(Chemtrails)? - Terra - Germania

durch täglich weltweit tausende Chemtrails-Extraflüge wird beträchtlich mehr Treibstoff benötigt
und verbraucht = erheblich höhere Feinstaubbildung durch Kerosinverbrennungsrückstände.
(s. "Was Abgase im Flugbenzin üblicherweise enthalten"
da US- und NATO-Militärflugzeuge inzwischen das hochgiftige JP8 als Universaltreibstoff benutzen,
nimmt vor allem der hochgefährliche Feinstaub mit JP8-Bestandteilen in Nanogröße
zu (s. Universaltreibstoff JP8 - Traumstoff oder Alptraum?)
zusätzlich werden täglich inzwischen wohl tonnenweise teils hochgiftige biologische, chemische
und physikalische Substanzen in Nanopartikelgröße aus diesen Flugzeugen versprüht.
Durch die mitversprühten, äußerst langlebigen Polymerteilchen wird bewußt erstrebt, die eigentlichen
Chemtrailspartikel (vor allem Barium und Aluminiumpartikelchen) monatelang im
Schweben zu halten. Dies verteilt die Chemtrailsinhalte zwangsläufig über die gesamte Erde
und erhöht den giftigen Feinstaubfallout aus Chemtrails weltweit regelmässig von Tag zu Tag
mehr.
Bei der Herstellung und Bereitstellung der riesigen Mengen von zusätzlich nötigen JP8-Treibstoffen
mit ihren vielen hochgiftigen Additiven und bei der Entwicklung, Herstellung und Bereitstellung
der vielen Tonnen der Chemtrailsinhalte entstehen ebenfalls riesige Mengen von
hochgiftigem Feinstaub auf den verschiedensten Produktionsstufen (vom gewaltigen Energieverbrauch
bei der Herstellung besonders der Aluminiumpartikelchen ganz zu schweigen...).
Die JP8-Betriebsstätten und ihre Umgebung (Pipelines, Tanklager und Flugplätze) werden
durch die hochschädlichen JP8-Gase/Bestandteile bereits seit Jahren hochgradig verseucht.
(s. Besondere Betriebsgefahrenquellen bei JP8)
Wer nur einen Tag lang beobachtet, wie stundenlang dutzende Chemtrailssprüher aus einem klaren,
wolkenlosen blauben Himmel in 2-3 Stunden eine graue Hochnebeldecke zu bilden vermögen, ahnt,
wieviele Tonnen chemisch-biologische Substanzen allein über seinem Gesichtsfeld dazu nötig sind...
Alle Dieselfahrzeuge und Industrieschlote wären dazu in der gleichen Zeit nicht fähig... Unter diesen
Umständen ist es logisch, daß der Anteil von Chemtrailssubstanzen am Feinstaub täglich die
größte Zuwachsrate aufweisen dürfte.
Unklar ist allenfalls, ob die in ca. 10 km Höhe ausgesprühten Materialen in Nanogröße in ursprünglicher
oder in chemisch veränderter Form und Gestalt als Feinstaubbestandteile zur Erde zurückkehren.
Sicher ist, irgendwo kommen sie als ultrafeine, mehr oder weniger giftige Feinstaubanteile herunter.
Dass die Urheber und Nutzniesser diese gigantische, weltweite Gift- und Feinstaubquelle aus Chemtrails-Flugzeugen
sorgfältig geheimhalten, und stattdessen lieber z.B. Dieselfahrzeuge als Blitzableiter-
Buhmann hinstellen, um immer neue und noch teurere Filter als Allheilmittel zu verkaufen - ist aus ihrer
Sicht verständlich und wird von der Mainstream-Presse wunschgemäß verlangt.
Es geschieht gezielte Desinformation und Ablenkung von den wahren Urhebern, um damit
noch Kasse zu machen...
Gelegentlich sichtbare Polymerfäden
Soweit bisher bekannt ist, sind die in Chemtrails versprühten Polymerbestandteile ultraklein und ultraleicht
- verkleben sich aber mitunter auch und können lange Fäden bildne, die wie fliegende Spinnweben
durch die Luft segeln. Sie sind allerdings beträchtlich dünner als Spinnweben und daher nur bei
entsprechenden Lichtverhältnissen bzw. bei stärkerer Zusammenklumpung mit bloßem Auge sichtbar
bzw. dann, wenn sie durch Zusammenkleben dicker und damit sichtbar werden. (mehr dazu s. Chemtrails-
Fallout-Bilder)
Morgellon / Chemtrail … Seite 180 von 191