Liederabend im Frühling - Durbach
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Freitag, 26. April 2013 Amtsblatt <strong>Durbach</strong> 9<br />
Bei Riesling-Challenge ganz vorn<br />
Weingut Alexander Laible belegt den dritten Platz <strong>im</strong> Ranking<br />
von Deutschlands besten Riesling-Erzeugern<br />
Das Weingut Alexander Laible aus <strong>Durbach</strong> holte sich als<br />
bester Betrieb aus Baden bei der Deutschen Riesling-<br />
Challenge einen dritten Platz. Der Wettbewerb war von der<br />
jungen erfolgreichen Zeitschrift für Essen und Leben, Effilee<br />
und ENO WorldWine, Deutschlands ältester internationalen<br />
Online-Weinpublikation erstmals veranstaltet worden.<br />
Gesucht waren die besten trockenen Rieslinge<br />
Deutschlands.<br />
Alexander und Corinna Laible kehrten voller Freude von der<br />
Pro Wein in Düsseldorf zurück, wo sie gerade ihre frisch gefüllte<br />
Weine-Kollektion 2012 vor internationalem Publikum präsentiert<br />
haben. Denn <strong>im</strong> Rahmen der Welt größter Fachmesse<br />
für Wein wurde dem Winzerpaar die Urkunde für den dritten<br />
Platz <strong>im</strong> Riesling-Wettbewerb überreicht.<br />
Bewusst wollten die Challenge-Organisatoren nicht gerade<br />
erst gefüllte Jungweine aufs Schild heben, sondern ausschließlich<br />
Weine des Jahrgangs 2011. Auch später gefüllte Qualitäten<br />
sollten inzwischen soweit gereift sein, dass sie ihren ganzen<br />
Charakter und ihre Lagerfähigkeit zeigen konnten. Rieslinge<br />
aus allen teilnehmenden Anbaugebieten hatten sich schließlich<br />
für die Endrunde qualifiziert. Nach einer Vorverkostung<br />
fand schließlich die Finalverkostung Im Restaurant „Nil“ auf St.<br />
Pauli in Hamburg statt.<br />
Alexander Laible punktete mit dem Riesling Alte Reben SG drei<br />
Sterne. Die Kritiker attestierten dem Wein einen „feinen Duft<br />
mit Blüten und Karamellnoten, Würze, am Gaumen mineralisch<br />
und stoffig, mit Struktur und Kraft. Der trockene Riesling des<br />
<strong>Durbach</strong>er Jungwinzers reiht sich ein in renommierte Namen<br />
des deutschen Weinbaus wie Georg Breuer aus dem Rheingau,<br />
Graf Adelmann oder Weingut Rangnitz aus dem Rheingau<br />
und Dr. Siemens von der Saar. „Für unser Weingut sind solche<br />
Standortbest<strong>im</strong>mungen ein wichtiger Messpunkt unserer Qualität“,<br />
verdeutlicht der erfolgreiche Jungwinzer Alexander Laible<br />
die Motivation an dieser Challenge teilzunehmen. Er freut<br />
sich natürlich sehr, dass er <strong>im</strong> Kreise so renommierter Weinerzeuger<br />
als Dritter unter den Besten steht. Der <strong>Durbach</strong>er Jungwinzer<br />
sieht die Platzierung auch als Ansporn und Zeichen für<br />
die Region, dass „wir hier in Baden in der Lage sind mit den<br />
großen Riesling-Weingütern mithalten zu können.“ Schließlich<br />
gelte die Ortenau als Riesling-Spezialist in Baden.<br />
Die Veranstalter bezeichnen ihren Challenge „als überaus erfolgreichen<br />
ersten Versuch.“ Anfang nächsten Jahres wird man<br />
den Jahrgang 2012 unter die Lupe nehmen. Die Veranstalter<br />
sehen gerade den trockenen Riesling als jenen Weintyp, der<br />
zum weltweiten Renommee deutscher Weine beigetragen hat.<br />
Angesprochen auf den langen Winter, beruhigt Alexander Laible.<br />
„Lieber bleibt es lange kalt als dass es noch einen Spätfrost<br />
gibt. Er rechnet mit einem um vierzehn Tage verzögerten<br />
Austrieb. „Wenn es warm wird, hat sich das schnell verwachsen.“<br />
Text und Bild: suwa und Wortwahl<br />
Der Energiewende die Meinung sagen<br />
Teilnehmer können iPad gewinnen und erhalten Rabatte auf<br />
LED-Lampen und andere Energiesparhelfer/Prämien-Aktion<br />
für Vereine<br />
Der Verein „Kl<strong>im</strong>apartner Oberrhein“ untersucht in 161<br />
Städten und Gemeinden, was die Menschen in der Region<br />
von der Energiewende halten. In <strong>Durbach</strong> haben sich bisher<br />
3 Bürger an der Bürgerumfrage beteiligt. Für ein repräsentatives<br />
Umfrage-Ergebnis sind 150 Teilnehmer pro Gemeinde<br />
nötig.<br />
Wie kann man die Energiewende vorantreiben? Welche Chancen<br />
bleiben bisher ungenutzt? Was stört mich an der Energiewende?<br />
Das möchten die Kl<strong>im</strong>apartner – das regionale Netzwerk<br />
aus Kommunen, Unternehmen und Organisationen - von<br />
den Menschen der Region erfahren. Ziel der Kl<strong>im</strong>apartner-<br />
Umfrage ist es, eine langfristige Bürgerbeteiligung an der Energiewende<br />
auszulösen. Dafür muss der Verein herausfinden,<br />
unter welchen Bedingungen die Bürgerinnen und Bürger bereit<br />
sind, sich für die Energiewende <strong>im</strong> kommunalen und privaten<br />
Umfeld zu engagieren und diese mitzutragen.<br />
Für ein repräsentatives Ergebnis der Studie, aus der ein Energiewende-Index<br />
gebildet werden soll, sind mindestens 150<br />
vollständig ausgefüllte Fragebögen pro Gemeinde nötig. Die<br />
Bürgerinnen und Bürger können bis Ende Mai 2013 an der Umfrage<br />
teilnehmen, indem Sie anonym den Online-Fragebogen<br />
auf www.kl<strong>im</strong>aschutz-oberrhein.de ausfüllen. „Je mehr Bürger<br />
daran teilnehmen, desto eher können die Untersuchungsergebnisse<br />
dabei helfen, die Mitsprache und das Engagement<br />
der Menschen an der Energiewende zu fördern“, sagt Bürgermeister<br />
Toni Vetrano<br />
Alle Teilnehmer der Umfrage können eines von drei iPads gewinnen<br />
und erhalten als Dankeschön einen satten Rabatt auf<br />
LED-Lampen, Heizungsthermostate und andere Energiesparhelfer<br />
von www.Grünspar.de. Die Teilnahme erfolgt anonym –<br />
es werden keine personenbezogenen Daten erhoben. Zur Umfrage<br />
geht es über www.kl<strong>im</strong>aschutz-oberrhein.de.<br />
Die Kl<strong>im</strong>apartner Oberrhein haben zusätzlich für alle eingetragenen<br />
Vereine in der Region – egal ob Sport, Kultur oder andere<br />
Bereiche – eine spezielle Mitmach-Aktion ins Leben gerufen:<br />
Bis zu 1.000 Euro Belohnungsprämie können die Vereine<br />
erhalten, die mit den meisten Mitgliedern an der Bürgerumfrage<br />
teilnehmen.<br />
Vortrag: „Sport und Bewegung bei Krebs“<br />
Dr. Andreas Jakob, Chefarzt der Hämatologie, Onkologie und<br />
Palliativmedizin am Ortenau Klinikum in Offenburg, spricht am<br />
Donnerstag, den 2. Mai um 19 Uhr in der St. Josefsklinik über<br />
„Sport und Bewegung bei Krebs“. Im Mittelpunkt des Vortrags<br />
steht das Thema, wie Sport und Bewegung während einer<br />
Krebsbehandlung helfen kann, die Heilungschancen zu verbessern.<br />
Der Eintritt ist kostenlos. Der Onkologie-Förderverein<br />
freut sich über Spenden.<br />
Der Sozialverband VdK informiert.<br />
Die nächsten Sprechtage des Sozialrechtsreferenten Herrn<br />
Krellmann finden statt, in der VdK- Regionalgeschäftsstelle<br />
Offenburg, Hauptstr. 108<br />
Alle Sprechzeiten-Termine <strong>im</strong> Mai 2013:<br />
Jeweils am: 07./ 14. / 16. / u. 30.05<br />
nur nach telefonischer Terminvereinbarung!<br />
Tel.-Nr.: 0781 / 92 36 68 -0<br />
Informiert und beraten wird in allen sozialrechtlichen Fragen, u.<br />
a. <strong>im</strong> Schwerbehindertenrecht, in der gesetzlichen Unfall-,<br />
Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung