Vorwort - Sportunion Bisamberg
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Herrenvolleyball<br />
ZA-Liga und Champions-League<br />
Teilnehmer), war an einen Sieg nicht<br />
zu denken. Diese Saison war sicherlich<br />
die erfolgreichste für die <strong>Bisamberg</strong>er<br />
Herrenmannschaft bisher, sowohl<br />
im Österreichischen Cup als<br />
auch in der Meisterschaft lagen die<br />
Volleyballer unter den besten 8 bzw.<br />
16 Teams Österreichs. Im zwölfköpfigen<br />
Kader sind übrigens noch 7 Spieler,<br />
die in der untersten Liga begonnen<br />
und den gesamten Erfolgsweg<br />
mitbestritten haben. Dazu zählen<br />
auch die ehemaligen Spieler aus dem<br />
eigenen <strong>Bisamberg</strong>er Nachwuchs Stefan<br />
Wunderl, Gerd Katzenbeisser und<br />
Bernhard Kerschbaum.<br />
Um solch gute spielerische Leistungen<br />
erbringen zu können, ist konsequente<br />
Trainingsarbeit erforderlich. Zu Beginn<br />
trainierten die Herren nur zweimal<br />
pro Woche und nahmen an Vorbereitungsturnieren<br />
teil. Mit dem<br />
Aufstieg in die Landesliga wurde<br />
dann das Pensum auf drei Trainingseinheiten<br />
pro Woche erhöht. Derzeit<br />
sind die <strong>Bisamberg</strong>er immer dienstags,<br />
donnerstags und freitags in der<br />
Halle beim Training anzutreffen. Die<br />
Vorrunde mit 9 Heimspieltagen wird<br />
ab Mitte September starten, auch hier<br />
hoffen die Volleyballer wieder auf tatkräftige<br />
Unterstützung des Publikums,<br />
entweder samstags ab 18.00<br />
Uhr oder sonntags ab 16.00 Uhr.<br />
Natürlich kann so ein großer Erfolg<br />
nicht nur durch konsequente Trainingsarbeit<br />
erreicht werden, sondern<br />
bedarf auch der tatkräftigen Unterstützung<br />
von vielen freiwilligen Helfern.<br />
Dazu zählen neben den Sponsoren,<br />
die die finanziellen Möglichkeiten<br />
zur Verfügung stellen, auch die<br />
Gemeinde (Hallenaus- und umbau),<br />
der Vereinsvorstand und die vielen<br />
Fans und Eltern von Nachwuchsspielern,<br />
die stets gerne bereit sind<br />
mitzuhelfen.<br />
Volleyball in <strong>Bisamberg</strong> hat Tradition<br />
und das soll auch in Zukunft so bleiben.<br />
Deshalb wird im Rahmen vieler<br />
Kooperationen versucht, nicht nur<br />
den Nachwuchsspielern eine gute<br />
Alternative zu den renommierten<br />
Clubs wie Hotvolleys oder Sokol zu<br />
bieten.<br />
<strong>Bisamberg</strong> eine Erstligamannschaft?<br />
Vielleicht in ein paar Jahren. Der damit<br />
verbundene finanzielle Aufwand,<br />
sowie die notwendigen Abstimmungsarbeiten<br />
würden allerdings<br />
einen eigenen Manager notwendig<br />
machen. Lieber eine coole Zweitligamannschaft<br />
mit Eigenbauspielern,<br />
denn Legionäre (wenn man davon<br />
absieht, dass der Trainer und Zuspieler<br />
ein in Österreich<br />
lebender<br />
ist) kommen für<br />
<strong>Bisamberg</strong> nicht<br />
in Frage, wir<br />
sind ein „professioneller<br />
Hobbyverein“!<br />
■<br />
Deutscher<br />
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