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Seite 4 Gesehen & Gehört / Konsumententipps 3. Juli 2013 Auf Einladung von Heinz Fankhauser, Vorstandsmitglied des Museumsvereins Burgdorf,besuchten rund 20 Mitglieder des Museumsvereins Wangen an der Aare das Museum im Schloss Burgdorf. Zurzeit finden in den Räumlichkeiten des Schlosses Burgdorf zusätzlich verschiedene spezielle Ausstellungen statt. Beim Museumsverein Wangen an der Aare lag das Interesse hauptsächlich bei der noch bis Ende Jahr dauernden Sonderausstellung mit Leihgaben vonKeramikunddenUtensiliender vier Generationen der Goldschmiedefamilie Neukomm. Ausserdem sind spezielle Bilder mit Landschaften und Porträts bis zurück ins Jahr 1720 ausgestellt. Als einzigartiges Objekt konnte eine Funkkommode bewundert werden. Referent Heinz Fankhauser Keramische Schätze WANGEN A./A. Museumsverein besucht Museum Der Museumsverein Wangen an der Aare bestaunt die Schätze im Museum Burgdorf. teilte dazu mit, dass der Erstwert dieser Kommode mit 120'000 Franken beziffert wurde. Heute spreche man von 40'000 Franken. Mit dem Besteigen der rund 56 Treppenstufen des Schlossturmes Bild: z.V.g. und dem Betreten des Wehrturmes endete bei einem guten Nachtessen im Hotel «Stadthaus» dieser interessante und faszinierende Ausflug. Alfons Schaller Einweihung Kinderspielplatz WANGEN A./A. Nach dem Grosseinsatz der Mitgliedern des Gemeinnützigen Frauenvereins und weiteren Helfern wurde der neu gestaltete Kinderspielplatz hinter dem Pontonierhaus kürzlich mit einem Familienfest eingeweiht. Selma Wyttenbach, Verantwortliche für den Spielplatz, begrüsste zahlreiche Eltern, Kinder, Vereinsmitglieder, Gemeinderäte und Sponsoren. Letztere ermöglichten die Erneuerung des Spielplatzes mit vielen neuen Spielgeräten. Gleichzeitig wurde auch eine Brätlistelle samt Sitzplätzen und einer Steinsitzgruppe neu eingerichtet. «Die fast ein Jahr dauernde Geschichte hat nun mit der Neugestaltung dieses einladenden Spielplatzes sein Ende gefunden», erzählt Selma Wyttenbach. Die Präsidentin Corneli Pelloli dankte zusammen mit Gemeindepräsident Fritz Scheidegger der arbeitsamen Bilder: z.V.g. Gruppe für die Neugestaltung des Der erneuerte Kinderspielplatz in Wangen. Platzes. ASW 22. Oberaargauische Marschmusikparade Kürzlich fand in Langenthal die traditionelle Marschmusikparade statt. Die gewohnte Marschstrecke musste aufgrund Bauarbeiten geändert werden. Die Route war: Wuhrplatz -Untere Marktgasse - Bärenplatz. Nach wie vor ist diese Parade der grösste Anlass dieser Art im Kanton Bern. Die grüne Fee–vom 3. bis 24. August in Deitingen Spatenstich in Langenthal: Mueller AG baut StahlMetall-Center Langsam nimmt die Fee Gestalt an. Chor und Tanzgruppe sind intensiv am Proben, ehe es im Juli ganz zur Sache geht. Am Samstag, 3. August, steht die Premiere des neuen Deitinger Musicals «Die Grüne Fee» an –gespielt wird bis 24. August. Nach dem Erfolg von «Justina Dolores» im Jahr 2006 setzen die Musicalmacher auch diesmal wieder auf eigenen Stoffaus der Feder von Franz Walter. Für die «Fee» ist er wiederum in der Wasserämter Geschichte des 19. Jahrhunderts und Sagenwelt fündig geworden. Die Musik stammt wie 2006 aus der Feder von Dülü Dubach. Auch junge Talente Mit Thomas Dietrich führt in diesem Jahr ein erfahrener Theatermann Regie, der in der Region beispielsweise mit den Inszenierungen der Selzacher Sommeroper Akzente gesetzt hat. Zu sehen sind in der «Fee» verschiedene Schauspielerinnen und Schauspieler, die bereits vor sieben Jahren in der Kiesgrube überzeugt haben: Tanja Baumberger und Urs Schmassman zum Beispiel. Daneben konnten einige junge Talente verpflichtet werden, die bereits Musical-Erfahrung gesammelt haben: Sven-Olaf Denkinger, Fabian Schneeberger, Stephan Luethy, Marie-Christine Banga usw. Gespielt wird «Die grüne Fee» nicht in der Kiesgrube, sondern imMösli am Deitinger Waldrand, in einer lauschigen Halblichtung. Bis zur Premiere am3.August haben darum nicht nur die Schauspielerinnen und Schauspieler noch einen grossen Effort zu leisten, sondernauch die Bautruppe, die den Spielort und das Bühnenbild von Oskar Fluri noch quasi auf die leere Wiese stellen müssen. Vorverkauf: www.musical-deitingen.ch. Martin Moser Die NOZ verlost Tickets Schreiben Sie eine Mail oder Postkarte mit dem Stichwort «Fee» an baumberger@noz.ch oder Neue Oberaargauer Zeitung, Ringstrasse 41, 4600 Olten. Vergessen Sie nicht uns Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben. Einsendeschlussistder10.Juli.Viel Glück! In der Industrie Nord in Langenthal entsteht ein gigantisches StahlMetall- Center, das bis 5000 Tonnen Stahl und Metalle fassen wird. Am Montag, 1. Juli, feierte die Mueller AG, die ihren Hauptsitz an der Gaswerkstrasse 49 hat, mit Belegschaft und involvierten Bauunternehmern den Spatenstich des neuen Gebäudekomplexes. Glücklich strahlende Gesichter standen auf dem Areal, auf dem in den nächsten Monaten ein beeindruckendes StahlMetall-Center entstehen wird. Das Architekturbüro Gerold Dietrich aus Lotzwil hat zusammen mit der Geschäftsleitung der Mueller AG einen modernen Bau konzipiert, der den heutigen Anforderungen eines modernen Stahlhändlers entspricht. Schneller und flexibler auf Kundenwünsche reagieren Um das aktuelle Sortiment zu ergänzen und flexibler und schneller auf Kundenwünsche zu reagieren, investiert die Mueller AG in das StahlMetall-Center. Auf einer Gesamtfläche von 2600 Quadratmeternentsteht ein Hochregallager mit einer Kommissionier-Halle und einem Bürogebäude. Insgesamt 14 MitarbeiterInnen werden in die neue Halle einziehen. 20 Meter hohes Hochregallager als Herzstück Das Herzstück des StahlMetall-Centers wird ein 20 Meter hohes, vollautomatisches Hochregallager bilden mit drei Ausgabestationen. Die Stahl- und Metallprofile werden in sieben Meter langen Stahlkassetten mit einer Nutzkapazität von bis zu fünfTonnenvollautomatischein-und ausgelagert. Die Kapazität des Hochregallagers beträgt über 4000 Tonnen. Zusätzlich wird inder Kommissionier-Halle eine Fläche für zusätzlich 800 Tonnen Stahl und Metall zur Verfügung stehen. Mit dem StahlMetall-Center können die Arbeitsprozesse quantitativ und qualitativ verbessert und auf neue Kundenbedürfnisse ausgerichtet werden. Mit der bisherigen Stahlhalle, welche eine fast 30 Jahre alte Kommissionier-Infrastruktur aufweist, können die zukünftigen Marktanforderungen nicht mehr sichergestellt werden. Mueller AG, ein Familienbetrieb mit 129 Jahre Firmengeschichte Die Mueller AG, welche 1884 gegründet wurde, ist einer der wenigen Stahlhändler, der sich noch im Familienbesitz befindet. Neben Stahl- und Metallprodukten handelt das Unternehmen auch mit Maschinen, Werkzeugen, Schrauben sowie Produkten für die Haustechnik und die Gas- und Wasserversorgung. Mit dem Handwerkerladen und der Filiale in Gerlafingen, welche auch für private Kunden zugänglich sind, dem E-Shop www.muellershop.ch, dem eigenen Fuhrpark und der Aussendienstmannschaft, bietet die Mueller AG ein umfassendes Leistungspaket. www.muellershop.ch
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