Goodbye & Hello, Teil 4/4 - Museum für Kommunikation, Bern

«Goodbye & Hello: Im Dialog mit dem Jenseits» Didaktische Materialien Teil 4/4: Begleitheft für Lehrpersonen 35
10. Manfred Boden führt zahlreiche Telefongespräche
mit ihm unbekannten «Gesprächspartnern». Wie
nennt er diese?
«Mein lieber Schutzgeist»
«Lieber Geist»
«Meine lieben Schutzgeister/Freunde in der Leitung»
«Hallo die andere Stime»
«Meine lieben unbekannten Freunde»
«Mein Schatz»
«Hör mal zu Mädel»
[Modul 8]
11. Was ist ein «Ouj-ja-Board»?
Das Ouj-ja-Board dient in spiritistischen Kreisen zum
automatischen Buchstabieren von «Nachrichten aus
dem Jenseits». Nach spiritistischer Ansicht richtet
sich der Zeiger durch das Eingreifen Verstorbener
auf einzelne Buchstaben oder Zahlen. So entstehen
Wörter oder ganze Sätze.
[Modul 9]
12. In welchen seiner Werke beschreibt Thomas
Mann persönliche Erfahrungen mit spiritistischen
Phänomenen?
Im Essay «Okkulte Erlebnisse», in der Schrift «Drei
Berichte über okkultistische Sitzungen» sowie im
«Zauberberg».
[Modul 9]
15. Frances Griffith legte 1981/82 ein Geständnis
ab. Was gestand er?
Frances Griffith hatte 1920 gemeinsam mit seiner
Schwester Fotografien gefälscht. Auf diesen waren
sie selbst mit Elfen in der Natur zu sehen. Damit
täuschten die Geschwister unter anderem Sir Arthur
Conan Doyle, Schöpfer von Sherlock Holmes und
überzeugter Spiritist. Doyle sah in den Fotos den Beweis
für die Existenz von Geistwesen.
[Modul 11]
16. Welches der folgenden Zitate stammt von Wolfgang
Eisenbeiss?
«Aber, dass es hier Geister hat, Erdgeister und
solche Sachen, das glaube ich natürlich schon.
Aber in den meisten Fällen sind diese ja gutartig.»
«Geister sind für mich nicht das, was die Allgemeinheit
davon hält, etwas was spukt und böse
ist oder Angst macht, sondern es ist eine Energieform.»
• «Schauen Sie, die Geisterwelt ist nicht verschlossen,
möchte ich mal sagen. Es findet ein Austausch
statt mit dieser anderen Welt, mit unserer
diesseitigen Welt.»
[Modul 12]
17. Was oder wer ist ein «Toggeli»?
13. Welche Schweizer Zeitschrift führte in den
1950er-Jahren unter dem Titel «Es gibt Geister» eine
Umfrage durch?
Die Schweizer Illustrierte
•
Das «Toggeli» ist ein im Alpenraum gefürchtetes
Nachtgespenst.
Das «Toggeli» ist eine im luzernischen Altbüron
ansässige Naturheilerin.
© 2008 Museum für Kommunikation, www.mfk.ch
•
Der Schweizerische Beobachter
Die Schweizer Familie
[Modul 10]
14. Was sind «Nachbilder»?
Bei Nachbildern handelt es sich um optische Täuschungen:
Sie entstehen, wenn man eine Abbildung
oder ein Objekt während ca. 20 Sekunden fixiert und
den Blick anschliessend auf eine helle Fläche richtet.
[Modul 11]
Das «Toggeli» ist ein Bannobjekt, welches den
Nachtmahr abhalten soll.
[Modul 12]
18. Wie löst der Bauer Klaus Bucheli aus Altbüron
sein «Toggeli-Problem»?
Der Arzt diagnostiziert Magnesiummangel als Ursache
der frühmorgendlichen Krämpfe und verschreibt
Klaus Bucheli Magnesiumtabletten. Seit er diese
nimmt, leidet Bucheli nicht mehr unter Krämpfen.
[Modul 12]