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N iederschrift über die 34. öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des ...

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Elliehausen erste Priorität habe. Hier bestehe Raumbedarf bei Fach- und Klassenräumen.<br />

Die weiteren Wünsche der SPD – Fraktion ohne Festlegung einer Priorität seien <strong>die</strong><br />

Errichtung einer Skateranlage in Elliehausen, <strong>die</strong> Asphaltierung <strong>des</strong> Reststückes „In der<br />

Klappe“ und <strong>die</strong> Schaffung eines Dorfgemeinschaftszentrums in Esebeck.<br />

Herr Scheer erläutert, dass der Ortsrat <strong>die</strong> Erneuerung der K37 mit Anbindung Esebecks<br />

an das Radwegenetz unter Verwendung <strong>des</strong> vorhandenen Weges zum Wasserbehälter<br />

einfordern sollte.<br />

Herr Ortsbürgermeister Ernst fügt hinzu, dass <strong>die</strong> Erneuerung <strong>des</strong> Zaunes zwischen der<br />

Regenbogenschule und der Hausmeisterwohnung und <strong>die</strong> Erstellung eines Parkstreifens<br />

am Friedhof Elliehausen notwendig seien.<br />

Herr Dr. Wiedemann trägt einen schriftlich formulierten Antrag mit Wünschen zum<br />

Haushalt 2007 vor, der dem Protokoll als Anlage 2 beigefügt ist.<br />

Frau Renner erklärt, dass sie den geforderten Ausbau der Regenbogenschule für nicht<br />

notwendig halte, insbesondere da dem Ortsrat keine konkreten Aussagen <strong>über</strong> <strong>die</strong><br />

zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen vorliegen.<br />

Herr Dr. Wiedemann fragt, wie sich <strong>die</strong> derzeitige Situation der Schule darstelle und ob<br />

<strong>die</strong> Erweiterung bereits jetzt erforderlich sei. Er weist zudem darauf hin, dass <strong>die</strong><br />

Vermarktung <strong>des</strong> Innenbereiches <strong>des</strong> Neubaugebietes gerade beginne.<br />

Herr Ortsbürgermeister Ernst stellt dar, dass <strong>die</strong> Schule seinerzeit zur Beschulung der<br />

Kinder aus Elliehausen, Esebeck und Holtensen gebaut worden sei und <strong>die</strong>sbezüglich<br />

ausgereicht habe, bis das Neubaugebiet entstanden sei. Aktuell fehlten dem Ortsrat <strong>die</strong><br />

Einschulungszahlen, um <strong>die</strong> Situation konkret zu beurteilen. Vor einigen Jahren hätte es<br />

Pläne gegeben, <strong>die</strong> Schulbezirke zu verändern, so dass <strong>die</strong> Holtenser Kinder in der<br />

Hagenbergschule hätten beschult werden sollen. Diese Planung sei allerdings von der<br />

Politik verhindert worden.<br />

Zudem weise er darauf hin, dass der Ortsrat selbst <strong>die</strong> Schulerweiterung seinerzeit<br />

verhindert habe, als <strong>die</strong> Planung im Ortsrat vorgestellt und insbesondere von den Lehrern<br />

so nicht gewünscht gewesen sei. Seiner Meinung nach hätte der Erweiterungsbau<br />

momentan keine Chance auf Realisierung, selbst wenn der Ortsrat <strong>die</strong>sen Wunsch mit<br />

erster Priorität versehe.<br />

Herr Rien erklärt, dass er <strong>die</strong> Meinung nicht teile, dass der Ortsrat <strong>die</strong> Erweiterung der<br />

Regenbogenschule verhindert habe. Der Ortsrat habe sich in der Diskussion <strong>über</strong> <strong>die</strong><br />

Erweiterung befunden, als seitens der Verwaltung der Vorschlag auf Veränderung der<br />

Schulbezirke gekommen sei.<br />

Aktuell habe <strong>die</strong> Grundschule <strong>über</strong> 200 Kinder, was sich auch in der Einrichtung einer<br />

Konrektorin – Stelle zeige. Nach seinen Informationen herrsche Platzmangel, da bereits<br />

Fachräume als Klassenräume genutzt würden.<br />

Hinsichtlich der Erneuerung der K37 führt Herr Rien aus, dass <strong>die</strong> Realisierbarkeit den<br />

Ortsrat seit etwa 10 Jahren beschäftige. Als Notlösung sei der Feldweg zum<br />

Wasserbehälter befahrbar hergerichtet worden. Dem Wunsch nach Erneuerung <strong>des</strong><br />

mittleren Bereiches sei <strong>die</strong> Stadt bisher nicht nachgekommen. Entsprechend der<br />

Erweiterung der Regenbogenschule sei auch <strong>die</strong>ses Projekt wichtig und ebenso schwer<br />

realisierbar.<br />

Herr Scheer stellt dar, dass zur Erweiterung der Regenbogenschule <strong>die</strong> aktuellen<br />

Schülerzahlen vorgelegt werden müssen, damit entschieden werden könne, ob <strong>die</strong><br />

Erweiterung notwendig sei.<br />

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