1/2005 - Sick
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: Anwendungen<br />
Verpackung<br />
Meurer präsentiert erste<br />
Verpackungsmaschine mit Informations-Sensorik<br />
Standardsensorik jetzt busfähig!<br />
Komplette Informationen von und<br />
zum Sensor<br />
Eine speziell für Lichttaster entwickelte<br />
Chiptechnologie sowie der Sensor Hub<br />
machen die Feldbusfähigkeit des Sensors<br />
möglich. Der neue Chip besteht<br />
aus einem Empfänger mit 16 Elementen<br />
mit programmierbarem, virtuellem<br />
Trennsteg für die elektronische Einstellung<br />
der Hintergrundausblendung.<br />
Beim WT 18-3 sind die Tastweite und<br />
der Tastbereich jetzt nicht nur schneller,<br />
exakter und applikationsspezifischer<br />
bestimmbar, sondern auch in höherem<br />
Maße reproduzierbar. Das vollelektronische<br />
Sensorkonzept ist die<br />
Voraussetzung für die bidirektionale<br />
Kommunikation – physisch möglich<br />
macht sie der Sensor Hub, an den bis<br />
zu vier WT 18-3 angeschlossen werden<br />
können. „Auf diese Weise werden die<br />
Sensoren als Feldbus-Teilnehmer mit<br />
direkter Adresse sowohl am Bedienpanel<br />
der Maschine als auch in einer entfernten<br />
Leitwarte sicht- und ansprechbar<br />
sowie die jeweiligen Einstellungen<br />
und Zustandsdaten abrufbar“, sagt<br />
Walter Schmidt.<br />
: TITELTHEMA<br />
Feldbusfähigkeit des Sensors – der Reflexions-Lichttaster WT 18-3 mit spezieller<br />
Chiptechnologie und einem Feldbus-Anschlussmodul macht es möglich<br />
Die Meurer Verpackungssysteme präsentiert auf der Interpack <strong>2005</strong> die<br />
erste Verpackungsmaschine mit feldbusfähigen Reflexions-Lichttastern<br />
der Baureihe WT 18-3. Fernabfrage und Ferneinstellung, Parameteraustausch,<br />
Verschmutzungsüberwachung und Störsignal-Identifikation – all<br />
dies ist durch bidirektionale Feldbus-Kommunikation zwischen Sensor<br />
und Steuerung möglich.<br />
>> „Gerade bei Verpackungsmaschinen<br />
für die Lebensmittel- oder die Pharmaindustrie<br />
eröffnet der Informations-<br />
Sensor WT 18-3 im Hinblick auf das<br />
Thema Validierung völlig neue Möglichkeiten“,<br />
sagt Meurer-Verkaufsleiter<br />
Ludger Richter. „Die Sensoreinstellung<br />
wird nicht mehr in schriftlicher Form beschrieben,<br />
sondern als reproduzierbarer<br />
Parametersatz direkt in der Maschinensteuerung<br />
hinterlegt und bei Bedarf<br />
über den Sensor-Hub – ein Feldbus-Anschlussmodul<br />
– dort abgerufen“, erläutert<br />
Betriebsleiter Walter Schmidt.<br />
Für intelligente und kompakte<br />
Verpackungsmaschinen<br />
Die neue Sensortechnologie hat erhebliche<br />
positive Auswirkungen auf die Gestaltung<br />
und den Betrieb der Verpackungsmaschinen.<br />
„Die Sensoren können<br />
jetzt prozessoptimal und bestens<br />
vor den Umfeldbedingungen geschützt<br />
auch an engen Stellen in die Maschine<br />
Schwer zugänglich und doch leicht zu<br />
bedienen – Sensoren in einer Meurer-<br />
Verpackungsmaschine<br />
06 1/<strong>2005</strong>