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Wir Trausdorfer - bei der SPÖ Trausdorf

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AN EINEN HAUSHALT<br />

POSTGEBÜHR BAR BEZAHLT<br />

WIR<br />

TRAUSDORFER<br />

FROHE WEIHNACHTEN und ein<br />

GLÜCKLICHES JAHR 2013<br />

BLA∫ENE I MILOSTIPUNE BO∫I≤NE SVETKE I<br />

SRI≤NO NOVO LJETO<br />

wünschen Ihnen,<br />

Landtagsabgeordneter ROBERT HERGOVICH,<br />

Bürgermeister VIKTOR HERGOVICH,<br />

Vizebürgermeister FRANZ ZAKALL<br />

und die Gemein<strong>der</strong>ätInnen sowie alle FunktionärInnen <strong>der</strong><br />

<strong>SPÖ</strong>-TRAUSDORF


N e u i g k e i t e N<br />

Viktor Hergovich<br />

Bürgermeister<br />

geschätzte<br />

trausdorferinnen<br />

und trausdorfer,<br />

liebe Jugend!<br />

Die Gemein<strong>der</strong>atswahl 2012 hat ein eindeutiges Ergebnis gebracht.<br />

Sowohl die <strong>SPÖ</strong>, als auch ich persönlich, konnten an<br />

Stimmen zulegen. Beide Ergebnisse freuen uns, weil es auch<br />

eine Bestätigung <strong>der</strong> bisherigen Ar<strong>bei</strong>t für unsere Gemeinde<br />

war. In den letzten Jahren ist einiges realisiert worden und<br />

unsere Heimatgemeinde ist ein Stück mo<strong>der</strong>ner und lebenswerter<br />

geworden.<br />

Mein Team und ich haben uns aber auch für die nächsten fünf<br />

Jahre einiges vorgenommen und ich kann versichern, dass wir<br />

alles daran setzen werden, <strong>Trausdorf</strong> weiter voran zu bringen.<br />

Eine <strong>der</strong> größten Herausfor<strong>der</strong>ungen wird da<strong>bei</strong> sicherlich die<br />

bedarfsorientierte Altenbetreuung sein. <strong>Wir</strong> werden seitens<br />

<strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong> eine eigene Ar<strong>bei</strong>tsgruppe einsetzen, die sich mit diesem<br />

wichtigen Thema auseinan<strong>der</strong>setzt. <strong>Wir</strong> wollen uns die<br />

bereits bestehenden Pflege- und Wohnmöglichkeiten im<br />

Burgenland vor Ort ansehen und jene Lösungen finden, die für<br />

unsere Gemeinde die Richtigen sind. <strong>Wir</strong> waren bereits mit<br />

dem Bau des Sozialzentrums Vorreiter und haben als erste<br />

Gemeinde im Burgenland eine generationsübergreifende<br />

Einrichtung geschaffen – wir wollen auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Altenbetreuung<br />

den besten Weg für unsere älteren GemeindebürgerInnen<br />

gehen. Konkret gibt es <strong>der</strong>zeit Gespräche mit dem Roten Kreuz<br />

um entsprechende Veranstaltungen zur Verbesserung <strong>der</strong><br />

Vitalität 2013 anzubieten. Um <strong>der</strong>artige Kurse zu för<strong>der</strong>n,<br />

wurde im Budget für das nächste Jahr auch ein Betrag von insgesamt<br />

€ 10.000,- reserviert.<br />

Darüberhinaus wird es in den nächsten Jahren notwendig sein,<br />

Investitionen zum Ausbau <strong>der</strong> Nachmittagsbetreuung in <strong>der</strong><br />

Volksschule bzw. primär für die Kanalinfrastruktur zu tätigen.<br />

Persönlich werde ich mich auch weiterhin um einen breiten<br />

Konsens im Gemein<strong>der</strong>at bemühen. In den letzten Jahren<br />

konnte mit dem gemeinsamen Weg einiges realisiert werden –<br />

dieser erfolgreiche Weg sollte auch in Zukunft unser Ziel sein.<br />

Dafür werde ich mich ganz beson<strong>der</strong>s einsetzen.<br />

Präsentation des <strong>SPÖ</strong>-Dorfkalen<strong>der</strong>s!<br />

200 Interessierte <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Präsentation am Dorfplatz!<br />

Zum 16. Mal präsentierte die <strong>SPÖ</strong> <strong>Trausdorf</strong><br />

am 7. Dezember ihren Dorfkalen<strong>der</strong>. Bei heißem<br />

Glühwein und Punsch am Dorfplatz, gab<br />

es reges Interesse an den Bil<strong>der</strong>n des Dorfkalen<strong>der</strong>s<br />

2013. „Das große Interesse am Dorfkalen<strong>der</strong><br />

ist auch nach 16 Jahren ungebrochen,<br />

daher wollen wir auch in Zukunft dieses<br />

<strong>Trausdorf</strong>-Projekt fortführen“, so <strong>der</strong> Projektverantwortliche<br />

Vzbgm. Franz Zakall.<br />

Großer Dank gebührt allen Unterstützern,<br />

die diesen Dorfkalen<strong>der</strong> damit ermöglichen!<br />

WIR<br />

TRAUSDORFER


a u S D e r g e m e i N D e<br />

Liebe <strong><strong>Trausdorf</strong>er</strong>innen!<br />

Liebe <strong><strong>Trausdorf</strong>er</strong>!<br />

Liebe Jugend!<br />

robert Hergovich<br />

über die Volksbefragung zur<br />

Abschaffung <strong>der</strong> Wehrpflicht<br />

Profis bringen mehr<br />

Sicherheit und mehr<br />

Qualität!<br />

Am 20. Jänner 2013 findet die Volksbefragung zur Abschaffung<br />

<strong>der</strong> Wehrpflicht, sowie <strong>der</strong> Einführung von Profiheer<br />

und freiwilliges Soziales Jahr statt. Grundsätzlich<br />

ist festzuhalten, dass die Wehrpflicht ihre Berechtigung<br />

hatte. Österreich und das Burgenland waren vor 1990 im<br />

Schatten des Eisernen Vorhanges von kommunistischen<br />

Län<strong>der</strong>n umgeben. Kalter Krieg, die Sicherung <strong>der</strong> „Parndorfer<br />

Platte“ und die Panzerschlacht im Marchfeld waren<br />

damals realistische Szenarien.<br />

Die Welt und die Rahmenbedingungen in Österreich haben<br />

sich aber seither stark verän<strong>der</strong>t. <strong>Wir</strong> leben glücklicherweise<br />

im Zentrum <strong>der</strong> europäischen Union, umgeben<br />

von befreundeten Mitgliedsstaaten mit demokratischen<br />

Systemen.<br />

Die Aufgaben des Bundesheeres haben sich also wesentlich<br />

verän<strong>der</strong>t: Es geht um die Bekämpfung von Cyberkriminalität,<br />

Terrorbekämpfung, Katastrophenschutz o<strong>der</strong> friedenserhaltende<br />

Auslandseinsätze. All diese neuen Aufgaben<br />

können durch Grundwehrdiener, die nur 6 Monate<br />

dienen, nicht erfüllt werden. Dazu benötigt es gut ausgebildete<br />

Soldaten – schlicht: Profis!<br />

Ob großeltern ihre enkel lieber mit taschengeld<br />

<strong>bei</strong>m Bundesheer o<strong>der</strong> in einer ausbildung bzw.<br />

in <strong>der</strong> ar<strong>bei</strong>tswelt sehen wollen?<br />

Auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Betreuung pflegebedürftiger Menschen benötigen<br />

wir ein neues System. Die Menschen werden immer<br />

älter und benötigen professionelle Betreuung. Gleichzeitig<br />

stehen durch die geburtenschwachen Jahrgänge<br />

immer weniger junge Männer für den Zivildienst zur Verfügung.<br />

Das neue Sozialjahr sieht vor, dass Frauen und<br />

Männer, unabhängig vom Alter, ein Jahr im Sozialbereich<br />

ar<strong>bei</strong>ten können. Im Zivildienst werden junge Männer dazu<br />

zwangsverpflichtet - das Sozialjahr ist freiwillig und die<br />

Motivation steigt damit enorm.<br />

Außerdem soll <strong>der</strong> Dienst an <strong>der</strong> älteren Generation auch<br />

ordentlich bezahlt werden. Nicht wie bisher € 301,-, son<strong>der</strong>n<br />

14mal € 1.386,- brutto! Das ist eine große Chance für<br />

einen Einstieg in Sozialberufe – in eine schnell wachsende<br />

Branche mit Jobgarantie! Die Gesamtkosten für den<br />

Staat blieben gleich. Das Wichtigste da<strong>bei</strong> ist, dass dadurch<br />

eine enorme Qualitätssteigerung erreicht werden<br />

kann. Für das Burgenland würde das Soziale Jahr eine<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Leistung von 15% gegenüber dem Zivildienst<br />

bedeuten. Eine Verbesserung für betroffene Ar<strong>bei</strong>tnehmer<br />

und eine Verbesserung für betroffen Pflegebedürftige!<br />

In diesem Sinne Frohe Weihnachten und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

am 20. Jänner 2013 stellen sich also die Fragen:<br />

Ob für junge männer ein Zwangsdienst<br />

noch zeitgemäß ist?<br />

Ob eltern ihre kin<strong>der</strong> in katastropheneinsätze<br />

ohne dementsprechende ausbildung sehen wollen?<br />

LAbg. Robert Hergovich<br />

Ortsparteivorsitzen<strong>der</strong><br />

WIR<br />

TRAUSDORFER


FF trausdorf-advent!<br />

Literatur im Caféhaus<br />

Am 1. Dezember gab es im Kaffeehaus Tulipan den ersten Teil<br />

einer vorweihnachtlichen Lesereihe. Wolfgang Millendorfer,<br />

erst vor kurzem mit dem burgenländischen Literaturpreis ausgezeichnet,<br />

gab ein köstliches Crossover über seine literarischen<br />

Werke. Sein Schaffen findet sich in zwei Büchern, auf<br />

engbedruckten Manuskripten und in einem kleinen Taschenbuch.<br />

Musikalisch umrahmt wurde <strong>der</strong> Abend von Mag. a Sandra<br />

Gekle, die am Piano neben weihnachtlichen Melodien vor<br />

allem Henry Mancini in ihrem Repertoire hatte.<br />

Unter dem Motto „Einstimmen in den Advent“ eröffnete die<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Trausdorf</strong> den Glühweinstand am<br />

1. Dezember 2012. Zahlreiche Gäste sind <strong>der</strong> Einladung <strong>der</strong><br />

FF-<strong>Trausdorf</strong> gefolgt und kosteten heißen Glühwein und Punsch!<br />

Der Glühweinstand am Dorfplatz wird von vielen Vereinen<br />

genutzt und ist aus <strong>der</strong> vorweihnachtlichen Zeit nicht mehr<br />

wegzudenken.<br />

Mag. a Sandra Gekle (Piano), Autor Wolfgang Millendorfer,<br />

Tulipan-Inhaber Noèmi und Paul Rosenich mit Tourismuschef<br />

Dr. Milan Kornfeind.<br />

Nikolo-Sackerl für über 100 kin<strong>der</strong>!<br />

Auf Einladung <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong> <strong>Trausdorf</strong> kamen am 2. Dezember 2012<br />

Nikolo und Krampus nach <strong>Trausdorf</strong>. Der Nikolo überreichte<br />

über 100 „Nikolosackerl“ an die aufgeregten Kin<strong>der</strong>. Der Krampus<br />

befragte <strong>bei</strong> dieser Gelegenheit die Kin<strong>der</strong>, ob sie auch<br />

brav waren. Die Frage wurde natürlich von den Kin<strong>der</strong>n<br />

ausnahmslos bejaht. „Der große Andrang zur Nikolo- und<br />

Krampus-Veranstaltung verpflichtet uns, im kommenden Jahr<br />

die <strong>bei</strong>den Gäste wie<strong>der</strong> einzuladen“, so <strong>SPÖ</strong>-Ortsparteivorsitzen<strong>der</strong><br />

Robert Hergovich.<br />

WIR<br />

TRAUSDORFER


kurZ & BüNDig - kurZ & BüNDig - kurZ & BüNDig<br />

SPOrt - eine<br />

neue religion?<br />

Unter diesem Motto präsentierte <strong>der</strong> <strong><strong>Trausdorf</strong>er</strong><br />

Pfarrer ˘Zeljko Oboba˘sić sein neu publiziertes<br />

Buch in <strong>der</strong> Pfarrscheune. Unter<br />

den hun<strong>der</strong>ten Gästen waren auch Landeshauptmann<br />

Hans Niessl und Bischof Ägidius<br />

Zsifkovits sowie LAbg. Robert Hergovich,<br />

Bürgermeister Viktor Hergovich und Radprofi<br />

Michi Knopf. Das Buch kann in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

o<strong>der</strong> im Pfarrhaus um € 10,- käuflich<br />

erworben werden.<br />

Pensionisten <strong>bei</strong> Bundespräsident Dr. Heinz Fischer!<br />

Eine <strong><strong>Trausdorf</strong>er</strong> Pensionisten<br />

Deligation besuchte den<br />

Bundespräsidenten in <strong>der</strong> Hofburg.<br />

Der Bundespräsident<br />

ließ mit einer Liebeserklärung<br />

für <strong>Trausdorf</strong> aufhorchen.<br />

Er habe den letzten Besuch<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong><br />

Infeld-Ausstellung sehr genossen<br />

und stellte fest, dass er in<br />

<strong>Trausdorf</strong> ausschließlich liebenswerte<br />

Menschen kennenlernte.<br />

<strong>SPÖ</strong>-Frauen organisierten adventbasteln!<br />

Die <strong>SPÖ</strong>-Frauen organisierten ein Adventbasteln im Sozialzentrum: Unter <strong>der</strong> Anleitung von Susi Hannabauer kreierten die<br />

Teilnehmerinnen eigene Adventkränze und Türkränze für die Weihnachtszeit.<br />

WIR<br />

TRAUSDORFER


Pensionisten-Weihnachtsfeier!<br />

Der Saal platzte aus allen Nähten, als die Pensionisten zur traditionellen Weihnachtsfeier am 8. Dezember 2012 einluden.<br />

Nach Ansprachen von Pensionistenobmann Ernst Lichtenberger und Bürgermeister Viktor Hergovich, las Elfi Grafl besinnliche<br />

Weihnachtsgedichte, die die Anwesenden so richtig in Weihnachtsstimmung versetzten.<br />

Tischreservierungen können direkt im Wilhelminenhof unter 02682 642850 vorgenommen werden.<br />

einladung zum<br />

Ball <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong><br />

trausdorf am<br />

26. Jänner 2013,<br />

20.00 uhr im<br />

Wilhelminenhof.<br />

Voller Saal <strong>bei</strong>m<br />

Stelzenschnapsen<br />

Im Cafe Vikerl fand am 9. Dezember 2012<br />

das traditionelle Stelzenschnapsen <strong>der</strong><br />

<strong>SPÖ</strong> <strong>Trausdorf</strong> statt. Bis auf den letzten<br />

Platz war <strong>der</strong> Saal gefüllt. „Rund 90 Spielerinnen<br />

und Spieler wetteiferten um 140<br />

Stelzen. Im Vor<strong>der</strong>grund stand aber natürlich<br />

wie immer <strong>der</strong> Spaß am Spiel!“, freut<br />

sich <strong>SPÖ</strong>-Ortsparteivorsitzen<strong>der</strong> Landtagsabgeordneter<br />

Robert Hergovich über den gelungenen<br />

Abend.<br />

WIR<br />

TRAUSDORFER


Interview Sozialminister Rudolf Hundstorfer<br />

„Soziale Dienste absichern<br />

und weiterentwickeln“<br />

Sozialminister Rudolf Hundstorfer erklärt im Interview zum Sozialen Jahr, warum es notwendig ist, die <strong>der</strong>zeit<br />

von Zivildienern erbrachten wichtigen sozialen Dienstleistungen – unabhängig von einem eventuellen<br />

Wegfall des Zwangsdienstes Wehrpflicht – für die Zukunft abzusichern.<br />

Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen<br />

Zivildienst und Sozialem Jahr?<br />

Hundstorfer: Die Unterschiede – und auch die Vorteile – liegen<br />

klar auf <strong>der</strong> Hand. Auch unabhängig von <strong>der</strong> Diskussion um<br />

den Wegfall <strong>der</strong> allgemeinen Wehrpflicht ist es notwendig, die<br />

jetzt von Zivildienern erbrachten wichtigen sozialen Dienstleistungen<br />

für die Zukunft abzusichern. Denn aufgrund <strong>der</strong> demographischen<br />

Entwicklung wird die Zahl <strong>der</strong> Stellungspflichtigen<br />

Jahr für Jahr sinken. Sind es im Jahr 2012 noch<br />

45.016 junge Männer, so werden es 2021 nur noch 36.657<br />

sein. Hier ist das Modell des bezahlten, freiwilligen Sozialen<br />

Jahres ein guter Ersatz und eine Weiterentwicklung des<br />

Zivildienstes, die dafür sorgen wird, dass Trägerorganisationen<br />

wie z.B. das Rote Kreuz auch in Zukunft einen festen<br />

Bestand an motivierten Mitar<strong>bei</strong>tern haben. Fast überflüssig<br />

WIR<br />

zu erwähnen ist, dass diese wichtigen Aufgaben in sensiblen<br />

Bereichen somit künftig von motivierten, freiwilligen und gut<br />

ausgebildeten Menschen erbracht werden, nicht von „Zwangsverpflichteten“.<br />

Lange wurde ja über die Bezahlung <strong>der</strong> Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer sowie „Zuckerln“<br />

wie z.B. Anrechnung für weitere<br />

Ausbildungen diskutiert.<br />

Hundstorfer: Die Bezahlung erfolgt auf Basis des Kollektivvertrages.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten<br />

1.386 Euro, 14-mal im Jahr und sind sozialversicherungsrechtlich<br />

abgesichert. Damit geben wir Menschen die Möglichkeit,<br />

fair bezahlt und sozial- und ar<strong>bei</strong>tsrechtlich abgesichert Erfahrungen<br />

in wichtigen Zukunftsberufen im Pflege-, Sozial-,<br />

und Gesundheitsbereich zu sammeln. Und wir bieten ihnen<br />

mit hochwertiger und verwendbarer Ausbildung im Umfang<br />

von mindestens 180 Stunden einen soliden Grundstein für ihre<br />

weitere berufliche Entwicklung. Diese wird außerdem für die<br />

weitere Berufsausbildung, auf gefor<strong>der</strong>te Praxiszeiten und als<br />

Vordienstzeiten im öffentlichen Dienst angerechnet. Und es<br />

bringt Zusatzpunkte <strong>bei</strong> Aufnahmetests in Schulen, FHs und<br />

Unis.<br />

Können damit alle – <strong>der</strong>zeit von Zivildienern -<br />

erbrachten Leistungen abgedeckt werden?<br />

Hundstorfer: Ja, denn da wir jetzt die sogenannten „indirekten<br />

Kosten“ wie z.B. durch die Wehrpflicht und den Zivildienst entgangene<br />

Sozialversicherungs- und Steuereinnahmen nutzbar<br />

machen, können sogar 8.000 Plätze pro Jahr finanziert werden.<br />

Wenn man berücksichtigt, dass künftig nur noch Gesundheits-<br />

und Sozialeinrichtungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

des bezahlten, freiwilligen Sozialen Jahres erhalten, dann<br />

können die Zivildiener in diesem Bereich nahezu völlig abgedeckt<br />

werden. Und die Kosten für Staat und Trägerorganisationen<br />

bleiben – trotz höherer, fairer Entlohnung für die Teilnehmer<br />

– gleich.<br />

Medieninhaber und Hersteller: <strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation <strong>Trausdorf</strong>; Redaktion: Robert<br />

Hergovich, 7061 <strong>Trausdorf</strong>, L.Wulkazeile 21. Erscheinungsort und Verlagspostamt<br />

7061 <strong>Trausdorf</strong>. Layout: Grafik&Design Anton Schlögl, <strong>Trausdorf</strong> - 0664/5216900<br />

TRAUSDORFER


Veranstaltungen des Fußballvereines<br />

Am 27. Oktober 2012 fand nach einigen Jahren wie<strong>der</strong> ein Sautanz am Sportplatz statt. Diesmal standen nicht die Kicker im<br />

Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Alles wurde selber gemacht: Sautanzleber, Leberpastete, Schmalz, Bratwürstel, Blunzn, Schweinsbraten, Grammeln und Kraut.<br />

Deswegen möchte sich <strong>der</strong> SC Grafik & Design Schlögl <strong>Trausdorf</strong> <strong>bei</strong> allen freiwilligen Helferinnen bedanken, ohne diese wäre<br />

solch eine Veranstaltung nicht möglich gewesen.<br />

HERZLICHEN DANK an: Erwin Jagsich sen., Josef Bresich, Harnisch Gratiana, Golubich Annemarie, Ewalda Mayerhofer,<br />

Willi Wukovich, Willi Eisner, Maria Hergovich, Maria Ernst, Wilma Palkovich und <strong>bei</strong> allen Gönnern.<br />

Sautanz und Steirerfest des SC grafik&Design Schlögl<br />

SCT Riege: Kassier Christian Rotpuller, Obmann Karl Barilich,<br />

Rudolf Neubauer und Obmann-Stellvertreter Rupert Pichler.<br />

Silke Stangl, SC <strong>Trausdorf</strong> Hauptsponsor Anton Schlögl und<br />

Sabine Wagner.<br />

Am 24. November 2013 veranstaltete <strong>der</strong> SC Grafik&Design<br />

Schlögl das Steirerfest in <strong>der</strong> Pfarrscheune. Le<strong>der</strong>hosen und<br />

Dirndl waren ein Muss, während Obmann Karl Barilich persönlich<br />

Zirbenschnaps unter den anwesenden Gästen auslieferte.<br />

Neben den steirischen Schmankerln und <strong>der</strong> musikalischen Unterhaltung<br />

durch die „2 lustigen 3“ aus <strong>der</strong> Steiermark war ebenfalls<br />

ein ganz eigener Flair in <strong>der</strong> Pfarrscheune zu verspüren.<br />

Den Hauptpreis, ein erholsames Wochenende in <strong>der</strong> Therme,<br />

gewann SC <strong>Trausdorf</strong> Tormann Christoph Eisner.<br />

Barcrew:<br />

Ronald Ribich,<br />

Caoline Walzer,<br />

Georg Lichtenberger<br />

und Gernot Ribich.<br />

Informieren Sie sich auf <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong>-Homepage! www.spö-trausdorf.at

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