(Chemtrails)? - Terra - Germania

Wenn Partikelchen
so klein
sind, können sie
leicht in der
Atemluft schweben
und mit jedem
Atemzug
bis in die feinsten
Lungenbläschen
gelangen.
Nebenstehende
Bilder von
Schneewasser-
Analysen,
400fache Vergrößerung,
zeigen
links vermutlich
zerbrochene
Polymerfasern,
rechts
ein Geflecht solcher
Mikrofasern.
Man kann
sich unschwer
vorstellen,
wie
leicht und
tief solche
Teilchen
in
Augen,
Ohren,
Mund,
Nase und
Lunge gelangen
können.
Um sich die Kleinheit und äußerst geringe Dicke der Partikel besser vorstellen zu können, hat Chr.
Diebel sich die Mühe gemacht, zum Vergleich ein Menschenhaar mit zu fotografieren oder ins Bild
in gleicher Vergrößerung (400fach) einzumontieren. Danke hierfür!
Da die ultrafeinen und ultrakleinen Polymerteilchen evtl. schon 1 Jahr ihren Dienst für die Ausbreitung
der Chemtrailsstoffe in der Atmosphäre geleistet haben, beweisen sie allein dadurch schon ihre Langlebigkeit,
wenn sie im Feinstaub ihren Niederschlag gefunden haben.
Weil diese Kunststofffasern so ultraklein und wohl recht langlebig sind, und bis in die kleinsten
Lungenbläschen oder auch ins Blut und in die Lymphe gelangen können, sind sie als stetig größer
werdendes Gesundheitsrisiko vor allem im Atembereich, aber auch für Blut und Kreislauf einzustufen.
Zwar stellen solche Aufnahmen keinen zwingenden Beweis dar, daß diese Kunststoffgebilde ausschließlich
aus Chemtrails stammen - aber aus den bekannten Feinstaubquellen stammen sie wohl
kaum. Überdies werden von verschiedensten Beobachtern zeitliche und räumliche Zusammenhänge
zwischen Chemtrails und dem Herabsinken von superdünnen Polymerfasern ('Engelshaaren') aus
den USA, Südafrika, Australien oder auch Deutschland berichtet.
Morgellon / Chemtrail … Seite 183 von 191