(Chemtrails)? - Terra - Germania
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Lange, unzerbrochene Polymerfäden sind als sog.<br />
'Engelshaare' nach intensiven <strong>Chemtrails</strong>flügen<br />
manchmal in der Luft zu sehen oder hängen mitunter<br />
auch als feine weiße Gespinste an Zweigen<br />
oder sind im Gras zu sehen. Berichte und Bilder<br />
dazu gibt es aus verschiedenen Ländern, auch aus<br />
Deutschland.<br />
Über ihre Eigenschaften ist bereits einiges bekannt.<br />
Mit einfachen Methoden kann man 'Engels-Haare'<br />
selbst beobachten.<br />
Aus den USA sind verschiedene Eigenschaften der spinnwebenartigen 'Engelshaare' (Polymerfasern)<br />
bekannt. (Dort sind <strong>Chemtrails</strong> seit mindestens 1997 aktiv)<br />
Vom äußerlichen Kontakt mit solchen Polymeren weiß man aus Erfahrung:<br />
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sie haften sich an alles ziemlich fest an<br />
haben sich einzelne Fasern zusammengeheftet, sind sie nicht mehr loszutrennen.<br />
sie sind extrem elastisch<br />
sie sind sehr biegsam (wie Nylon oder Polyester)<br />
sie sind synthetischer Natur, die genauen Bestandteile müssen noch herausgefunden werden.<br />
sie erzeugen stark juckend-brennende Hautempfindungen<br />
mehr zu Polymeren in Chemtrailfallout und Fiberfasern ('Engelshaare') http://www.rense.com/general39/chem.htm<br />
Nachweis von Polymerfasern per Mikroskop<br />
Da mindestens seit 1997 Chemikalien durch <strong>Chemtrails</strong> in großem Maße in den USA, Kanada und<br />
England versprüht werden, ist logischerweise zu erwarten, daß sich inzwischen weltweit Fallout-Bestandteile<br />
in Feinstaub, Regenwasser und Schneewasser finden lassen müssen.<br />
In der Tat lassen sich z.B. Polymerfasern im Nano-Größenbereich per Mikroskop bereits ab Vergrößerungsfaktor<br />
100 bis 400 leicht nachweisen. Solche Fasern im Nanobereich sind aus bisherigen Industrieproduktionen<br />
m.W. nicht als Feinstaubbestandteile bekannt gewesen.<br />
Folgendes Bild zeigt z.B. eine federartige Polymerverbindung in 200facher Vergrößerung.<br />
Morgellon / Chemtrail … Seite 181 von 191