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(Chemtrails)? - Terra - Germania

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Jene biologischen und chemischen Substanzen, die in<br />

<strong>Chemtrails</strong> ausgebracht werden, - z.B. Aluminium- und Bariumverbindungen<br />

in Nanogröße - werden aus machtpolitisch-militärischen<br />

und profitorientierten politischen und<br />

sonstigen Gründen bewußt entweder gar nicht untersucht<br />

bzw. Erkenntnisse darüber keinesfalls veröffentlicht.<br />

Auch dem Laien leuchtet ein: Die Beschreibung dieses allerfeinsten<br />

Feinstaub-Universums nur durch sein Gewicht<br />

ist keine brillante Idee. Jeder Biologe, der die Artenvielfalt<br />

in Kilogramm zu messen versuchte, wäre reif für die Psychiatrie.<br />

Den Irrtum der nationalen und EU-Gesetzgeber verdeutlicht eine einfache Rechnung: Ein Partikel von<br />

8 Mikrometer Durchmesser wiegt genauso viel und wäre nach dem heutigen Massestandard genauso<br />

gefährlich wie 512 Millionen ultrafeine Partikel mit 0,01 Mikrometern. Dennoch beruht der seit Jan.<br />

2005 verschärfte EU-Grenzwert für die Feinstaubbelastung der Luft (maximal 50 Mikrogramm pro Kubikmeter<br />

an 35 Tagen pro Jahr) auf dem wissenschaftlich überholten Massekriterium. Im Jahresmittel<br />

darf die PM10-Konzentration den Wert von 40 µg/m³ nicht überschreiten.<br />

In der Fachwelt wird Heyders Kritik am EU-Grenzwert und an der reinen Massemessung prinzipiell bestätigt.<br />

Längst messen die Amerikaner neben der groben Feinstaubfraktion vor allem die feinen Partikel<br />

unter 2,5 Mikrometern und setzen auch Grenzwerte für die feine Fraktion. (Hans Schuh, in: DIE<br />

ZEIT 04.05.2005 Nr.19)<br />

Sehr geringe Prüfung der Feinstaubinhalte<br />

Unzählige Feinstaub-Schadstoffe können negativ auf die Gesundheit, vor allem auf die Atemorgane,<br />

Blut, Herz und Kreislauf einwirken. Von den unzähligen möglichen Schadstoffen messen behördliche<br />

Meßstellen meist nur wenige, vorbestimmte Schadstoffe. Diese erfassen aus vielerlei Gründen wahrscheinlich<br />

kaum 1% der möglichen Schadstoffe.<br />

In Deutschland wurde mit der 22. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutz-Gesetz (BImschG) die<br />

Richtlinie 1999/30/EG der Europäischen Union über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid<br />

und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft in deutsches Recht übernommen.<br />

Als 'übrige Schadstoffe' werden u.a. vom schweizerischen BAFU (Bundesamt für Umwelt) erwähnt:<br />

Chlorwasserstoff (HCl), Chlorwasserstoff (HCl), Fluorwasserstoff (HF), Blei (Pb), Zink (Zn), Cadmium<br />

(Cd), Quecksilber (Hg), Dioxine und Furane (PCDD/PCDF), Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW),<br />

Methan (CH4), Lachgas (N2O), Kohlendioxid (CO2). (s. http://www.umwelt-schweiz.ch/imperia/md/content/luft/fachgebiet/d/129.1.pdf<br />

(PDF, 78 KB)<br />

Messungen z.B. von Barium- und Aluminiumbestandteilen - den mengenmässig wohl bedeutendsten<br />

<strong>Chemtrails</strong>inhalten - sind m.W. bislang nirgends zu finden.<br />

Der Mengenanfall solcher und ähnlicher 'übrigen Schadstoffe' wird aus verschiedensten Gründen wohl<br />

nicht allzu häufig untersucht werden.<br />

Morgellon / Chemtrail … Seite 177 von 191

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