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Goodbye & Hello, Teil 4/4 - Museum für Kommunikation, Bern

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«<strong>Goodbye</strong> & <strong>Hello</strong>: Im Dialog mit dem Jenseits» Didaktische Materialien <strong>Teil</strong> 4/4: Begleitheft <strong>für</strong> Lehrpersonen 34<br />

Während der Ausstellung<br />

2. Fragen zur Ausstellung<br />

1. Was sind Arme Seelen?<br />

«Arme Seelen» sind Verstorbene, welche zur Bestrafung<br />

<strong>für</strong> die zu Lebzeiten begangenen Taten<br />

in der Hölle schmoren müssen und dort grosse<br />

Qualen erleiden.<br />

• «Arme Seelen» sind Verstorbene, welche <strong>für</strong><br />

ihre Sünden im Fegefeuer büssen müssen. Um<br />

Erlösung zu erlangen, suchen sie die Lebenden<br />

heim.<br />

«Arme Seelen» ist der Name einer deutschen<br />

Punkband, deren düstere Songtexte sich hauptsächlich<br />

um das Jenseits drehen.<br />

[Modul 2]<br />

5. Vom wem stammt das folgende Zitat: «Die schönste<br />

Erfahrung, die wir machen können, ist die Erfahrung<br />

des Unbegreiflichen»?<br />

Albert Einstein<br />

[Modul 5]<br />

6. Wann ereignete sich der Stanser Spukfall?<br />

<br />

<br />

•<br />

1908<br />

1892<br />

1862<br />

[Modul 6]<br />

7. Der Bauingenieur Werner Hussmann hat eine eigene<br />

Theorie, was den Stanser Spukfall anbelangt.<br />

Wie lautet diese? Und welches ist sein «stärkstes<br />

Argument»?<br />

© 2008 <strong>Museum</strong> <strong>für</strong> <strong>Kommunikation</strong>, www.mfk.ch<br />

2. Was ist eine Weissdornkrone?<br />

Im Volksglauben dient die Weissdornkrone dem<br />

Bann Armer Seelen. Wer nämlich Weissdorn (= eine<br />

Herzpflanze) bei sich trägt, ist vor Geistern sicher.<br />

Zu einer Krone gewunden gilt er als ein besonders<br />

starkes Abwehrmittel gegen Geister.<br />

[Modul 2]<br />

3. Wer war Albert Heim?<br />

Der Schweizer Geologe und Alpinist Albert Heim gilt<br />

als einer der Pioniere der Nahtodforschung. Nach einem<br />

Absturz am Säntis widmete er sich ab 1870 der<br />

Erforschung von Nahtoderlebnissen. Seine Ergebnisse<br />

publizierte er 1892 im Jahrbuch des Schweizer<br />

Alpenvereins.<br />

[Modul 4]<br />

4. Welche der folgenden Personen hatte keine Nahtoderfahrung?<br />

<br />

<br />

•<br />

Elisabeth Kübler-Ross<br />

C. G. Jung<br />

Max Frisch<br />

[Modul 4]<br />

Werner Hussmann ist überzeugt: Beim Spuk im<br />

Joller-Haus handelte es sich um eine Verschwörung.<br />

Melchior Joller habe den Spuk zusammen mit seinem<br />

Sohn, evtl. unter Mithilfe eines Dritten, inszeniert.<br />

Hussmanns «stärkstes Argument»: Der Mieter im<br />

Hinterhaus mit seinen drei Kindern und der Frau war<br />

von den unerklärlichen Ereignissen in keinster Weise<br />

betroffen, während vorne im Haupthaus ein Hexensabatt<br />

tobte.<br />

[Modul 6]<br />

8. Was ist unter «Channeling-Literatur» zu verstehen?<br />

Bei «Channeling» handelt es sich um einen in spiritistischen<br />

Kreisen geläufigen Begriff. Er beschreibt den<br />

Empfang und die Weitergabe von Botschaften aus<br />

dem Jenseits. Channeling-Literatur meint demnach<br />

Publikationen, welche den diesseitigen Autoren aus<br />

dem Jenseits «eingegeben» oder diktiert wurden.<br />

[Modul 7]<br />

9. Welche der folgenden Personen beschreibt in ihrem<br />

Buch einen Computerspuk, den sie selbst erlebt<br />

hat?<br />

•<br />

<br />

<br />

Ken Webster<br />

Klaus Schreiber<br />

Manfred Boden<br />

[Modul 8]

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