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(Chemtrails)? - Terra - Germania

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physikalische Staubstruktur und chemische Gefährlichkeit seiner Bestandteile werden verschwiegen.<br />

Die Meßbehörden verharmlosen die zunehmend gesundheitsgefährdende Lage durch den einfachen<br />

Trick 'Masse statt Inhalt registrieren': Zwar gibt es zahlreiche Meßstellen für die Feinstaubmengen<br />

in der Luft, aber ob die erfassten Mengen harmlose Blütenstoffe oder hochgiftige Substanzen<br />

- von denen es allein schon aus Chemieproduktionen zigtausende gibt - enthalten, wird völlig unzureichend<br />

überprüft.<br />

Da in Politikerkreisen und in den Mainstrem-Medien die <strong>Chemtrails</strong>flüge beharrlich und konsequent<br />

geleugnet werden, sind entsprechende Messungen über Fallout dieser Sprühaktivitäten logischerweise<br />

auch nicht vorgesehen - oder werden zumindest nicht veröffentlicht. Auf Aluminium oder Bariumbestandteile<br />

wird ganz bewußt nicht gesucht bzw. die Ergebnisse werden geheimgehalten...<br />

Joachim Heyder, der ehemalige Direktor des Instituts für Inhalationsbiologie am staatlichen Großforschungszentrum<br />

für Umwelt und Gesundheit (GSF) in Neuherberg bei München stellt fest: "Grenzwerte,<br />

Messmethoden und Bekämpfungsmaßnahmen orientieren sich lediglich an der Masse<br />

des Staubs - nicht aber an seiner Gefährlichkeit für die Gesundheit, der Toxizität." Daher kann<br />

er sich zwar mit Rußpartikelfiltern gegen Feinstaub anfreunden. Wenig bis nichts aber hält er von<br />

dem, was Politik, Automobilindustrie und Öffentlichkeit sonst unternehmen.<br />

Je größer die Partikel sind, desto weniger Gefahr geht von ihnen in der Regel aus. Denn bekannt<br />

ist: In den oberen Atemwegen und der Luftröhre bleiben vorwiegend große Partikel hängen. Sie<br />

werden meist abgehustet. In den großen Bronchialästen landen weniger Partikel. Auch hier überwiegen<br />

noch grobe Teilchen. In den feineren Lungenästen nimmt der Anteil der ultrafeinen Partikel deutlich<br />

zu. In den feinsten Verästelungen und in den Lungenbläschen findet sich die größte Partikelfracht.<br />

Dabei dominieren die ultrafeinen Partikel. Aus den Lungenbläschen können Partikel ins Gewebe und<br />

sogar in die Blutbahn eindringen.<br />

Das Gewicht bzw. die Größe einzelner Partikel verrät kaum etwas über deren Giftigkeit bzw.<br />

Schädlichkeit. Über die Gefährlichkeit entscheiden vielmehr deren Inhalt und Form, sprich die Chemie<br />

und die Physik der Teilchen, etwa ihre Größe und Gestalt. Wer genau hinschaut, stellt rasch fest,<br />

dass in unserer Atemluft eine gigantische Vielheit verschiedenster Partikel schwebt.<br />

Physikalisch rekrutiert sich Feinstaub aus dicken Teilchen (grobe Fraktion, 10 bis 2,5 Mikrometer<br />

dick), Leichtgewichten (feine, unter 2,5 Mikrometer) und winzigen Wichten (ultrafeine Fraktion, unter<br />

0,1 Mikrometer). Sie bilden kompakte Kügelchen, gekrümmte Würmchen oder flache Plättchen oder<br />

auch mit Widerhaken versehene ultrafeine Polymerfasern in Nanogröße, wie sie mikroskopische Aufnahmen<br />

mit 400facher Vergrößerung nachfolgend sichtbar machen.<br />

Noch vor gut zehn Jahren ging man vom klassischen Dosis-Wirkungs-Prinzip aus: Die Toxizität eines<br />

Partikels nimmt mit steigender Größe zu, eine hohe Masse verursacht hohe Schäden. Diese Alltagsweisheit<br />

entpuppt sich im Reich des Allerkleinsten als falsch. "Die neuere Forschung führt zum umgekehrten<br />

Schluss: Je kleiner die Partikel, umso gefährlicher sind sie für Menschen (vor allem für<br />

Lunge und Blut)", sagt der Wissenschaftler. Das hat Folgen. Sind die Feinsten die Gemeinsten, dann<br />

führt schlichtes Messen von Partikelmassen auf den Holzweg. Denn zur Masse tragen hauptsächlich<br />

die größeren Partikel bei, während die gefährlicheren ultrafeinen Teilchen kaum Gewicht auf die Waage<br />

bringen.<br />

Chemisch enthalten sie teils Harmloses wie Wüstenstaub oder Meersalztröpfchen, Ätzendes wie Aerosole<br />

aus der Landwirtschaft (Ammoniak) oder Industrie (Schwefel- und Stickoxide), Pollen, Sporen,<br />

Schuppen, Viren und Bakterien, aber auch giftige Schwermetalle, krebserregende Chemikalien, Dieselruß<br />

- oder auch alle jene chemischen und physikalischen Stoffe, die durch <strong>Chemtrails</strong> von Flugzeugen<br />

ausgebraucht werden. Es handelt sich daher um eine Mixtur natürlichen, industriellen und kulturellen<br />

Ursprungs.<br />

Morgellon / Chemtrail … Seite 176 von 191

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