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(Chemtrails)? - Terra - Germania

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Wenn aber Sprühflugzeuge (<strong>Chemtrails</strong>) so einhellig geleugnet werden, lenken die Leugner zwangsläufig<br />

den Blick darauf, warum aus den Triebwerken so verschiedene 'Abgasqualitäten' dringen, daß einige Kondensstreifen<br />

sich - wie bislang üblich - sofort wieder auflösen, andere dagegen sich in verschiedenen Ausdehnungstypen<br />

entfalten und langlebige Wolken bilden...? Wenn Sprühflüge als Verursacher künstlicher Wolkenbildungen<br />

geleugnet werden, bleibt foglich vordringlich zu klären, welche Art von Treibstoff dann der Verusacher ist?<br />

Zumindest die Militärflugzeuge belasten durch hochgiftigem Treibstoff JP8 die Umwelt und Gesundheit schon seit<br />

Jahren in unverantwortlichem Maß. Bis 2010 sollen nicht nur alle NATO-Flugzeuge, sondern möglichst auch<br />

alle Zivilflugzeuge mit JP8 fliegen...<br />

Unzweifelbare und beweisbare Tatsache ist, daß<br />

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Einzelne Flugzeuge die Erzeuger von jenen Wolkenstreifen sind, die sich meist<br />

Quadratkilometer breit entlang dem Flugstreifen ausweiten (s. Kennzeichen).<br />

Auffallend viele Flugzeuge es sind, die in systematisch anmutenden parallelen,<br />

sich kreuzenden oder sich in Mittelpunkten treffenden Kursen innerhalb von 1-2<br />

Stunden Wolken bilden, die hunderte oder auch tausende von Quadratkilometern<br />

das Sonnenlicht leicht bis massiv verdunkeln kann. (s. Nasa-Satellitenbild mit<br />

riesigen <strong>Chemtrails</strong> über den USA http://earthobservatory.nasa.gov/Newsroom/NewImages/Images/contrails_southeast_lrg.gif)<br />

inzwischen fast täglich, freilich in unterschiedlich starkem Ausmaß durch diese<br />

<strong>Chemtrails</strong> der Luft, dem Wasser, Erdboden, Pflanzen, Tieren und Menschen<br />

das für Leben, Wachstum, Gesundheit und Vitalität extrem wichtige Sonnenlicht<br />

entziehen. (s. Gesundheitsfolgen von Lichtmangel<br />

die Flugzeuge auf jeden Fall aus ihren Triebwerken teils hochgiftige Verbrennungsstoffe<br />

als Kristallisationskerne abgeben müssen, um die herum sich überhaupt<br />

erst Eiskristalle bilden können.<br />

in jedem Fall tragen die Triebwerks- und Sprühmaterialien zur Umweltvergiftung<br />

und Feinstaubbelastung durch <strong>Chemtrails</strong>-Fallout bei.<br />

jene Stoffe (Abgase und Sprühmaterialien), die zur Kondensstreifenbildung beitragen<br />

bzw. sie überhaupt erst ermöglichen, sinken irgendwann alle wieder in<br />

die Atemluft, zur Erde und ins Wasser zurück. Sie vergiften letztlich Atemluft,<br />

Wasser und Erdboden und damit die Nahrungskette und somit direkt und indirekt<br />

die Menschen, Tiere und Pflanzen. (Insider-Begründung)<br />

Dt. Schnee- und Regenwasseranalysen 2005 (aus www.chemtrails-forum.de/analysen.htm)<br />

weisen auf erhöhte Werte von Barium-, Aluminium-, Titanium-,<br />

Cadmium-, Cobalt- und Strontium-Werte hin.<br />

nach intensiven, systematischen Flügen mit den bekannten Ausdehnungskennzeichen<br />

treten in den beflogenen Gebieten bei zunehmend mehr Menschen<br />

nach einigen Tagen bestimmte, chemtrailstypische Krankheitsanzeichen auf.<br />

(Insider-Angabe dazu)<br />

25.07.10:<br />

Ultimative<br />

Video-<br />

<strong>Chemtrails</strong>-<br />

Spray-Beweise!!!<br />

Flug hinter<br />

einem<br />

Sprüher beweist,<br />

wie Chemikalien<br />

durch<br />

An- und Ausschalten<br />

von<br />

Düsen versprüht<br />

werden....<br />

Ob die wahrscheinlich verwendeten chem. u. biol. Bestandteile in <strong>Chemtrails</strong>wolken giftig sind, ist damit freilich<br />

noch nicht unwiderlegbar bewiesen. (Insider zur chem. Zusammensetzung)<br />

Die Abkühlungs- und Trockenheitseffekte nach intensiven Sprühtagen und die Art der beobachteten Gesundheitsprobleme<br />

kurz nach künstl. Wolkenbildungs-Aktionen macht die Annahme aber sehr plausibel, daß diese Krankheitssymptome<br />

auf zusätzliche Sprühmaterialien - z.B. Polymere, Fungizide, Chemikalien - zurückzuführen sind,<br />

und eben nicht nur Fallout aus den üblichen 'natürlich'-giftigen JP8-Flugzeugabgasen sind. (Insider-Angaben)<br />

Wer will und kann das Wetter bewußt manipulieren?<br />

Der bekannte US-TV-Meteorologe Scott Stevens ist aufgrund seiner Wetterbeobachtungen - speziell aufgrund<br />

von Satellitenbildauswertungen der neuartigen Wolkenbildungen - überzeugt: "It must be understood by all that<br />

Morgellon / Chemtrail … Seite 44 von 191

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