N iederschrift über die 34. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des ...
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Herr Dr. Wiedemann stimmt dem Zuschuss in Höhe von 900,- EUR ebenfalls zu.<br />
Anschließend fasst der Ortsrat einstimmig folgenden Beschluss:<br />
Der Ortsrat Elliehausen / Esebeck gewährt dem Sportverein Grün-Weiß Esebeck<br />
einen Zuschuss in Höhe von 900,- EUR zur Anschaffung eines Rasentraktors für <strong>die</strong><br />
Platzpflege.<br />
6 . Vorschläge und Anregungen<br />
6.1 . - der CDU/FDP - Gruppe betr. Straßenöffnung ''Zum Gallbühl/Südring''<br />
Frau Renner trägt <strong>die</strong> o.a. Anregung vor.<br />
Herr Dr. Pfleiderer führt aus, dass man sich im Ortsrat <strong>über</strong> <strong>die</strong> Integration <strong>des</strong><br />
Neubaugebietes und <strong>des</strong>sen Bürgerinnen und Bürgern einig sei. Fraglich sei, unter<br />
welchen Voraussetzungen <strong>die</strong>s geschehe. Es habe schon einmal solch eine Anregung an<br />
<strong>die</strong> Stadt gegeben, <strong>die</strong> dann abgelehnt worden sei.<br />
Anschließend verliest er <strong>die</strong> seinerzeitige Stellungnahme der Stadt.<br />
Herr Dr. Pfleiderer führt weiter aus, dass sich alle eine Durchfahrt an <strong>die</strong>ser Stelle<br />
wünschten, jedoch müsse eine andere Konstruktion gefunden werden.<br />
Grund sei zum einen <strong>die</strong> Sicherheitsfrage und zum anderen hätten <strong>die</strong> Käufer auf <strong>die</strong><br />
Festsetzungen im Bebauungsplan vertraut sowie auf <strong>die</strong>ser Grundlage ihren Kauf getätigt<br />
und wären mit <strong>die</strong>ser Änderung nicht einverstanden. Man befinde sich in der Zwickmühle,<br />
da eine andere Anbindung gewünscht aber nicht denkbar sei. Vermutlich erhalte der<br />
Ortsrat <strong>die</strong>selbe Antwort auf <strong>die</strong> Anregung, wie vor einigen Jahren.<br />
Frau Renner weist darauf hin, dass im Zuge einer Baumaßnahme <strong>die</strong> Durchfahrt geöffnet<br />
gewesen und trotz erheblichen Verkehrs nichts passiert sei. Durch eine entsprechende<br />
Beschilderung könne <strong>die</strong> Situation geregelt werden.<br />
Frau Zimmering – Buss erklärt, dass man gerne <strong>die</strong> Durchfahrt nutzen wolle, aber sie sich<br />
unter den gegebenen Umständen gegen eine Öffnung ausspreche. Die Stelle werde von<br />
vielen Schul- und Kleinkindern genutzt und stelle eine zu große Gefahrenquelle dar, an<br />
der nicht erst etwas passieren sollte.<br />
Herr Schrader merkt an, dass <strong>die</strong> Eigentümer auch Autobesitzer seien und Verkehr<br />
hinnehmen müssten. Die Öffnung der Durchfahrt sei für <strong>die</strong> Leute, <strong>die</strong> dort wohnen. So<br />
könnten z.B. im Winter <strong>die</strong> Kinder sicher zur Schule gebracht werden und <strong>die</strong> Integration<br />
<strong>des</strong> Neubaugebietes in <strong>die</strong> örtliche Gemeinschaft gefördert werden.<br />
Herr Dr. Wiedemann erläutert, dass er strikt gegen <strong>die</strong> Öffnung der Durchfahrt sei. Auch<br />
er habe große Sicherheitsbedenken und halte es für verkehrspolitischen Unsinn, Verkehr<br />
aus einem Wohngebiet durch ein anderes Wohngebiet zu leiten. Eine Integration per Auto<br />
halte er für unvorstellbar.<br />
Herr Fest ergänzt, dass sich eine Schnellverbindung von Esebeck zum Kaufpark ergeben<br />
würde.<br />
Herr Ortsbürgermeister Ernst führt aus, dass es Zeitpunkt <strong>des</strong> Kaufes der Häuser keine<br />
Tempo 30 Zonen und auch keine Spielstraßen gegeben habe. Die vorgebrachten<br />
Argumente seien scheinheilig.<br />
Herr Rien stellt fest, dass <strong>die</strong> Positionen zu <strong>die</strong>sem Thema sehr auseinander gingen und<br />
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