirche; anschl. Frühschoppen am Kirchplatz<br />

So 24. 10. Sonntag der Weltkirche<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe, anschl. Weltmarkt und Schokoaktion am Kirchplatz<br />

Di 26. 10. Nationalfeiertag<br />

8.00 Uhr: Heilige Messe<br />

So 31. 10. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst; anschl. Pfarrkaffee – Ministranten<br />

November 2010<br />

Mo 1. 11. Allerheiligen<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe zum Hochfest Allerheiligen<br />

13.30 Uhr: Gedenkgottesdienst mit anschl. Friedhofsgang und Gräbersegnung<br />

Di 2. 11. Allerseelen<br />

18.00 Uhr: Heilige Messe beim Friedhofskreuz mit Effata<br />

Do 11. 11. 18.00 Uhr: Martinsfeier, Beginn am Schulhof<br />

Fr 12. 11. 19.15 Uhr: Vortrag: „Unsere unsichtbaren Helfer – Heilige und Verstor bene“<br />

mit Kaplan Johannes Biener im Pfarrheim<br />

So 14. 11. Elisabethsonntag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe; anschl. Pfarrkaffee – Vinzenzgemeinschaft<br />

So 21. 11. Christkönigssonntag-Jugendsonntag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe musikalisch gestaltet von Effata<br />

Beginn der Firmvorbereitung; anschl. Pfarrkaffee – KFB<br />

Fr 26. 11. 19.15 Uhr: Vortrag: „Unsere unsichtbaren Helfer – Engel“<br />

mit Kaplan Johannes Biener im Pfarrheim<br />

Sa 27. 11. 18.00 Uhr: Adventkranzsegnung und Krippeneröffnung;<br />

Verkauf von Weihnachtsbäckerei der KFB<br />

So 28. 11. 1. Adventsonntag – Familiengottesdienst<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe mitgestaltet von der Musikschule<br />

Dezember 2010<br />

So 5. 12. 2. Adventsonntag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe mitgestaltet von der Musikschule;<br />

anschl. Sternsingerprobe<br />

16.00 Uhr: Nikolausfeier in der <strong>Kirche</strong><br />

ab 17.00 Uhr: Nikolaus-Hausbesuche<br />

Mi 8. 12. Mariä Empfängnis<br />

9.30 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe<br />

So 12. 12. 3. Adventsonntag – KMB – Aktion: „Sei so frei“<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe – mitgestaltet von der Musikschule,<br />

anschl. Sternsingerprobe<br />

14.00 Uhr: Diakonenweihe von Walter Obenaus im Dom zu Graz<br />

So 19. 12. 4. Adventsonntag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe – mitgestaltet von der Musikschule,<br />

anschl. Sternsingerprobe<br />

Fr 24. 12. Heiliger Abend<br />

15.00 Uhr: Heilige Messe mit Krippenfeier<br />

21.30 Uhr: Turmblasen<br />

22.00 Uhr: Christmette mit Effata<br />

Sa 25. 12. Christtag<br />

10.00 Uhr: Heilige Messe zum Hochfest der Geburt Christi<br />

So 26. 12. Fest der Heiligen Familie<br />

10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Kindersegnung<br />

Fr 31. 12. 17.30 Uhr: Jahresdankgottesdienst<br />

zu Gott<br />

heimgekehrt<br />

Hoch- zeiten<br />

getauft<br />

wurden<br />

Rath Anita Maria 45 J.<br />

Kerschner Elisabeth 88 J.<br />

Truber Antonia 78 J.<br />

Lindner Heinz 69 J.<br />

Pinner Anna 86 J.<br />

Klampfer Juliana 85 J.<br />

Possat Josef 68 J.<br />

Weiss Anna 70 J.<br />

Westymayer Verena<br />

und Kauc Christian<br />

Menzinger Isabell-Loreen<br />

Perstling Sophie<br />

Glaser Valentino<br />

Schmied Mira Matilda<br />

Meyer Anna<br />

<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 11


Erntedank<br />

Pfarre <strong>Kalsdorf</strong><br />

10. Oktober 2010, 10 Uhr<br />

Segnung der Erntekrone am Schulhof<br />

Heilige Messe in der Pfarrkirche<br />

Frühschoppen am Kirchplatz

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