N iederschrift über die 34. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des ...
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zukünftig <strong>die</strong> Auszahlung zeitlich zu befristen, damit der Ortsrat Planungssicherheit für<br />
seine Mittel habe. Eine Befristung sei möglich und vom Rechtsamt geprüft worden.<br />
Herr Dr. Pfleiderer führt aus, dass <strong>die</strong> Bezuschussung von Vereinen / Institutionen<br />
Aufgabe <strong>des</strong> Ortsrates sei, der Ortsrat aber nicht seine kompletten Mittel ausgeben<br />
müsse. Er habe immer der Idee vertraut, Gelder anzusparen und für sinnvolle Projekte<br />
auszugeben, <strong>die</strong> dem gesamten Ort zugute kommen.<br />
Herr Ortsbürgermeister Ernst stellt dar, dass der Ortsrat bereits Projekte auf <strong>die</strong>se Art<br />
finanziert habe. Es sei jedoch wichtig sich abzusichern, dass wenn ein Anteil vom Ortsrat<br />
finanziert werde, <strong>die</strong> Stadt <strong>die</strong> Restfinanzierung <strong>über</strong>nehme.<br />
Hinsichtlich der vorliegenden Zuschussanträge führt er aus, dass sich der Ortsrat 1999<br />
eine Richtlinie <strong>über</strong> <strong>die</strong> Zuschussvergabe gegeben habe. Die Erfahrung habe gezeigt,<br />
dass nach der Euroeinführung <strong>die</strong> Richtlinie <strong>über</strong>holungsbedürftig sei, da z.B. alle heute<br />
vorliegenden Anträge <strong>über</strong> den Höchstbeträgen lägen. Der neue Ortsrat sollte <strong>die</strong>se<br />
Höchstbeträge entsprechend <strong>über</strong>arbeiten und z.B. Staffelbeträge einführen.<br />
5.1 . - Antrag der CDU/FDP - Gruppe betr. Kauf von Material zum Bau einer offenen<br />
Schutzhütte am Teich in Esebeck<br />
Herr Schrader trägt den Antrag vor und führt aus, dass er mehrfach angesprochen<br />
worden sei, ob an <strong>die</strong>ser Stelle nicht eine Schutzhütte errichtet werden könne. Es handele<br />
sich lediglich um <strong>die</strong> Übernahme der Materialkosten. Die Hütte selbst solle halboffen<br />
gestaltet werden, damit möglichem Vandalismus vorgebeugt werden könne.<br />
Herr Rien erklärt, dass <strong>die</strong> Anlage <strong>des</strong> Teiches in Esebeck Priorität bei der<br />
Dorferneuerung gehabt habe und das Projekt hervorragend gelungen sei. Der Antrag sei<br />
zu befürworten.<br />
Herr Dr. Pfleiderer erläutert, dass er zunächst gedacht habe, dass es sich um einen<br />
Antrag der Realgemeinde handele. Anscheinend sei <strong>die</strong>s aber eher ein Projekt <strong>des</strong><br />
Ortsrates.<br />
Auf <strong>die</strong> Frage von Herrn Dr. Pfleiderer nach der Pflege und Nutzung der Hütte antwortet<br />
Herr Schrader, dass <strong>die</strong> Realgemeinde <strong>die</strong> Errichtung der Hütte dulde und <strong>die</strong> Fläche am<br />
Teich bereits Pflege. Insofern sehe er keine Probleme.<br />
Herr Rien merkt an, dass der Platz zu <strong>über</strong>legen sei und <strong>die</strong> Hütte evtl. an zwei Seiten<br />
offen sein sollte, um Zerstörungen und Verschmutzungen vorzubeugen.<br />
Herr Schrader erklärt, dass der vorgesehene Platz für <strong>die</strong> Hütte gut einsehbar sei.<br />
Herr Scheer ergänzt, dass er kein Problem in Sachen Pflege sehe, da <strong>die</strong><br />
Dorfgemeinschaft in Esebeck funktioniere.<br />
Herr Dr. Wiedemann fragt nach der Verantwortung in Sachen Sicherheit und Wartung der<br />
Hütte.<br />
Herr Schrader führt aus, dass das Betreten der Hütte auf eigene Gefahr erfolge und <strong>die</strong><br />
Realgemeinde <strong>über</strong> eine Haftpflichtversicherung verfüge.<br />
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