Tafeln des Sagenwegs

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Sehenswertes Ein Natur- und Umweltschützer der ersten Stunde E.5 1929 wurde in Wiedlisbach der «Naturschutzverein Wiedlisbach und Umgebung» (NSVW) gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehörte der 19-jährige Walter Tschumi; er wurde gleich zum Präsidenten gewählt und blieb dies bis zu seinem Tode (12.12.1983). Als Sohn <strong>des</strong> Oberförsters und Enkelsohn eines Landwirtes waren ihm die Anliegen von Feld, Wald und Tierreich von Kindsbeinen an vertraut. Als Präsident setzte sich Walter Tschumi zeitlebens für den Naturschutz ein, sei es für die Vogelwelt, die Winterfütterung oder während der Zeit der kleinen und grossen Projekte für die Rettung der Feuchtgebiete, Erhaltung von Bachläufen und Hecken, Gestaltung von Strassenbauten, Mitarbeit bei Güterzusammenlegungen etc. In vielen Dingen war er seiner Zeit voraus, zum Beispiel für die Bewilligungspflicht für das Fällen von Obstbäumen. Er pflegte zudem regen schriftlichen Verkehr – gespickt mit vielen Fremdwörtern und lateinischen Ausdrücken – mit Aemtern, Behörden und der Zentralstelle für schweizerischen Vogelschutz. Allen Leuten war er als «Vögeli-Walter» bekannt. Er vertrieb zeitlebens Kleintier- und Vogelfutter und brachte dieses zu Fuss mit dem Leiterwägeli zu seiner Kundschaft. Dabei beobachtete er seine Umwelt und wusste immer, wo sein Einsatz nötig wurde. Er wurde von vielen als Sonderling belächelt, hat aber als wahrer Don Quichotte oft, aber nicht immer vergebens, gegen Windmühlen gekämpft. Von seinen Anliegen zeugen noch heute Holz- und Metalltafeln, auf welchen die Menschheit in einer besonderen und eigenen Manier zum Sorgetragen aufgefordert wird. Sponsor: Einwohnergemeinde 4537 Wiedlisbach Quelle: Jubiläumsschrift «75 Jahre Naturschutzverein Wiedlisbach und Umgebung 1929-12004», Gottlieb Holzer, Wiedlisbach
Sehenswertes Der Mühleweiher F.3 Die Idylle lädt ein zum Verweilen. Das ganze Areal ist heute in Privat-Besitz mit all den Wasservögeln und Fischen. Das umgeleitete Bachwasser fliesst in den Weiher und wird bei geringen Wassermengen aufgestaut. Mittels Schieber wird das Wasser mit grosser Kraft auf das Wasserrad gelassen, welches einen Mühlenstein betreibt. In einer zweiten Stufe bachabwärts, an der Sägegasse nutzt man die Wasserkraft zum Betreiben eines Sägewerks. Die Wasserreserve dient noch heute den Wehrdiensten zur Feuerbekämpfung. Die abgesperrten Zonen dürfen nicht betreten werden. Sponsor: Garage Carrosserie AG 4538 Oberbipp 032 636 12 22 Nutzfahrzeuge GmbH 4538 Oberbipp 032 636 12 22
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Seite 3 und 4: SAGENWEG «Der Heiltrank vom Lindem
Seite 5 und 6: SAGENWEG «Ein Teufelsvertrag beim
Seite 7 und 8: SAGENWEG «Die Bettlerküche» 1.7
Seite 9 und 10: SAGENWEG «Stinia hoo» beim Ankehu
Seite 11 und 12: SAGENWEG «Sieben Kaiserliche fehle
Seite 13 und 14: SAGENWEG «Hans Roth - der Retter v
Seite 15 und 16: SAGENWEG «Hexe in der Kuhgasse» 2
Seite 17 und 18: SAGENWEG «Waldlochbabis Grab» Moo
Seite 19 und 20: SAGENWEG «Der Grenzhund» 3.3 Der
Seite 21 und 22: SAGENWEG «Im Zweikampf gefallen»
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Seite 27 und 28: Sehenswertes Das Buchistöckli - Ge
Seite 29 und 30: Sehenswertes Hedda Koppé-Haus «Go
Seite 31 und 32: Sehenswertes Gipsi - Ehemalige Gips
Seite 33 und 34: Sehenswertes Dolinen auf der Hinter
Seite 35: Sehenswertes Römischer Gutshof E.3
Seite 39 und 40: Sehenswertes Schloss Bipp G.3 Die A
Seite 41 und 42: Besonderheiten Oberbipp R.3 Oberbip
Seite 43: Besonderheiten Getreidespeicher «S

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