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Klasse 4 - Schule am Silberbach

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<strong>Klasse</strong>: 4<br />

Fördermaßnahmen:<br />

Stichwortartige Auflistung der wichtigsten Angebote passend zu o.g. Erschwerungen<br />

Sprachliche Verständigung untersuchen<br />

• Vergleich von unterschiedlichen Gesprächsanlässen durch Rollenspiele<br />

• Vergleich von unterschiedlichen schriftlichen Mitteilungen durch Erstellen und regelmäßiger<br />

Anwendung von Checklisten<br />

• Fragen zu unverständlichen Textstellen stellen<br />

• Hinweise zu Textstellen, die in der Umgangssprache geschrieben sind, geben<br />

• Konfliktgespräche mit Strukturierungshilfe führen, um Missverständnisse aufzuklären<br />

An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten<br />

• Wortlisten erstellen zu Rechtschreibphänomenen (z.B. Sommer-Stumpenhorst,<br />

Falko Peschel: Der Rechtschreibforscher)<br />

• Thematische S<strong>am</strong>mlung zu Wortfeldern und Wortf<strong>am</strong>ilien<br />

• Spiele/Würfelspiele zu Wortarten<br />

• regelmäßige und intensive Übungen/Wiederholungen zu allen Rechtschreibphänomenen<br />

mit verschiedenen Medien (Computer, ABs, Spiele)<br />

• regelmäßige und intensive Übungen/Wiederholungen zu gr<strong>am</strong>matischen Regeln<br />

mit unterschiedlichen aktuellen Arbeitsheften<br />

Gemeins<strong>am</strong>keiten und Unterschiede von Sprachen entdecken<br />

• Vergleich der Pluralbildung im Englischen und Deutschen<br />

• Vergleich der Artikelbildung<br />

• Groß- und Kleinschreibung<br />

• Anglizismen s<strong>am</strong>meln<br />

• Herkunft und Bedeutung von Fremdwörtern klären<br />

• Besprechen von gr<strong>am</strong>matischen Besonderheiten auf Grund von Dialekten<br />

und/oder Soziolekten<br />

• Klärung von Begriffen der Jugendsprache<br />

• Gezielte Wortschatzerweiterung als Alternative zur Jugendsprache


Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden<br />

• visuelle Merkhilfen (Plakate) im <strong>Klasse</strong>nraum mit Beispielen<br />

• regelmäßige Wiederholungen<br />

Mindestanforderung GS-Niveau:<br />

Wir erwarten <strong>am</strong> Ende der <strong>Klasse</strong> 4 mindestens folgende Kompetenzen<br />

Auf ihrem jeweiligen sprachlichen Niveau sollten die Schüler:<br />

• die erlernten Fachbegriffe auf Wortebene sicher anwenden können<br />

• die erlernten Fachbegriffe auf Satzebene sicher anwenden können<br />

• die Satzzeichen: Punkt, Komma, Frage- und Ausrufezeichen, Redezeichen,<br />

Doppelpunkt anwenden können<br />

• Textformen wie Geschichte, Sachtext, Gedicht, Märchen, Comic, Beschreibung<br />

erkennen und beschreiben können<br />

• Textteile benennen können<br />

• Bücher wie Sachbuch, Märchenbuch, Lexikon, Bilderbuch, Kinderbuch kennen<br />

• Fachbegriffe „rund ums Buch“ kennen<br />

• Fachbegriffe aus dem Bereich „neue Medien“ kennen<br />

Verbindliche Absprachen: Nachfolgende <strong>Klasse</strong>n verlassen sich darauf, dass…<br />

die Schüler<br />

• Substantive, Verben, Adjektive sicher bestimmen können<br />

• regelmäßige und unregelmäßige Verben (auf ihrem jeweiligen sprachlichen Niveau)<br />

beugen können<br />

• regelmäßige und unregelmäßige Vergangenheitsformen (auf ihrem jeweiligen<br />

sprachlichen Niveau) anwenden können<br />

• wörtliche Rede mit vorangestelltem, nachgestelltem und eingeschobenen Redebegleitsatz<br />

bilden können<br />

• Umstellproben durchführen können<br />

• Satzglieder bestimmen können


Lernkontrolle:<br />

Individuelle Beobachtungen, kurze schriftliche Überprüfungen und Auswertung von<br />

Schriftproben beim freien Schreiben nach folgenden Kriterien<br />

• Einsicht in die Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive)<br />

• Prinzipien der Wortbildung kennen<br />

• mit Wortfeldern und Wortf<strong>am</strong>ilien arbeiten<br />

• grundlegende Satzmuster kennen (Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz)<br />

• Einsicht in die Arbeit mit Satzgliedern

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