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(Chemtrails)? - Terra - Germania

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Bekannt ist, daß zugleich mit biologischen und chemischen<br />

Substanzen zusätzlich Polymersubstanzen<br />

in den <strong>Chemtrails</strong> ausgebracht werden, die<br />

dem Hauptzweck dienen, die anderen Stoffe so<br />

lange wie möglich beieinander zu halten und sie in<br />

der Atmosphäre zu belassen. Dazu sind sie imstande,<br />

weil ihr miminales Gewicht zusammen mit ihrer<br />

Form sie instandsetzt, wie fliegende Spinnwebenfäden<br />

Stoffe an sich zu binden und bis zu 1 Jahr in<br />

der Atmosphäre schweben zu lassen. (Mehr dazu<br />

s. Welchem Zweck dienen in biologische Stoffe eingebettete<br />

Polymerfäden in diesem ganzen Scenario?<br />

Weil die ultrafeinen und ultrakleinen, ultraleichten Polymerfaserteilchen<br />

in <strong>Chemtrails</strong> immer mitversprüht<br />

werden, - egal, was sonst an chemischen und biologischen<br />

Stoffen versprüht wird - stellen sie eine Massenkonstante<br />

dar, die relativ sicher auf <strong>Chemtrails</strong> zurückzuführen<br />

ist und zwangsläufig im Feinstaub von Monat<br />

zu Monat mehr zu finden ist (sofern man danach nur<br />

suchen will...).<br />

Sie sind insofern ein relativ sicheres Kennzeichen von<br />

<strong>Chemtrails</strong>quellen, weil solche Polymermaterialien im<br />

Nano-Größenbereich aus Fabriken oder sonstigen<br />

Quellen wohl kaum in nennenswertem Umfang in die<br />

Umwelt gelangen.<br />

Daher dürften sie als Nachweis für die Existenz dieser<br />

weltumspannenden bewußten Umweltvergiftung durch<br />

<strong>Chemtrails</strong>flüge wichtiger sein als der Nachweis von<br />

chemtrailstypischem Barium, Aluminium und sonstigen<br />

<strong>Chemtrails</strong>substanzen. Letzere können im Fallout<br />

aus verschiedensten Quellen stammen und ihr Vorkommen<br />

aus <strong>Chemtrails</strong> daher leichter abgestritten werden.<br />

Mikroskopbilder von Schneewasser- und Regenwasseranalysen<br />

Was in der Luft schwebt, lässt sich am einfachsten bildhaft erfassen, wenn man frische Schneeflocken<br />

und Regentropfen untersucht, wo Schwebstoffe evtl. konzentriert gebunden sind.<br />

Mit bloßem Auge sind zumindest einzelne, kleine oder zerbrochene Kunstfaser(Polymer)stücke kaum<br />

je sichtbar, weil sie dünner als Spinnwebenfäden sind. Mittels Mikroskopvergrößerungen lassen sich<br />

viele Inhaltsstoffe relativ kostengünstig sichtbar machen.<br />

Einige Mikroskopfotos aus der umfangreichen Sammlung von Christian Diebel zeigen, was sich so alles<br />

in unserem Schnee- und Regenwasser tummelt und natürlich auch eingeatmet wird. Chr. Diebel<br />

machte folgende Bilder mit einem Bresser Bino Researcher Mikroskop 1250x. Meist wurde 100 oder<br />

400 fache Vergrößerung benutzt. (Mehr solche aufschlussreichen Bilder von Chr. Diebel und seine Erklärungen<br />

dazu s. www.chemtrails-forum.de/fasern.htm)<br />

Morgellon / Chemtrail … Seite 182 von 191

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