Ausgabe 1 März 2010 BeagleFriends - DAS Magazin
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<strong>BeagleFriends</strong> - <strong>DAS</strong> <strong>Magazin</strong><br />
Seite 7<br />
Teil 2<br />
Heute möchte ich meinen Bericht über die<br />
„Nasenarbeit“ um den „Umgang mit dem<br />
Futterdummy“ ergänzen.<br />
Diese Anleitung für Hund und Halter fand wieder<br />
in der Hundehalterschule von Sabine Otto in<br />
Ennepetal statt.<br />
www.javerbe-hundehaltertraining.de<br />
Im Vorfeld muss ich sagen, dass Ayla den Futterdummy bereits kannte (ich hatte sie ein paar Tage<br />
ausschließlich daraus gefüttert, um ihn überhaupt interessant zu machen und dann in der Wohnung<br />
angefangen, ihn auch zu werfen). Allerdings habe ich ihn stets nur zum Apportieren eingesetzt und<br />
war überglücklich, dass sie ihn immer zu mir zurück brachte.<br />
Es gibt doch einfach nichts Schöneres als einen<br />
Beagle, der mit fliegenden Ohren auf einen<br />
zuläuft und dann natürlich entsprechend seine<br />
Belohnung aus dem Dummy auch sofort<br />
bekommt.<br />
So, an diesem Punkt standen wir also vor<br />
unserem Seminar bei Sabine Otto. Da es um das<br />
Thema „Nasenarbeit“ ging, erklärte Sabine uns,<br />
dass wir unseren Hund auch gut ins „Platz“ legen<br />
könnten und den Dummy außer Sichtweite des<br />
Hundes dann im Gras, in Sträuchern oder in<br />
anderweitig erreichbarer Höhe zu verstecken.<br />
Danach sollten wir zum Hund zurückkehren und<br />
ihm das Signal zum Suchen geben.<br />
Dabei muss unser Hund nämlich wirklich seine Nase beanspruchen und zudem ist es möglich, damit<br />
die „Bleib-Übung“ auszuweiten. Außerdem haben wir Hundehalter von Sabine erfahren, dass es<br />
überhaupt möglich ist, mit dem Futterdummy auch „Gehorsamsübungen“ weiter zu entwickeln.