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KulturMagazin - MEDIAtur

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Blick nach<br />

Bad Homburg<br />

24 Evangelische Kirche Seulberg<br />

Ein purer Trip durch Pop und Jazz<br />

Missionssammlung<br />

Verschiedenes 25<br />

... Ober-<br />

Erlenbacher<br />

Fachgeschäfte<br />

empfehlen sich ...<br />

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Zu Ostern geänderte Öffnungszeiten:<br />

Mo – So von 17.00–1.00 Uhr<br />

An den Feiertagen So & Mo »Mittagstisch«<br />

Mittwoch & Donnerstag Ruhetag<br />

Samstag, 16. März, 19.30 Uhr<br />

Evangelische Kirche Seulberg<br />

Alt-Seulberg 27, 61381 Friedrichsdorf<br />

Manchmal braucht es nicht mehr, als<br />

die Reduzierung auf das Wesentliche.<br />

Besonders, wenn es sich dabei um eine<br />

grandiose Frauenstimme und einen virtuos<br />

gespielten Kontrabass handelt. Moina<br />

Erichson am Mikrofon, Norbert Dömling<br />

am Bass – ein Duo, das sich nicht nur<br />

durch musikalische Expertise, sondern<br />

auch durch eine erfrischende Offenheit<br />

in der Auswahl seiner Songs auszeichnet.<br />

Dabei vertrauen sie auf eine äußerst vielseitige<br />

Zusammenstellung bekannter Hits<br />

und weniger bekannter Perlen. Dies lediglich<br />

als „covern“ zu bezeichnen wäre zu<br />

kurz gegriffen, „neuinterpretieren“ trifft es<br />

hier wesentlich genauer. Denn die beiden<br />

Musiker reduzieren Stücke auf ihre pure<br />

Essenz und schaffen dadurch eine Klarheit,<br />

die dem Publikum einen ganz neuen<br />

Zugang zu vertrautem Repertoire erlaubt.<br />

Hier klingen Oldies von den Beatles („A<br />

Taste of Honey“) und Jazzstandards von<br />

Cole Porter („I love Paris“) plötzlich wieder<br />

taufrisch, „Sweet Dreams“, im Original<br />

von den Eurythmics, beschert tatsächlich<br />

süße Träume und selbst progressive Titel<br />

wie Nirvanas „Come as you are“ und „Airbag“<br />

von Radiohead hören sich an wie<br />

frisch komponiert.<br />

So kreieren die beiden einen Stil, der<br />

Pop-Fans für den Jazz begeistert – und im<br />

Gegenzug das Pop-Genre sogar für Jazz-<br />

Puristen attraktiv macht. (Hendrik Halstenberg)<br />

Moina Erichsons Oeuvre besteht aus bisher<br />

vier CD-Alben. Auf zwei davon zeigt<br />

Einen ganz besonderen Leckerbissen bietet<br />

das Unternehmerinnen-Netz Friedrichsdorf<br />

erneut allen Kunstinteressierten am<br />

Dienstag, 19.03.2013, 18.15 Uhr. Auf Vermittlung<br />

von Carola Peter, Inhaberin des<br />

Sprach- und Kulturdienstes LinguArs, gibt<br />

es eine Führung durch die Kunstsammlung<br />

der Deka-Bank in Frankfurt. Die Deka-<br />

Bank ist Partnerin des MMK (Museum für<br />

Moderne Kunst) Frankfurt und hat es sich<br />

zur Aufgabe gemacht, vor allem jungen<br />

Künstlern des 21. Jahrhunderts ein Forum<br />

sie sich als Songwriterin im Pop-Chanson,<br />

denn sie lebte viele Jahre in Paris – auf den<br />

anderen beiden als experimentelle Sängerin<br />

in Jazzprojekten mit Musikern wie<br />

Eric Plandé, Joachim Kühn und Jacques<br />

Mahieux. www.moinastockerichson.com<br />

Norbert Dömling ist seit 1973 Profimusiker<br />

und beherrscht die hohe Kunst der tiefen<br />

Töne wie nur wenige andere – sowohl<br />

am E- als auch am Kontrabass. Er startete<br />

zunächst mit Rockmusik und Blues („einer<br />

der kreativsten Rockbassisten in der BRD“<br />

rororo Handbuch der Rockmusik, Tibor<br />

Kneif), bevor er dann mit seiner Kultband<br />

„Missus Beastly“ auf Tour ging. Seither<br />

spielt Dömling auf international hohem<br />

Niveau (Billy Cobham, Bireli Lagrene, Joachim<br />

Kühn, Trilok Gurtu, Juan José Mosalini).<br />

Seine aktuellen Projekte sind u.<br />

a. das „Fifty Fingers Acoustic Orchestra“,<br />

„FluViBa“ und „Jazz meets Tango“. www.<br />

doemling.com<br />

Eintritt: 10,00 € an der Abendkasse<br />

(6,00 € ermäßigt für Schüler/Studenten)<br />

Kunstsammlung der Deka-Bank<br />

zu bieten. Etwa 900 Arbeiten der Malerei,<br />

Fotografie, Skulptur und der Installationen<br />

gehören zu der Sammlung. Unter sachkundiger<br />

Führung haben die Unternehmerinnen<br />

und andere Interessenten aus Friedrichsdorf<br />

Gelegenheit, neue Einblicke in<br />

die Kunstwelt zu genießen.<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.<br />

Interessierte Teilnehmer müssen sich bis<br />

12.03. unter<br />

www.unternehmerinnen-friedrichsdorf.de<br />

anmelden.<br />

der Sonntagsschulkinder der<br />

Evangelisch-methodistischen Kirche<br />

Ein Koffer voller Leben – Flüchtlingskinder<br />

in Italien und Südafrika. Dieses Motto<br />

steht über der diesjährigen Missionssammlung<br />

der Kinder aus der Sonntagsschule.<br />

Am 3. März und den folgenden Sonntagen<br />

nehmen sie gerne Spenden entgegen, um<br />

Kindern aus anderen Ländern zu helfen,<br />

die ihr Zuhause verlassen mussten. Vielen<br />

Dank schon jetzt für jede Spende! Entweder<br />

persönlich an bekannte Kinder oder<br />

im Gottesdienst oder auf Konto der EmK<br />

Friedrichsdorf Nr. 20 092 432, BLZ der<br />

TSK 512 500 00.<br />

Nachtgebete<br />

Sonntags 03./10./17./24.<br />

ab 21.00 Uhr in den Kirchenräumen.<br />

In der gesamten Karwoche, d.h. in der<br />

Woche vor Ostern finden vom Montag,<br />

25. März bis zum Karsamstag, 30. März.<br />

jeden Abend Nachtgebete um 21.00 Uhr<br />

statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen<br />

daran teilzunehmen.<br />

Chor Ephata<br />

auf großer Fahrt nach USA<br />

Der Chor Ephata der evangelisch-methodistischen<br />

Kirche Friedrichsdorf bereitet<br />

sich wieder einmal auf eine große Fahrt<br />

vor. Dieses Jahr geht es in der Passionsund<br />

Osterzeit vom 22. März bis 6. April<br />

an die Ostküste der USA. Das Konzertprogramm<br />

wird kurz vor der Abfahrt allen<br />

interessierten Friedrichsdorfern und Friedrichsdorferinnen<br />

zu Gehör gebracht.<br />

Samstag, 16. März 2013, 19.00 Uhr<br />

in der Christuskirche der Evangelischmethodistischen<br />

Kirche Friedrichsdorf,<br />

Wilhelmstraße 28. Der Eintritt ist frei.<br />

Weltgebetstag<br />

Freitag, 01. März, 19.30 Uhr<br />

evangelischen Kirche, Hugenottenstraße,<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Wilhelm straße 28, 61381 Friedrichsdorf,<br />

Telefon 0 61 72-7 40 33, Fax: 73 37 69<br />

E-Mail: friedrichsdorf@emk.de<br />

Stante pede<br />

Tanzen ist Poesie für die Füße<br />

(John Dryden)<br />

Unter diesem Motto möchten das Ensemble<br />

Stante Pede zu seinem dritten Tanztag<br />

im Forum Friedrichsdorf einladen. Für<br />

alle Interessierten soll dieser Tag Gelegenheit<br />

bieten, die regionale historische<br />

Tanz szene kennenzulernen, sich auszutauschen<br />

und einfach miteinander Freude<br />

beim Tanz zu kultivieren. Getanzt werden<br />

Choreographien vom Mittelalter bis zum<br />

Capital<br />

Lesung in englischer Sprache<br />

Der Autor John Lanchester führt uns mit<br />

seinem 2012 erschienenen Roman Capital<br />

in die Londoner Peyps Road zu Zeiten der<br />

ersten Immobilienblase und Finanzkrise<br />

2008.<br />

In der Peyps Road leben – neben anderen –<br />

der Banker Yount mit seiner luxuriösen<br />

Gattin und die verwitwete Rentnerin Petunia<br />

Howe, der senegalesische Fußballwunderknabe<br />

Freddy Kamo und am Ende<br />

der Straße betreibt der Pakistaner Ahmed<br />

Kamal mit seiner Familie einen kleinen<br />

Laden. Hinzu kommen tagsüber der polnische<br />

Handwerker Zbigniew oder die<br />

Politesse Quentina, die illegal in London<br />

arbeitet.<br />

Barock, darunter Branlen, Markttänze,<br />

Kontratänze und Pavanen. Wer mag, kann<br />

gerne gewandet kommen. Vorkenntnisse<br />

sind erwünscht. Aber auch Neugierige<br />

ohne Vorkenntnisse sind herzlich willkommen,<br />

der Tanztag ist der ideale Event, um<br />

einmal unverbindlich in die Vielfalt der<br />

historischen Tänze hineinzuschnuppern.<br />

Samstag, 16. März, 10.30 bis 17.00 Uhr<br />

Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22,<br />

Unkostenbeitrag 5,00 €<br />

www.ensemble-stante-pede.de<br />

Der Autor John Lanchester entfaltet vor<br />

dem Leser einen bunten Mikrokosmos<br />

sehr unterschiedlicher Menschen mit ihren<br />

Träumen und ihren Ängsten. Er schildert<br />

ihr Leben in der Finanzkrise und ihre<br />

Verunsicherung durch eine Flugblattaktion<br />

mit der Botschaft „We want what you<br />

have“.<br />

Was steckt hinter der Aktion? Der Anglist<br />

und Rezitator Andreas Risse wird nicht nur<br />

diese Frage während der englischen Lesung<br />

beantworten.<br />

Städtepartnerschaftsverein Friedrichsdorf<br />

und Musisch-bildnerische Werkstatt<br />

Friedrichsdorf<br />

Donnerstag, 14. März, 20.00 Uhr<br />

Garniers Keller<br />

Eintritt: 6,00 €, ermäßigt: 5,00 €

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