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August 2010 - Gemeinde Eglisau

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ortsparteien<br />

aktuell<br />

Frieren Sie im Winter am Bahnhof während Sie auf<br />

den Zug warten?<br />

Falls es einen Warteraum am Bahnhof hätte, würden Sie ihn<br />

be nutzen? Wir brauchen dringend Ihre Meinung, um bei Bedarf<br />

eine schnelle Lösung zu finden.<br />

Bitte geben Sie ihren Kommentar bis zum 10. Januar an Fokus<br />

<strong>Eglisau</strong> über E-Mail m-froehlich@sunrise.ch oder Tel. 044 867 30 01.<br />

Herzlichen Dank.<br />

>Fokus <strong>Eglisau</strong><br />

Einladung zur öffentlichen Informations- und<br />

Diskussionsveranstaltung<br />

Ein Asyl-Durchgangszentrum in <strong>Eglisau</strong>?<br />

Mittwoch, 19. Januar, 20.00 Uhr, Turnhalle Steinboden, <strong>Eglisau</strong><br />

Die folgenden Referenten nehmen Stellung:<br />

Ursula Fehr, <strong>Gemeinde</strong>präsidentin, <strong>Eglisau</strong><br />

Vertreter des kantonalen Sozialamtes (eingeladen)<br />

Peter Hausheer, Vertreter der Anwohner<br />

Matthias Hauser, Kantonsrat, Hüntwangen<br />

Hans Fehr, Nationalrat, <strong>Eglisau</strong><br />

Gesprächsleitung: Walter Blösch, <strong>Eglisau</strong><br />

Anschliessend Diskussion.<br />

Der langjährige Kampf gegen den Bau eines Asyldurchgangs -<br />

zentrums in <strong>Eglisau</strong> ist wieder hochaktuell. Vor gut drei Jahren hat<br />

der zuständige Regierungsrat Hans Hollenstein erklärt, er sehe ein,<br />

dass am vorgesehenen Standort – inmitten der Wohnzone beim<br />

Bahnhof <strong>Eglisau</strong> – kein Asylzentrum gebaut werden könne. Nun<br />

soll plötzlich alles anders sein. Das Sozialamt des Kantons Zürich,<br />

das Hollenstein unterstellt ist, hat den <strong>Eglisau</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rat kürzlich<br />

mit der Aufforderung überrascht, er solle ein Ratsmitglied in<br />

die Jury für den «Projektwettbewerb zum Bau des Asyldurchgangszentrums<br />

<strong>Eglisau</strong>» abordnen. Konsequenterweise hat der <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

der das Asylzentrum seit den Anfängen bekämpft, dieses perfide<br />

Angebot aus der regierungsrätlichen Trickkiste abgelehnt. Denn<br />

eine Zustimmung käme praktisch einem Ja zur Projektierung und<br />

zum Bau des Zentrums gleich.<br />

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