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Dorfgschichten Dezember 2006 - bei der SPÖ Trausdorf

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AN EINEN HAUSHALTPOSTGEBÜHR BAR BEZAHLTDORF G’SCHICHTENFROHE WEIHNACHTEN UND EINGLÜCKLICHES JAHR 2007BLA∫ENE I MILOSTIPUNE BO∫I≤NE SVETKE ISRI≤NO NOVO LJETOwünschen Ihnen,BÜRGERMEISTER VIKTOR HERGOVICH,und die Gemein<strong>der</strong>äte sowie alle Funktionäre/innen <strong>der</strong>SPÖ-TRAUSDORF


Aus <strong>der</strong> <strong>Trausdorf</strong>er WSeit kurzem hat <strong>Trausdorf</strong> nicht nur das mo<strong>der</strong>nsteWeingut Europas, son<strong>der</strong>n auch ein 4-SterneHotel. Eine Chance bietet auch das neugeschaffeneBetriebsgebiet in <strong>der</strong> Flugplatzstraße.WilhelminenhofAls im Oktober 1956 dieFamilie Vojnich das ehemaligeGemeindegasthaus erworbenhat, hätte sich wohlniemand träumen lassen,was nur 50 Jahre später darausentstanden ist. Nur einJahr nach dem Staatsvertragund dem Abzug <strong>der</strong> russischenBesatzungstruppenhat hier eine sehr beherzteFamilie in einer schwierigenZeit begonnen einen Gasthofzu betreiben.Mit großem Unternehmergeist,aber vor allem mit vielFleiß und Engagement, wurdekontinuierlich erweitertund ausgebaut. Über all dieJahre hinweg wurden Investitionengetätigt – man hatdie Zeichen <strong>der</strong> Zeit erkanntund das Unternehmen denjeweiligen Anfor<strong>der</strong>ungen in<strong>der</strong> Tourismusbranche angepaßt.So wurde aus demkleinen Gemeindewirthausim Laufe <strong>der</strong> Jahre ein renommiertesHotel-Restaurant,dass nicht nur in <strong>der</strong>Umgebung, son<strong>der</strong>n darüberhinaus rasch Bekanntheitund vor allem Beliebtheit erlangte.Mit dem 50-jährigen Firmenjubiläumwurde gleichzeitigauch <strong>der</strong> großzügigeZu- und Ausbau gefeiert.Das Hotel-Restaurant wurdeaber nicht nur durch Seminarräumeund einen großzügigenWellnessbereich erweitert,son<strong>der</strong>n auch diebestehenden Räumlichkeitenund Gästezimmer wurdenentsprechend angepaßt.Entstanden ist einHotel zum Wohlfühlen und<strong>der</strong> Lohn für diese Investitionenwaren 4****.Der Wilhelminenhof zeichnetsich durch Freundlichkeitund familiäre Atmosphärezu seinen Gästen aus.Zugleich wird aber auf Traditionund BodenständigkeitWert gelegt, sodassman über viele Stammkundenaus dem In- und Auslandverfügt.GV Franz Zakall und Bgm. Viktor Hergovich gratuliertenim Namen <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Trausdorf</strong>Das 4**** Hotel-Restaurant WilhelminenhofSchloßweingut EsterhazyEines <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten Weingüter EuropasEine erfolgreiche Firmenansiedlungkonnte im Herbstmit <strong>der</strong> Inbetriebnahme desSchloßweingutes Esterhazyabgeschlossen werden. Diedafür notwendige Flächenwidmungwurde am 18. <strong>Dezember</strong>2004 mit nur einerGegenstimme (SELO) beschlossen.Aufgrund <strong>der</strong> getätigtenInvestitionen in Millionenhöhezählt das Weingut zuden mo<strong>der</strong>nsten in Europaund fällt auch durch denarchitektonischen Baustilgleich ins Auge. Aufgrund<strong>der</strong> Strukturierung <strong>der</strong> Verar<strong>bei</strong>tungsschritteund <strong>der</strong>anschließenden Weinherstellungist in Zukunft miteiner Qualitätssteigerung<strong>der</strong> Esterhazyweine zu rechnen.Im Zuge <strong>der</strong> Neuerrichtungdes Weingutes wurde auchdie Infrastruktur erweitert.So kam es in <strong>der</strong> Sportplatz-gasse zu einer gemeinsamenErrichtung eines Kanalstranges.Seitens <strong>der</strong> Gemeindeerfolgte eine 50-prozentigeKostenbeteiligung, was inSumme unter Anrechnung<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ungen und Zuschüsseeinen finanziellenAufwand von rund Euro25.000,- beträgt.Für die Gemeinde ergabensich damit 2 Vorteile:Zum Ersten kann <strong>der</strong>Kanal für eine möglichekünftige Erschließung <strong>der</strong>Sportplatzgasse verwendetwerden.Zum Zweiten wurde seitens<strong>der</strong> Esterhazy-Betriebe<strong>der</strong> Pachtvertrag für denSport- und Tennisplatz bis2030 verlängert und <strong>der</strong>Pachtschilling herabgesetzt.Somit amortisieren sich mittelfristigdie getätigten Investitionendurch Reduzierung<strong>der</strong> Pachtsumme.


irtschaft:Betriebsgebiet FlugplatzstraßeZwecks Ansiedlung von Unternehmen und <strong>der</strong> damit verbundenenSchaffung von Ar<strong>bei</strong>tsplätzen bzw. um zusätzlicheKommunalabgaben für die Gemeinde sicherzustellen, war dieSchaffung eines Betriebsgebietes unumgänglich. Somit kann<strong>bei</strong> Anfragen von interessierten Unternehmungen ein entsprechendesGrundstück angeboten werden. Mit den Stimmen<strong>der</strong> SPÖ wurde schließlich ein rund 1,8 ha großes Areal<strong>der</strong> gemeindeeigenen Hutweide als Betriebsgebiet gewidmet.Für die Umwidmung sprachen mehr Vorteile – im Nahbereichbestehen bereits 2 gewidmete Betriebsgebiete. DasGrundstück ist im Besitz <strong>der</strong> Gemeinde und daher ist einedirekte Einflussnahme auf die Betriebsansiedlung möglich,kein Einwand von Landschafts- und auch Naturschutz. Alszusätzliche Maßnahme wurde u.a. auch ein 8 Meter breiterBaumschutzgürtel vorgesehen.Liebe <strong>Trausdorf</strong>erinnen,liebe <strong>Trausdorf</strong>er!Der bevorstehende Jahreswechselgibt uns wie<strong>der</strong> Gelegenheitauch ein bisschenzurückzublicken. Das abgelaufeneJahr ist für die meistenvon uns wie im Flugvergangen. Für einige war esein erfolgreiches Jahr, fürmanche galt es den eineno<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Schicksalsschlagzu verkraften, für diemeisten von uns hat sichaber nicht allzuviel geän<strong>der</strong>t,außer dass man wie<strong>der</strong>ein Jahr älter geworden ist.Als Bürgermeister blickeich sehr gerne auf die letztenMonate zurück, weil imJahr <strong>2006</strong> sehr viele undvor allem zukunftsorientierteProjekte in <strong>Trausdorf</strong> verwirklichtwurden.Mit dem Sozialzentrum<strong>Trausdorf</strong> wurde ein Kommunikationszentrumfür alleBevölkerungsschichtengeschaffen. Vom Kleinkindüber die Jugend bis hinzum älteren Gemeindebürgerwird dieses Haus angenommen.Ich bin davonüberzeugt, dass wir mit diesemProjekt auf die sozialenFragen <strong>der</strong> Zukunft die richtigenAntworten gefundenhaben.Erfolgreich konnte auchdie zweite Bauetappe für dieNeuerrichtung von Wohnungenund Reihenhäusern in<strong>der</strong> Mühlau eingeleitet werden.Damit soll vor allemunserer Jugend die Möglichkeitgeboten werden, in <strong>der</strong>Heimatgemeinde zu bleiben.Zusätzlich wird sichergestellt,dass unsere Gemeindeauch in den nächsten Jahrenweiter wachsen und sichpositiv entwickeln wird.Durch die Anschaffung desKleinlöschfahrzeuges für unsereFeuerwehr wurde zusätzlichin die Sicherheit investiert.Somit entspricht dieAusrüstung unserer Wehrdem letzten Stand <strong>der</strong> Technik.Weil es künftig verstärktnotwendig sein wird zusätzlicheEinnahmequellen fürunsere Gemeinde zu eröffnen,wurde eine Fläche imAusmaß von rund 1,8 Hektarim Bereich <strong>der</strong> gemeindeeigenenHutweide als Betriebsgebietgewidmet. Zusätzlichist mit dem WeingutEsterházy eine erfolgreicheBetriebsansiedlung gelungen.Im Jahr <strong>2006</strong> wurden insgesamtrund Euro 220.000,-in den Ausbau von Straßeninvestiert. Da<strong>bei</strong> wurde neben<strong>der</strong> Erhöhung <strong>der</strong> Verkehrssicherheitvor allemauf die ortsbildgerechte Gestaltungbeson<strong>der</strong>es Augenmerkgelegt.Auch für das Jahr 2007wollen wir diesen erfolgreichenWeg fortsetzen. ImVoranschlag sind daherzahlreiche Maßnahmen geplant,die unsere Gemeindeschöner, mo<strong>der</strong>ner und vorallem lebenswerter machensollen.In diesem Sinne wünscheich Ihnen ein frohes undbesinnliches Weihnachtsfestim Kreise Ihrer Familie undalles Gute im Neuen Jahr.Ihr Viktor HergovichBürgermeister


Das <strong>Trausdorf</strong>er Sozialzentrum -Die Gemeinde <strong>Trausdorf</strong> sieht im Ausbau <strong>der</strong> Lebensqualität für die Bevölkerung ihre zentrale Aufgabe.Das neue Sozialzentrum bietet ein umfangreiches Nutzungskonzept und sichert die „soziale Nahversorgung“im Ort. Hier treffen sich alle Generationen unter einem Dach – vom Baby bis zum Pensionisten.Hier finden Vereine und Jugendliche Platz. Bei <strong>der</strong> Planung und Ausführung wurde auf ein freundlichesRaumgefühl und Ambiente großen Wert gelegt.Mehr Lebensqualität für die <strong>Trausdorf</strong>er BevölkerungTolle Stimmung <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Eröffnung des SozialzentrumsIm September 2003 hat<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at den Beschlussgefasst, in <strong>der</strong> Flugplatzstraßeein Sozialzentrumfür alle <strong>Trausdorf</strong>erinnenund <strong>Trausdorf</strong>er zu errichten.Ausgangspunkt warda<strong>bei</strong> eine zuvor durchgeführteMachbarkeitsstudie,die ergab, dass es in Zukunfteinen Bedarf an einerTagesbetreuung für ältereGemeindebürger geben wird.Darüber hinaus hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atim März 2004 einumfangreiches Nutzungsgebotbeschlossen.Auf Basis dieser Rahmenbedingungenwurde die ortsansässigeBaumeisterin Ing.Hildegard Weikovics-Hai<strong>der</strong>mit <strong>der</strong> Planung beauftragt.Die Finanzierung des Sozialzentrumserfolgte durch einemaastrichtschonendeLeasingfinanzierung seitens<strong>der</strong> Bank Burgenland. DieVerantwortung für die Finanzierungdieses Projektestrug ausschließlich die SPÖ!Bei <strong>der</strong> Beschlussfassung in<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung vom22. Oktober 2004 über diesenPunkt enthielten sichÖVP und PULT <strong>der</strong> Stimme,die Liste SELO sprach sichdagegen aus. Mit <strong>der</strong> Baudurchführungwurde seitens<strong>der</strong> Bank Burgenland Leasingdie Oberwarter Siedlungsgenossenschaftbetraut.Für die örtliche Bauaufsichtzeichnete in weiterer Folgeebenfalls Baumeisterin Weikovics-Hai<strong>der</strong>verantwortlich.Das Sozialzentrum <strong>Trausdorf</strong>ist im Erdgeschoss behin<strong>der</strong>tengerechtausgebaut.Nicht vorgesehen ist in <strong>der</strong>jetzigen Ausbauphase einePflegemöglichkeit. Im Erdgeschosssteht <strong>der</strong>zeit eingroßer Aufenthaltsraum Pensionistenund Senioren zurVerfügung, weiters wird <strong>der</strong>Mehrzweckraum regelmäßigfür das Mutter-Kind-Turnengenutzt. Anfang 2007 wirdan drei Tagen (Montag, Mittwoch,Freitag) am Vormittagbzw. über Mittag eine Tagesbetreuungangeboten werden.Die entsprechenden budgetärenMittel sind im Voranschlag2007 berücksichtigt.Sollte dieses Ange-botentsprechend genutzt werdenbzw. notwendig sein, istauch je<strong>der</strong>zeit eine Ausweitungmöglich.Im Obergeschoss ist einJugendzentrum (JUZ) untergebracht.Das JUZ ist an dreiTagen pro Woche geöffnetund wird unter Aufsicht geführt.Es besteht eine mo<strong>der</strong>netechnische Ausrüstung– u.a. stehen da<strong>bei</strong>zwei Internet-PC zur Verfügung,weiters eine X-Boxund Playstation, ein Beamermit einer großen Leinwand,diverse Gesellschaftsspieleusw. In den Sommerferien2007 werden darüber hinauszusätzliche Betreuungsaktivitätenangeboten werden.Im Kellergeschoss sindSanitärräume untergebracht.Weiters konnte <strong>der</strong> alte,sandsteingewölbte Keller vorbildlichin das Gesamtprojektintegriert werden.Bei <strong>der</strong> offiziellen Einweihungim August <strong>2006</strong> konntenneben <strong>der</strong> zahlreich erschienenOrtsbevölkerungauch viele Ehrengäste begrüßtwerden, an <strong>der</strong> Spitzeauch unser LandeshauptmannHans Niessl.Sowohl LandeshauptmannNiessl als auch <strong>der</strong> ÖVP-LandtagsabgeordneteOswald Klikovits bezeichnetenin ihren Festansprachendieses Projekt als zukunftsorientierteKommunikationsundBegegnungsstätte undals wichtige Investition fürdie Zukunft unserer Heimatgemeinde.Die Segnung des Sozialzentrums<strong>Trausdorf</strong> wurdevon unserem Pfarrer Mag.Franz Borenitsch durchgeführt.LH Hans Niessl mit GV Robert Hergovich


ein Haus für alle GenerationenHalloweenparty im SozialzentrumGesundheitsinformationstag im SozialzentrumKrampus und NikoloDie Referenten des GesundheitsinformationstagesDr. Pankl, Dr. Gollubits, Dr. Kornfeind mit Bgm. HergovichAktion pur für unsere Kids im SozialzentrumDie Gewerkschaftsjugend <strong>Trausdorf</strong> hat auch heuerwie<strong>der</strong> für aufgeregte Kin<strong>der</strong>herzen gesorgt: Als Nikolo(Lukas Draxler) und Krampus (Andreas Rotpuller) verkleidetwurde <strong>der</strong> Auftritt vor rund 100 Kin<strong>der</strong>n absolviert.Die Eltern konnten Glühwein genießen, die Kleinenerhielten Säckchen mit Süßigkeiten. Mit dem Reinerlös<strong>der</strong> Aktion wird den Volksschulkin<strong>der</strong>n in <strong>Trausdorf</strong> ein„gesundes Frühstück“ gesponsert.


Wir bauen neue Wohnungen!Neue Wohnungen für Traus<strong>der</strong>ferInnen!Die Magdalenagasse nach <strong>der</strong> Sanierung€ 220.000,- für StraßenbauNeuer Wohnraum für Jungfamilien wurde geschaffenAm 24. Mai <strong>2006</strong> erfolgte<strong>der</strong> Spatenstich für weiterevier Reinhäuser und 24 Wohnungenin <strong>der</strong> Mühlau.In <strong>der</strong> ersten Bauetappeentstehen auf einer Flächevon rund 5000 m 2 insgesamt4 Reihenhäuser und 2 Wohnblocksmit je 12 Wohneinheiten.Weiters gibt es eineGrundstücksoption für denWeiterbau. Am 24. Mai <strong>2006</strong>erfolgte <strong>der</strong> Spatenstich fürdieses neue Wohnprojekt.Konkret werden <strong>der</strong>zeit dieReihenhäuser und <strong>der</strong> 1.Wohnblock errichtet, wo<strong>bei</strong>mit einer Fertigstellung Mitte2007 gerechnet werdenkann. Für den 2. Wohnblockgibt es bereits Anmeldungen.„Wir wollen vor allem jungenFamilien Wohnraum inihrer Heimatgemeinde bieten.Deswegen ist <strong>der</strong> Ausbauvon Wohnungen für unsbeson<strong>der</strong>s wichtig“, so GemeindevorstandFranz Zakall.„Es ist Aufgabe <strong>der</strong> Kommunalpolitikgeeignete Rahmenbedingungenfür Wohnungenzu schaffen. Durchsie können unsere Jungen in<strong>Trausdorf</strong> bleiben und sindnicht gezwungen auszuwan<strong>der</strong>n“,zeigt sich BürgermeisterViktor Hergovich zufrieden.Bedauerlicher Weise wurde<strong>der</strong> Beschluss im Gemein<strong>der</strong>atnicht einstimmiggefasst. Für die Flächenwidmung,die für den Wohnungsbaunotwendig war,stimmten lediglich die Gemein<strong>der</strong>äte<strong>der</strong> SPÖ und <strong>der</strong>Gemein<strong>der</strong>at von PULT.Wohnungsinteressentenkönnen sich direkt an dieOberwarter Siedlungsgenossenschaft02682/62354-19o<strong>der</strong> an das Gemeindeamt<strong>Trausdorf</strong> 02682/64272 wenden.Herz ist Trumpf!Beim Stelzenschnapsen <strong>der</strong> SPÖ-Ortsorganisation am24. November <strong>2006</strong>, im Kaffee Vikerl´s, kamen Spielervoll auf ihre Kosten. Über 140 Stelzen wurden von denzahlreichen Gewinnern mit nach Hause genommen.Traditionell gab es für alle Spieler eine Stelzensuppeund eine Stelze mit frisch geriebenem Kren als kleinenImbiss. „Die hohe Teilnehmeranzahl freut uns und verpflichtetuns, das Stelzenschnapsen kommendes Jahrwie<strong>der</strong> zu organisieren“, so Günter Karlich von <strong>der</strong> SP-<strong>Trausdorf</strong>.Im Frühjahr <strong>2006</strong> konntedie Sanierung des Radwegesnach Oslip abgeschlossenwerden.Zusätzlich wurde auch einTeilstück im Bereich <strong>der</strong> Leichenhalle(Burggasse bisFriedhofsbrücke) neu hergestellt.Beide Straßenstückewurden im Rahmen des Güterwegeprogrammesdes Landesmit 40% geför<strong>der</strong>t. Die Kostenfür die Gemeinde betrugeninsgesamt Euro 60.000,-.Ab September wurdenschließlich Rechte Wulkazeile,Nepomukplatz und Auergassebzw. ein Teilstück<strong>der</strong> Magdalenagasse komplettneu errichtet. Die Kostenfür diese Teilstücke betragenrund Euro 313.000,-und werden in zwei Teilzahlungen<strong>2006</strong> und 2007 finanziert.Mit den Straßenbauar<strong>bei</strong>tenwurde die Fa.Strabag als Billigstbieter beauftragtund konnte kürzlichabgeschlossen werden.Bei diesem Ausbau wurde– so wie in <strong>der</strong> Linken Wulkazeile– ein beson<strong>der</strong>es Augenmerkauf die Verkehrssicherheitund Verkehrsberuhigunggelegt. Dies wirdvor allem durch die Straßenführung,die Straßenbreite,die Errichtung des eingefärbtenGehsteiges o<strong>der</strong> durchden erhöhten KreuzungsbereichMagdalenagasse-Neubaugasseerzielt.Im Budget 2007 sind überEuro 320.000,- für denNeubau und die Instandhaltung<strong>der</strong> Gemeindestraßenvorgesehen. Zusätzlich solldas Brückengelän<strong>der</strong> <strong>der</strong>Friedhofsbrücke erneuertwerden.


Tennisclub <strong>Trausdorf</strong>Am 1. <strong>Dezember</strong> dieses Jahres wurde <strong>bei</strong>m Tennisclub<strong>Trausdorf</strong> ein neuer Vorstand gewählt.Der <strong>Trausdorf</strong>er Adventstrahlt noch schöner!Obmann:Obmann-Stv.:Obmann-Stv.:Kassier:Kassier-Stv.:Schriftführer:Schriftführer-Stv.:Sektionsleiter:Sektionsleiter-Stv.:Sektionsleiter-Stv.:Kamper MartinZakall JürgenDr. Kornfeind MilanEisner AnniHergovich GeraldRibich JudithBonn NicoleRibich BrunoKroyer ReliLehner MartinDas neue Team rund um ObmannMartin Kamper sieht die Zukunft unddie Ziele des Vereins in <strong>der</strong> Jugendar<strong>bei</strong>t,in <strong>der</strong> Weiterführung <strong>der</strong> Mannschaftsmeisterschaftenund nicht zuletztin <strong>der</strong> Veranstaltung einiger Festewie z.B. das „Kathreinfest.“ Geplant istauch eine Generalsanierung <strong>der</strong> Tennisplätzeum für die <strong>der</strong>zeit 74 Mitglie<strong>der</strong>(darunter 23 Kin<strong>der</strong>) optimale Bedingungenzu schaffen. Neben <strong>der</strong> Austra-Jürgen Zakallgung diverser Mascherlturniere und den Clubmeisterschaftenwird sich <strong>der</strong> Club auch wie<strong>der</strong> für offizielle BTV-Turnierebewerben. Das neue Team freut sich auf das Kommen bzw.Wie<strong>der</strong>sehen am <strong>Trausdorf</strong>er Tennisplatz in <strong>der</strong> Saison 2007.Neues Kleinlöschfahrzeugfür die FF <strong>Trausdorf</strong>Mit <strong>der</strong> Inbetriebnahme des neuen Kleinlöschfahrzeuges imFrühjahr dieses Jahres ist die technische Ausrüstung <strong>der</strong> FF<strong>Trausdorf</strong> rundum erneuert und dem letzten Stand <strong>der</strong> Technikangepaßt. Die Kosten für dieses Fahrzeug betrugen rundEuro 73.000,- zuzüglich rund Euro 6.000,- für die Neuanschaffungeiner zweiten Garnitur von Atemschutzgeräten. DieFinanzierung erfolgte durch einen Landeszuschuss in Höhevon Euro 20.000,- ; den Restbetrag teilte sich die FF und dieGemeinde je zur Hälfte.Seit 2000 wurden somit über Euro 300.000,- (Tanklöschfahrzeug,Atemschutz, Funk) in die Ausstattung investiert.Eine gute Investition in die Sicherheit unserer Gemeinde unddie jedes einzelnen Feuerwehrmannes im Einsatz.GV Robert Hergovich, Bgm. Viktor Hergovich undGV Franz Zakall präsentierten die neueWeihnachtsbeleuchtungDer <strong>Trausdorf</strong>er Gemein<strong>der</strong>at hat sich einstimmig für denAnkauf <strong>der</strong> neuen Weihnachtsbeleuchtung ausgesprochen.Im Ortszentrum wurden die stimmungsvollen Adventsterneund Morgensterne angebracht. Bürgermeister Viktor Hergovich:„Die neue Weihnachtsbeleuchtung soll für die vielenAdventaktivitäten wie Adventfenster und Weihnachtspunschabendeeine stimmungsvolle Kulisse bieten.“ Der Antrag desBürgermeisters wurde im Gemein<strong>der</strong>at einstimmig angenommen.Die Kosten betrugen rund 7.500 Euro.Neue Spieler für SC <strong>Trausdorf</strong>Christian RotpullerTrotz des letzten Rangesin <strong>der</strong> Burgenlandliga vor<strong>der</strong> Winterpause zeigt mansich <strong>bei</strong>m SC-<strong>Trausdorf</strong> optimistisch.Durch den neuenTrainer Reinhard Schendlingerund durch Spielerverstärkung(Ernest Palkovich,Stefan Prikoszovits) kommtneue Motivation in die Mannschaft.Christian Rotpuller, Spielervertreter,zur abgelaufenenSaison: „Wenn man keinGlück hat, kommt auch nochPech dazu. Deswegen sindwir am letzten Platz gelandet.Wir sind aber durch dieUmstellungen in <strong>der</strong> Mannschaftmotiviert und wollenbeweisen, dass wir bessersind als die momentanePlatzierung.“


<strong>Trausdorf</strong>er besuchten Barbara Karlich-ShowBarbara Karlich wurde von ihren <strong>Trausdorf</strong>ern überrascht„Talklady“ Barbara Karlich, Bgm. Viktor Hergovich mit<strong>der</strong> <strong>Trausdorf</strong>er TamburizzaDa fielen sogar <strong>der</strong> sonstso wortgewandten „Talklady“Barbara Karlich die Worte,als die Tamburizza mit BürgermeisterViktor Hergovichin ihrer „Barbara-Karlich-Show“ im ORF-Fernsehenauftauchten. Da staunte Barbaranicht schlecht: sie durfteeine Überraschung für dieGäste auf ihrem Sofa ankündigen,jedoch marschierten„live“ und völlig überraschendviele bekannte Gesichteraus ihrer Heimatgemeindeins Studio. BürgermeisterHergovich spracheine kurze Laudatio für diewohl berühmteste <strong>Trausdorf</strong>erin:„Du musst Dir aberDeine Auszeichnung verdienen,und mit <strong>der</strong> Tamburizzaein Lied spielen.“ Barbaraspielte und meisterte ihrenAuftritt bravourös und erhielteine Ehrung <strong>der</strong> Gemeindemit einem Bild vonTausdorf.Nach <strong>der</strong> Aufzeichnung <strong>der</strong>Sendung schil<strong>der</strong>te BarbaraKarlich in gemütlicher Rundedie Überraschung aus ihrerSicht: „Als ich in das Studiokam, sah ich zuerst meinenCousin Günter Karlich. Alsich dann so in die Rundeblickte, fielen mir immermehr bekannte Gesichteraus meiner Heimatgemeindeauf. Ich muss zugeben, dassich meine Mutter, die einenMeter vor mir gesessen ist,nicht bemerkt habe. Da wardie Freude umso größer, alsich sie entdeckte. Ich bin aufdie Ehrung sehr stolz undfreue mich, dass so viele<strong>Trausdorf</strong>erinnen und <strong>Trausdorf</strong>erin meine Sendung gekommensind.“Bürgermeister Viktor Hergovichzur Ehrung <strong>der</strong> Talklady:„Barbara ist die berühmteste<strong>Trausdorf</strong>erin, siehat nie auf ihre Wurzeln vergessen.In jedem Interviewstellt sie einen <strong>Trausdorf</strong>bezugher und ist stolz, ausunserer zweisprachigen Gemeindezu kommen. Das istGrund genug, eine Gemeindeehrungzu verleihen“.Der Werbeeffekt des Auftrittsin <strong>der</strong> Karlich-Show für<strong>Trausdorf</strong> war riesig. Über200.000 Menschen aus ganzÖsterreich haben die Gemeindeehrungim TV miterlebt.Darüber hinaus wurdeim ORF „Burgenland Heute“und in den Zeitungen ausführlichdarüber berichtet.Über 200 Besucher <strong>bei</strong> <strong>der</strong>Kalen<strong>der</strong>präsentation 2007Der Ortskalen<strong>der</strong> 2007 war sehr begehrtBei <strong>der</strong> Präsentation des SP-Dorfkalen<strong>der</strong>s „<strong>Trausdorf</strong> inalten Ansichten“ am 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2006</strong>, am Dorfplatz, herrschteheuer ein noch nie da gewesener Ansturm. Über 200<strong>Trausdorf</strong>erInnen kamen, um <strong>bei</strong> heißem Glühwein und Teeüber die Bil<strong>der</strong> zu plau<strong>der</strong>n. Projektverantwortlicher FranzZakall: „Ich freue mich über das rege Interesse an unseremKalen<strong>der</strong>. Es zeigt, dass wir mit diesem Produkt unsereMitbürger richtig ansprechen. Großer Dank gebührt denjenigen,die uns das Bildmaterial zur Verfügung stellten. Nichtzu vergessen die zahlreichen Sponsorinnen und Sponsoren.Ohne sie wäre das Projekt nicht verwirklichbar“.Funktionäre <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Trausdorf</strong> mit Barbara KarlichSpitzenbesuch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kalen<strong>der</strong>präsentationMedieninhaber und Hersteller: SPÖ-Ortsorganisation <strong>Trausdorf</strong>; Redaktion: Viktor Hergovich, 7061 <strong>Trausdorf</strong>, Linke Wulkazeile 21. - Erscheinungsort und Verlagspostamt 7061 <strong>Trausdorf</strong>. Layout: Anton Schlögl, <strong>Trausdorf</strong> - 0664/5216900

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