eI5aue~------. - Elsauer Zytig

Leserforul'll----------------.
Mlch
ilrgert's ...
... dass es in der heutigen Zei!,
wo doch der «guten» Luft so Sorge
getragen werden soUte, immer
noch Leute gibt, die in ihren
Garten lastige Pflanzenabfalle
anzünden und damit richtige
Rauchsaulen erzeugen. Bei solchen
Abfallhaufen handelt es sich
ja meist um grünes Zeug. Für mich
ist dies unverstandlich, denn der
Hackseldienst ist wirklich super
und die Kehrrichtabfuhr für stachlige
Abfalle sehr grosszügig! (In
der Kehrrichtanlage hat es Abgasfilter!)
Diese Rauchsaulen beobachte
ich immer an den ersten
sch6nen Frühlingstagen und
an den letzten herrlichen Herbsttagen
und hoffe, dass diese bald
endlich der Vergangenheit angeh6ren.
M. Meienhofer
... dass am Restaurant Son ne kein
grosses beleuchtetes Wirtshausschild
angebracht wurde. Wahrend
bei der «alten San ne» nach
Einbruch der Dunkelheit eine gut
sichtbare Leuchtreklame den Eingang
zierte, liegt die «neue Sonne»
ganz im Dunkeln. Vor aUem
in den Wintennonaten, wenn die
Gartenwirtschaft geschlossen ist,
haben Ortsunkundige oft Mühe,
das Lokal zu finden.
Kurt Rieser
... dass die Leute, die diese ne u­
en Haushaltabfall-Sortiereimer
konstruiert haben, nicht daran
gedacht haben, dass man die Büchsen
vor dem wegwerfen quetschen
muss - und sie samit nicht mehr
durch die runde Offnung gehen!
U. Sch6nbachler
... andere vermutlich auch!
P. Rutishauser
Mich
freut's ...
... dass die lustigen, bunten Windsacke,
die bei den Behausungen
von Marco, Martin, Balz und Josef
mal dickgeblaht flattem, tanzen
und mal schlank hin und
her schaukeln.
... dass mich schon lange nichts
mehr so geargert hat, dass ich es
an dieser SteUe kundtun müsste.
U. Schlumpf
« Tschau Elsau»
Am 13. Juni 1992 verlasse ich
miI frohem Herzen und einem
weinenden Auge diese Gemeinde.
In den letzten sechs Jahren
durfte ich viele neue Freunde
kennenlemen, die mich so nahmen,
wie ich bin. Dafür danke
ich Euch aUen herzlich.
Ab 1. Mai 1992 übemehme ich
als Wirt das Gasthaus Kreuz in
Oberstammheim.
Oberstammheim geh6rt noch zum
Kanton Zürich und ist gar nicht
so wei! weg. Ich hoffe, das s die
Gasthaustüre irgenwann einmal
aufgeht und es im Chor t6nt:
P.S.
Aufruf
«Hol Schollh>.
Emst SchoUenberger
Sparkasse EIsau
8 . Mai Antrikete
10. Mai Muttertags-Brunch
Arn 5.2.1992 wurde mir an der
St. GaUerstrasse, H6he FARAG,
bei der Personenunterführung eine
rote Vespa gestohlen. Die Stadtpolizei
Winterthur fand sie drei
Wochen spater an der Gernstrasse
in KIein-Hegi. Zwei jüngere Burschen
wurden beobachtet, wie
sie mit dem Roller im Dorf Rümikon
herumgefahren sind. Folgende
Gegenstande sind von der
Vespa abmontiert worden: eine
schwarze Helmboxe (Inhalt weisser
Helm und neue T6ffhandschuhe),
Reserverad, rote Motorenverschalung,
Windschutzscheibe.
Personen, welche Angaben machen
k6nnen, wo sich die gestohlenen
Gegenstande befinden
ader evtl. die beiden Burschen
kennen, m6gen sich bitte unter
Telefon 36 18 01 melden.
Besten Dank im voraus.
W. Beutier
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wieder nach Frühling ."
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elsauer zytig Nr. 6S I Mai 92
elsauer zytig Nr. 65 / Mai 92
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