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Hoisdorf Jubiläums-Festschrift 75 Jahre 1922-1997 - Hahn's home ...

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<strong>75</strong> JAHRE SCHULLANDHEiJ'vl HOiSIJORF<br />

unserem Heim Ausdruck<br />

verleihen, insbesondere den<br />

Mitgliedern der S.V. Holsatia<br />

"in Treue fest",<br />

o der Arbeitsgemeinschaft<br />

Hamburger Schullandheime,<br />

insbesondere dem ersten<br />

Vorsitzenden Claus­<br />

Peter eramer, der mir stets<br />

mit Rat und Tat zur Seite<br />

steht,<br />

• dem Verband Deutscher<br />

Schullandheime, insbesondere<br />

dem Geschäftsführer,<br />

Herrn Klaus Kruse, für die<br />

Bereitstellung von Archivmaterial<br />

aus vielerlei Anlaß<br />

und Frau CharJotte Seedorf<br />

und dem Ehrenvorsitzenden,<br />

Herrn Wolfgang Nekkel,<br />

für ihre Unterstützung.<br />

Ohne die Hilfe von Behörden<br />

und Institutionen wäre es auch<br />

nicht gegangen. Dank an:<br />

• die Hamburger Schulbehörde,<br />

insbesondere Herrn<br />

Detlef Asmus,<br />

• das Amt Siek und den Bürgermeister<br />

von <strong>Hoisdorf</strong>,<br />

Herrn Dieter Schippmann<br />

für die Sanierung des Teiches,<br />

• die untere Denkmalschutzbehörde<br />

des Kreises Storman,<br />

insbesondere Herrn<br />

von Helmigs, für Rat und<br />

Tat bei der Sanierung des<br />

Reetdachhauses,<br />

• die Hamburger Behörde für<br />

Arbeit, Gesundheit und Soziales,<br />

insbesondere Frau<br />

Ursula Iseler für die Befürwortung<br />

der Sanierung des<br />

Reetdachhauses durch den<br />

Beschäftigungsträger "Arbeit<br />

und Lernen Hamburg<br />

GmbH",<br />

G "Arbeit und Lernen Harnburg"<br />

I insbesondere die<br />

Herren Klaus Quitsdorf und<br />

Hans-I-I. Hirsch, daß sie<br />

guten Mutes bleiben, obwohl<br />

sie mit immer neuen<br />

Schäden am Reetdachhaus<br />

konfrontiert werden und<br />

von einer Ohnmacht in die<br />

andere fallen.<br />

Weiterhin möchte ich mich<br />

" bei allen Handwerkern, die<br />

bei uns in den letzten <strong>Jahre</strong>n<br />

tätig waren für die gedeihliche<br />

Zusammenarbeit<br />

GI bei den Einwohnern von<br />

Haisdorf insbesondere unseren<br />

direkten Nachbarn,<br />

den Familien Seilliorn und<br />

Maluche, für das geduldige<br />

Ertragen des Lärms, der nun<br />

einmal entsteht, wenn viele<br />

Kinder beisammen sind,<br />

• und bei den Inserenten für<br />

die Finanzierung dieser<br />

<strong>Festschrift</strong><br />

bedanken.<br />

Auch das Zustandekommen<br />

dieser <strong>Festschrift</strong> war nur möglich<br />

durch besonderes Engagement<br />

und Einsatz in der Freizeit<br />

und an Wochenenden. Für<br />

ihre tatkräftige Unterstützung<br />

noch einmal mein besonderer<br />

Dank an<br />

• Helga und Peter Reichelt<br />

(Redaktion und Layout),<br />

• De. Detlev Stoltenberg (Redaktion,<br />

Sichtung von Archivmaterial),<br />

• Ursula Ziegeler-Schulz (Beratung,<br />

Textverarbeitung),<br />

• meine Partnerin Charlotte<br />

Gravcnhorst (Beratung, Redaktion,<br />

Textverarbeitung)<br />

• Olof Gutowski (Textverarbeitung)<br />

• Carsten Großmann (technische<br />

Beratung)<br />

Zur Zeit erfolgt die Renovierung<br />

unseres Reetdachhauses<br />

durch "Arbeit und Lernen<br />

Hamburg". Das Ausmaß der<br />

Schäden am Haus zeigte sich<br />

erst bei näherer Betrachtung.<br />

Außerdem erließ das Bauamt in<br />

Bad Oldesloe umfangreiche<br />

BrandschutzaufIagen, so daß<br />

das ursprünglich angedachte<br />

Volumen der Sanierung weit<br />

überschritten wird. 20 Prozent<br />

der Sachmittel (ca. 80.000 DM)<br />

müssen vom Bauherrn selbst<br />

aufgebracht werden.<br />

Die Bauzeit wird sich von daher<br />

auf ca. zweieinhalb <strong>Jahre</strong><br />

verlängern, so daß sich auch<br />

die Kosten für den Unterhalt in<br />

dieser Zeit gegenüber unserer<br />

ursprünglichen Planung erheblich<br />

vergrößern - kurz gesagt,<br />

wir benötigen dringend Geld<br />

zur Überbrückung dieser wirtschaftlich<br />

schwierigen Situation.<br />

Jede Spende ist uns willkommen!<br />

(Spendenkonto 7492702 bei der<br />

Bank für Sozialwirtschaft, Hannover<br />

- BLZ 251 20510).<br />

Hoffen wir gemeinsam, daß wir<br />

im <strong>Jahre</strong> 1999 unser dann frisch<br />

renoviertes Heim wieder eröffnen<br />

können und uns zur Einweihungsfeier<br />

in <strong>Hoisdorf</strong> wiedersehen.<br />

Seite 4<br />

<strong>Festschrift</strong><br />

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