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SPÖ-Wahlprospekt 2007 - bei der SPÖ Trausdorf

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Miteinan<strong>der</strong> -<br />

Füreinan<strong>der</strong><br />

Mit neuen Ideen für<br />

<strong>Trausdorf</strong>!<br />

Seit meiner Wahl zum Bürgermeister<br />

im Jahre 1997 konnte ein enormer<br />

Aufholprozess eingeleitet und unsere Heimatgemeinde auf<br />

die Überholspur gebracht werden. Höchst notwendige Reformen<br />

wurden realisiert und die Rahmenbedingungen für eine<br />

mo<strong>der</strong>ne Gemeinde geschaffen. Gelungen ist dies aber vor<br />

allem darum, weil auch die Bevölkerung mit uns Gemeindevertretern<br />

an einem Strang gezogen hat. <strong>Trausdorf</strong> hat sich<br />

in den letzten Jahren nachhaltig positiv verän<strong>der</strong>t!<br />

Mein Team und ich waren stets bestrebt, Wort zu halten. Der<br />

Bau von Wohnungen verhin<strong>der</strong>te die Abwan<strong>der</strong>ung – vor<br />

allem <strong>der</strong> Jugend. Mit <strong>der</strong> Errichtung des Sozialzentrums<br />

konnte ein mo<strong>der</strong>nes Kommunikations- und Veranstaltungszentrum<br />

für alle <strong>Trausdorf</strong>erInnen geschaffen werden, das<br />

sich sehen lassen kann. Ich war bemüht, Vorhaben rasch umzusetzen<br />

und anstehende Probleme nie auf die lange Bank<br />

zu schieben, son<strong>der</strong>n Lösungen zu finden.<br />

Erleichtert wurde diese Entwicklung durch klare politische<br />

Verhältnisse im Gemein<strong>der</strong>at. Unser Ar<strong>bei</strong>tsstil war und ist<br />

es, für wichtige Entscheidungen überzeugende Argumente<br />

vorlegen zu können. Nur dann können wir sicher sein, dass<br />

die Bevölkerung unsere Ortspolitik gutheißt. Das Ergebnis,<br />

auf das wir stolz sein dürfen: <strong>Trausdorf</strong> ist einen weiteren<br />

Schritt schöner und lebenswerter geworden.<br />

Am 7. Oktober entscheiden Sie, geschätzte <strong>Trausdorf</strong>erinnen<br />

und <strong>Trausdorf</strong>er, ob <strong>der</strong> eingeschlagene Reformkurs auch<br />

weiter fortgesetzt wird. Das SPÖ-Team ist auch zukünftig <strong>der</strong><br />

Garant dafür, dass Gemeindepolitik nicht von Parteipolitik<br />

geprägt wird. Die Ar<strong>bei</strong>t in <strong>der</strong> Gemeindestube darf nicht<br />

Einzelinteressen son<strong>der</strong>n muss das Wohl <strong>der</strong> Gesamtbevölkerung<br />

im Auge haben.<br />

Mein Team und ich haben uns auch für die nächsten fünf<br />

Jahre einiges vorgenommen. Wenn diese unsere Vorstellungen<br />

und Zielsetzungen auch ihre Zustimmung finden, bitte<br />

ich Sie, <strong>der</strong> SPÖ und mir als Bürgermeisterkandidat mit Ihrer<br />

Stimme das weitere Vertrauen auszudrücken.<br />

Ihr<br />

Viktor Hergovich<br />

Dafür treten wir ein! MITEINANDER - FÜREINANDER<br />

Straßenbau & Verkehrssicherheit<br />

In den letzten Jahren wurde <strong>der</strong><br />

Straßenbau in unserer Gemeinde<br />

zügig vorangetrieben und da<strong>bei</strong><br />

größter Wert auf Verkehrssicherheit<br />

und lebenswertes Ortsbild<br />

gelegt. Bis 2012 soll durch Gesamtinvestitionen<br />

von mindestens<br />

€ 1 Mio. <strong>der</strong> Ausbau unserer<br />

Gemeindestraßen weiter forciert<br />

und großteils abgeschlossen<br />

werden. Neben dem Straßenzustand<br />

soll auch die Verkehrsfrequenz <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Festlegung <strong>der</strong> Prioritäten<br />

entscheidend sein.<br />

Dorfernerneuerung & Tourismus<br />

<strong>Trausdorf</strong>, ein Ort zum Wohlfühlen!<br />

Auf Basis eines von Fachleuten<br />

erstellten Bepflanzungsplanes soll<br />

unsere Heimatgemeinde noch schöner<br />

werden. Durch Bepflanzung mit<br />

Bäumen, Sträuchern und Blumen soll<br />

nicht nur unser Dorf attraktiver, son<strong>der</strong>n<br />

auch ein Beitrag zur Unterstützung<br />

des Tourismus in unserer Region<br />

geleistet werden. Gern frequentierte<br />

Plätze könnten neu gestaltet<br />

o<strong>der</strong> mit Skulpturen junger Künstler/innen belebt werden. Zusätzlich würden<br />

Bänke zum Rasten und Verweilen einladen.<br />

Im Rahmen eines Marketingkonzeptes sollen weiters touristische Perspektiven<br />

geprüft und die Initiativen ortansässiger Betriebe unterstützt werden.<br />

Frauen & Familie<br />

Die Vereinbarkeit von Betreuungsaufgaben und Erwerbstätigkeit ist heute<br />

eine wichtige gesellschaftspolitische Herausfor<strong>der</strong>ung. Vor allem für Frauen<br />

wird es immer schwieriger, aufgrund <strong>der</strong> Mehrfachbelastung, Familien- und<br />

Berufsleben in Einklang zu bringen.<br />

Grundvoraussetzung ist da<strong>bei</strong> ein<br />

bedarfsgerechtes und familienfreundliches<br />

Angebot an Kin<strong>der</strong>betreuungseinrichtungen.<br />

Seitens <strong>der</strong> Gemeinde<br />

soll daher das bestehende Betreuungsangebot<br />

im Kin<strong>der</strong>garten und in<br />

<strong>der</strong> Volksschule – im Hinblick auf Öffnungszeiten<br />

und Sommerferien –<br />

überprüft und <strong>bei</strong> Bedarf ausgebaut<br />

werden.<br />

Zusätzlich ist auch die Notwendigkeit<br />

einer Tagesbetreuung für ältere GemeindebürgerInnen regelmäßig zu reflektieren.<br />

Durch eine eigene Befragung soll neben den Bedürfnissen auch das<br />

Freizeitangebot abgeklärt werden.<br />

Seitens <strong>der</strong> Gemeinde soll eine eigene Frauen- und Familienbeauftragte installiert<br />

werden, die notwendige Maßnahmen erar<strong>bei</strong>tet und koordiniert.<br />

Bürgermeister- und Gemein<strong>der</strong>atswahl am 7. Oktober <strong>2007</strong><br />

Gesundheit & Freizeit<br />

Durch regelmäßige Gesundheitsvorträge<br />

soll durch Information<br />

das Gesundheitsbewusstsein<br />

weiter gestärkt werden. Ein vierteljährliches<br />

Angebot an Gesundheitsvorträgen<br />

zwecks Vorbeugung,<br />

aber auch Aktivprogramme<br />

müssen angeboten werden.<br />

Zusätzlich sollen auch Maßnahmen zur körperlichen und geistigen Ertüchtigung<br />

gesetzt werden. Durch die Errichtung von zusätzlichen Spazierwegen,<br />

Lauf- und Walkingstrecken o<strong>der</strong> die Schaffung eines Freizeitparks mit Fitnessparcours,<br />

Entspannungs- und Erholungsbereichen soll dies ermöglicht<br />

werden.<br />

Bildung & Kultur<br />

Durch die Einsetzung eines<br />

Bildungs- und Kulturausschusses<br />

sollen zusätzliche Akzente<br />

für Kultur und Bildung gesetzt<br />

werden.<br />

Bereits bestehende Aktivitäten,<br />

wie z.B. <strong>der</strong> Workshop mit burgenländisch-kroatischen<br />

KünstlerInnen,<br />

sollen durch weitere<br />

Maßnahmen ergänzt und erweitert<br />

werden. Neben diversen<br />

künstlerischen Veranstaltungen in <strong>der</strong> Gemeinde selbst (Lesung, Kabarett,<br />

etc.), könnten z.B. auch Theaterfahrten organisiert werden.<br />

Zusätzlich soll die Gemeinde auch ein eigenes Bildungsangebot entwickeln.<br />

Hier könnte vor allem in den Bereichen EDV und Sprachen Weiterbildung<br />

angeboten werden.<br />

Ebenso könnte auch zusätzlicher Sprachunterricht im Kin<strong>der</strong>garten im Einvernehmen<br />

mit dem Land und den Eltern angeboten werden („native speaker“).<br />

Esterhazy- & Pergersee<br />

In den <strong>bei</strong>den Feriensiedlungen<br />

steigt die Zahl <strong>der</strong> Hauptwohnsitze<br />

stetig. Damit verbunden ist<br />

auch ein stärkeres Verkehrsaufkommen.<br />

Durch verkehrsberuhigende Maßnahmen<br />

auf <strong>der</strong> gesamten Seestraße<br />

soll nicht nur die Verkehrssicherheit,<br />

son<strong>der</strong>n auch die<br />

Lebensqualität in unseren Feriensiedlungen<br />

weiter erhöht werden. Mit einbezogen werden soll auch das<br />

Teilstück des Ortes, vor allem aber <strong>der</strong> Bereich des Sport- und Tennisplatzes.<br />

Für Fußgänger und Radfahrer soll <strong>der</strong> Feldweg entlang<br />

<strong>der</strong> Wulka ausgebaut und befestigt werden<br />

und somit eine sichere<br />

Alternative zur Seestraße bieten.


1. Viktor Hergovich,<br />

1961<br />

2. Franz Zakall,<br />

1954<br />

3. Günter Karlich,<br />

1966<br />

4. Robert Hergovich,<br />

1976<br />

Dafür treten wir ein<br />

Darauf legen wir Wert<br />

Das SPÖ-Team<br />

Darauf legen wir Wert ...<br />

❏ Bürgerservice<br />

Den neuen Kommunikationsmöglichkeiten ist Rechnung zu tragen. Der<br />

Ausbau <strong>der</strong> Serviceleistungen über Internet in <strong>der</strong> Gemeinde ist voranzutreiben<br />

und laufend anzupassen.<br />

❏ Ar<strong>bei</strong>tsplätze<br />

Neben <strong>der</strong> Sicherung bestehen<strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsplätze ist vor allem die Schaffung<br />

neuer Ar<strong>bei</strong>tsplätze eine wichtige Zielsetzung. Im neu geschaffenen Betriebsgebiet<br />

<strong>der</strong> Gemeinde sollen primär <strong>Trausdorf</strong>er Betriebe die Möglichkeit<br />

finden zu expandieren, <strong>bei</strong> Anfragen von an<strong>der</strong>en Betrieben entscheidet<br />

ausschließlich die Gemeinde über die Ansiedlungen. Die Kommunalsteuer<br />

ist eine wichtige Einnahmequelle zur Finanzierung von Gemeindeaktivitäten.<br />

❏ Umwelt<br />

Im Zeichen des Klimawandels hat auch die Gemeinde einen Beitrag zu<br />

leisten. Durch ein umfangreiches Energiekonzept soll geprüft werden,<br />

welche konkreten Maßnahmen seitens <strong>der</strong> Gemeinde selbst gesetzt werden<br />

können.<br />

So könnte auf Basis eines bestehenden Ist-Zustand-Konzeptes die<br />

Straßenbeleuchtung etappenweise erneuert werden und sowohl energiesparend<br />

sein als auch dem schönen Ortsbild entsprechen.<br />

❏ Ideenwettbewerb<br />

Durch einen jährlichen Ideenwettbewerb sollen neben einer stärkeren<br />

Bürgerbeteiligung vor allem Verbesserungspotentiale herausgefunden<br />

werden. Die besten Ideen sind selbstverständlich zu prämieren.<br />

❏ Vereinsför<strong>der</strong>ung<br />

Die Ar<strong>bei</strong>t unserer Vereine ist wichtig für unsere Dorfkultur und ist auch<br />

weiterhin zu för<strong>der</strong>n. Durch ein von <strong>der</strong> Gemeinde organisiertes Dorffest,<br />

an dem alle Vereine mitmachen, soll ein wichtiger Beitrag zum Miteinan<strong>der</strong><br />

geleistet werden.<br />

❏ Gemeindefinanzen<br />

Auch künftig ist sorgsam mit den Gemeindefinanzen umzugehen und die<br />

Budgetkonsolidierung <strong>der</strong> letzten Jahre fortzuführen.<br />

Für ein <strong>Trausdorf</strong>, in dem<br />

sich alle wohlfühlen!<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: SPÖ <strong>Trausdorf</strong>, 7061 <strong>Trausdorf</strong>, Sportplatzgasse 4<br />

grafik&design anton schlögl, 0664/5216900<br />

5. Iris Peck,<br />

1958<br />

9. Josef Grafl,<br />

1951<br />

13. Mag.FH Kathrin<br />

Ivanschitz, 1984<br />

17. Jörg Eisner,<br />

1986<br />

21. Marion Csarmann,<br />

1982<br />

6. Ernest Lichtenberger,<br />

1941<br />

10. Barbara Perendi,<br />

1980<br />

14. DI Andreas<br />

Drivodelits, 1974<br />

18. Robert Zeichmann,<br />

1973<br />

22. DI Roman Szalay,<br />

1975<br />

7. Andreas Rotpuller,<br />

1981<br />

11. Ing. Gerald Wollner,<br />

1971<br />

15. Brigitte Karin<br />

Smetana, 1941<br />

19. Ing. Jürgen Payrich,<br />

1973<br />

23. Petra Zemlyak,<br />

1967<br />

8. Friedrich Fasching,<br />

1941<br />

12. Ing. Jürgen Nagl,<br />

1974<br />

16. Manfred Walzer,<br />

1969<br />

20. Matthias Pöllinger,<br />

1948<br />

24. Manfred Vlasits,<br />

1958<br />

Alle Kandidaten auf www.spoe.trausdorf.at<br />

7. Oktober <strong>2007</strong> SPÖ<br />

<strong>Trausdorf</strong> ‘07

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