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Klausur WS07/08 - Ing. H. Heuermann

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Name:<br />

Matr.-Nr.:<br />

Unterschrift:<br />

<strong>Klausur</strong> <strong>WS07</strong>/<strong>08</strong>: HF 5471<br />

Grundlagen der Hoch- und Höchstfrequenztechnik<br />

Tag der Prüfung: 05.02.20<strong>08</strong><br />

Zeit: <strong>08</strong>:30 - 11:30<br />

Prüfer:<br />

Prof. Dr.-<strong>Ing</strong>. H. <strong>Heuermann</strong><br />

1. Tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dieser Titelseite und auf allen<br />

folgenden Seiten ein. Unterschreiben Sie auf der ersten Seite.<br />

Prüfen Sie die <strong>Klausur</strong> auf Vollständigkeit<br />

2. Lassen Sie die <strong>Klausur</strong> zusammengeheftet. Lösen Sie die Aufgaben direkt auf den <strong>Klausur</strong>blättern<br />

oder deren Rückseiten. Machen Sie kenntlich, zu welcher Aufgabe die Lösung<br />

gehört.<br />

3. Wenn Sie zusätzliches Schreibpapier benötigen, wenden Sie sich an die Aufsichtsführenden.<br />

Versehen Sie jedes Blatt mit Namen und Matrikelnummer. Angaben auf anderem<br />

als von den Aufsichtsführenden ausgeteiltes Papier wird nicht gewertet.<br />

4. Ergebnisse, deren Lösungswege nicht aus der Darstellung ersichtlich sind oder die unleserlich<br />

sind, werden nicht gewertet.<br />

5. Es sind als Hilfsmittel nur Taschenrechner, HF-Buch, Hilfsblätter und Formelsammlung<br />

zugelassen.<br />

Fachhochschule Aachen; FB5 Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik; Prof. Dr.-<strong>Ing</strong>. H. <strong>Heuermann</strong>


2<br />

∙ Sofern nichts anderes angegeben ist, wird mit einer Systemimpedanz<br />

von Z 0 = 50 Ω gerechnet.<br />

∙ Bei der Berechnung von Wellenwiderständen können die Imaginärteile<br />

der Dielektrizitätskonstanten vernachlässigt werden. Die<br />

relative Permeabilität μ r ist generell 1.<br />

∙ Luft kann als verlustfreies Dieletrikum mit ε r<br />

werden.<br />

= 1 verwendet<br />

∙ Der Dämpfungswert αl einer Leitung lässt sich wie folgt in die<br />

Transmissionsdämpfung a umrechnen:<br />

dB/m = 8.686 ∗ α<br />

a<br />

Np/m<br />

bzw.<br />

dB = αdB<br />

α l<br />

dB<br />

l = 8.686 ∗<br />

Np<br />

.<br />

∙ Streuparameter lassen sich wie folgt in logarithmischen Werten<br />

umrechnen:<br />

α dB<br />

S dB<br />

ij = 20 log (∣S ij ∣) dB .<br />

∙ Gewinn und Rauschzahl lassen sich wie folgt in logarithmischen<br />

Werten umrechnen:<br />

G dB = 10 log (G) dB bzw. F dB = 10 log (F ) dB .<br />

∙ Für die Rauschbandbreite gilt: Δf dB = 10 log (Δf) dB .<br />

∙ Sofern nichts anderes angegeben ist, gilt für eine Spule mit 100 nH,<br />

dass diese ein HF-Signal verlustlos sperrt und ein DC-Signal verlustlos<br />

durchlässt. Ebenso gilt für ein 100 pF-Kondensator, dass<br />

dieser ein HF-Signal verlustlos durchlässt und ein DC-Signal<br />

sperrt.<br />

Naturkonstanten<br />

c 0 = 2.998 ∗ 10 8 m/s<br />

ε 0 = 8.854 ∗ 10 −12 As/V/m<br />

μ 0 = 0.4 ∗ π ∗ 10 −6 H/m


1 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 3<br />

1 Aufg. I: Streumatrizen<br />

Die folgenden Mixedmode-Streumatrix ist auf 50 Ω am Eingang und am Ausgang<br />

bezogen. D. h. die Gleichtaktimpedanz beträgt 100 Ω und die Gegentaktimpedanz<br />

beträgt 25 Ω.<br />

⎡<br />

⎢<br />

⎣<br />

M11 − M12 − ∣ M11 −+ M12<br />

−+<br />

M21 − M22 − ∣ M21 −+ M22<br />

−+<br />

−− −− −− −−<br />

M +−<br />

11 M +−<br />

12 ∣ M + 11 M + 12<br />

M +−<br />

21 M +−<br />

22 ∣ M + 21 M + 22<br />

⎤<br />

⎥<br />

⎦<br />

=<br />

⎡<br />

⎢<br />

⎣<br />

0.15 0 ∣ 0 0<br />

j12 0.3 ∣ 0 0<br />

−− −− −− −−<br />

0 0 ∣ 0.1 −j0.995<br />

0 0 ∣ −j0.995 0.1<br />

(1.1)<br />

Die Matrix [M − ] kann wie eine Streumatrix [S 1 ] und die Matrix [M + ] kann wie<br />

eine Streumatrix [S 2 ] betrachtet werden. Da keine Modekonversion vorliegt,<br />

können diese beiden Matrizen wie zwei Zweitore betrachtet werden. Beantworten<br />

Sie die folgenden Fragen:<br />

(a) Wie verhalten sich die beiden Zweitore mit den angegebenen Streumatrizen<br />

bezüglich Symmetrie, Verluste und Reziprozität? Für die<br />

Verlustaussage von [M − ] ist je eine Aussage für die Einspeisung am<br />

Torpaar 1 und 2 zu treffen.<br />

(b) Um wieviel Grad drehen beide Zweitore jeweils die Transmissionsphasen<br />

(Angabe als ∕ (Mij))? ∗ Für diesen Punkt ist für [M − ] je eine<br />

Aussage für die Einspeisung am Torpaar 1 und 2 zu treffen.<br />

(c) Um welche Komponente handelt es sich beim Zweitor für die differentielle<br />

Übertragung von [M − ]?<br />

(d) Um welche Komponente könnte es sich beim Zweitor für die Gleichtakt-<br />

Übertragung von [M + ] handeln?<br />

⎤<br />

⎥<br />


2 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 4<br />

2 Aufg. II: Schaltungsentwurf über Streuparameter<br />

mit resistiven Elementen<br />

Ein -90 ∘ -Phasenschieber für 1 GHz in symmetrischer Leitungstechnik (Z 0 =<br />

100Ω) nach Bild 2.1 enthält die beiden reaktiven Bauelemente L=7.96 nH und<br />

C=1.59 pF. Zusätzlich ist in diesem Phasenschieber ein X-SPST-Schalter (als<br />

Kreuz-Schaltung) enthalten. Der Serienwiderstand R S der ansonsten perfekten<br />

Schaltelemente beträgt 1 Ω. Die Güten für die Induktivitäten sind mit Q L = 20<br />

angegeben und Kapazitäten sind als verlustfrei zu betrachten.<br />

Bild 2.1:<br />

Für die weitere Berechnung soll die in der Praxis für diesen Fall ausreichende<br />

Näherung gelten, dass sich das reaktive Netzwerk und das resistive Netzwerk<br />

superpositionieren lassen. D.h., beide können unabhängig voneinander berechnet<br />

werden.<br />

(a) Welche Ersatzwiderstände R l ergeben sich?<br />

(b) Zeichnen Sie den verlustfreien Phasenschieber sowie die resistiven<br />

Netzwerke. Letztere für die offene und geschlossene Schalterstellung.<br />

(c) Offene Schalterstellung: Berechnen Sie die durch die Widerstände<br />

bedingte endliche Anpassung und die Transmissionsverluste, die bei<br />

1 GHz den hauptsächlichen Einfluss auf die Betragswerte der S-Parameter<br />

der Gesamtschaltung haben.<br />

(d) Geschlossene Schalterstellung: Berechnen Sie die durch die Widerstände<br />

bedingte Fehlanpassung und die endliche Isolation bei 1 GHz, die sich<br />

beim internen Kreuzblocker als Breitbandwerte ergeben.


2 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 5<br />

Rechnung: Aufg. II:<br />

Elementen<br />

Schaltungsentwurf über Streuparameter mit resistiven


3 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 6<br />

3 Aufg. III: Schaltungsentwurf über Streuparameter<br />

mit reaktiven Elementen<br />

Berechnen Sie die 3 Elemente L, C p und L p eines +90 ∘ -Phasenschiebers nach<br />

Bild 3.1. Die +90 ∘ -Phasenschiebung (∕ S 21 = +90 ∘ ) soll im ISM-Band bei<br />

5.0 GHz erfolgen. Bei 2.5 GHz soll diese Komponente eine Isolation aufweisen.<br />

Der Phasenschieber ist definitionsgemäß bei 5.0 GHz perfekt (auf 50 Ω)<br />

angepasst!<br />

Bild 3.1:


3 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 7<br />

Rechnung Aufg. III:<br />

Elementen<br />

Schaltungsentwurf über Streuparameter mit reaktiven


4 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 8<br />

4 Aufg. IV: Auslegung von TEM-Wellenleitern und<br />

Empfängern<br />

UWB (Ultra Wide Band) - Systeme erfordern den Einsatz von dispersionsarmen<br />

Antennen. Bild 4.1 zeigt die am häufsten eingesetzte dispersionsarme<br />

UWB-Antenne. Diese so genannte TEM-Antenne kann genähert als sich<br />

aufweitenden Bandleitung betrachtet werden. Der Wellenwiderstand der Leitungszuführung<br />

beträgt 100 Ω. Am Ende der Antenne weist die Bandleitung<br />

den Wellenwiderstand des Freiraums von 377 Ω auf. Die Verluste über der sich<br />

aufweitenden Bandleitung können genähert aus dem Mittelwert der Verluste<br />

am Anfang und am Ende berechnet werden. Als Dielektrikum dient Luft.<br />

Folgende Daten weist die Antenne auf:<br />

Bild 4.1: Links: Draufsicht; Rechts: Seitenansicht<br />

Mittenfrequenz fm<br />

Plattenabstand a1<br />

Plattenabstand a2<br />

Länge l1<br />

Länge l2<br />

Spezifischer Widerstand ρ<br />

4 GHz<br />

5 mm<br />

40 mm<br />

100 mm<br />

300 mm<br />

0.060 μ Ω<br />

(a) Wie groß sind die dielektrischen und metallischen Verluste des Zuführungsleitungsbereiches<br />

(Länge l1) in dB/m bei fm?<br />

(b) Wie groß sind die dielektrischen und metallischen Verluste des Aufweitungsbereiches<br />

(Länge l2) in dB/m bei fm?<br />

(c) Wie groß ist die Rauschzahl F dB der Antenne bei fm?<br />

(d) Der Antennenwirkungsgrad η wird aus dem Verhältnis der abgestrahlten<br />

zur zugeführten Leistung berechnet. Wie groß ist η für fm,<br />

wenn man die Antenne als perfekt angepasst betrachtet.


4 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 9<br />

Rechnung: Aufg. IV:<br />

Auslegung von TEM-Wellenleitern


5 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 10<br />

5 Aufg. V: Impedanzanpassung mit Hilfe des Smith-<br />

Charts und Verstärkerentwurf<br />

Gegeben sind die s2p-Daten eines Feldeffekttransistors für ein Satellitenempfängers<br />

bei 10 GHz:<br />

# GHz S MA R 50<br />

! f S11 S21 S12 S22<br />

! GHz Mag Ang Mag Ang Mag Ang Mag Ang<br />

10.0 0.55 -90 10.0 180 0.03 0 0.70 -90<br />

Mittels einer verlustlosen kurzen hochohmigen Leitung (Ersatz für eine Spule),<br />

die gleichzeitig für die Zuführung der Kollektorspannung genutzt werden soll,<br />

und einer zweiten verlustlosen kurzen hochohmigen Leitung (Ersatz für eine<br />

Spule), die in Serie geschaltet werden kann, soll der Ein- und Ausgang des<br />

Transistors auf die Systemimpedanz Z 0 = 50 Ω bei 10 GHz transformiert und<br />

somit ein Verstärker realisiert werden.<br />

(a) Welchen Stabilitätsfaktor k weist der Feldeffekttransistor bei 10 GHz<br />

auf? Ist diese Verstärkerkomponente bereits stabil?<br />

(b) Welcher maximale Leistungsgewinn (in dB) ist mit dem Transistor<br />

bei 10 GHz erzielbar?<br />

(c) Geben Sie für Ein- und Ausgang alle möglichen Transformationsnetzwerke<br />

an, die mit zwei Spulen umgesetzt werden können.<br />

(d) Berechnen Sie für den Ausgang die beiden gesuchten Spulenwerte für<br />

den Fall, dass sich die Shuntinduktivität an den Drainanschluss des<br />

Transistors befindet (Näherung: S 12 = 0).


5 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 11<br />

Rechnung: Aufg. V:<br />

Impedanzanpassung mit Hilfe des Smith-Charts


6 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 12<br />

6 Aufg. VI: Filter und Resonatoren<br />

Ein Resonator-Bandpassfilter gemäß Bild 6.1 soll mittels quasi-konzentrierten<br />

Leitungsbauelementen (Mikrostreifenleitungssegmente) und mit drei SMD-<br />

Bauelementen (2 L’s und 1 C) für einen UWB-Einsatz für den Frequenzbereich<br />

von f 1 =3 GHz bis f 2 =4.5 GHz entwickelt werden.<br />

Bild 6.1:<br />

(a) Geben Sie die verlustlose Ersatzschaltung (aus L’s und C’s) an.<br />

(b) Berechnen Sie für die Resonanzfrequenz von f r =5.5 GHz und perfekte<br />

Anpassung bei f 1 und f 2 die Werte der verlustlosen Ersatzschaltung.<br />

(c) Berechnen Sie den Wellenwiderstand Z2.<br />

(d) Was passiert tendenziell mit S 11 im Durchlassbereich und S 21 im<br />

Sperrbereich, wenn gilt f r =5.0 GHz?


7 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 13<br />

7 Aufg. VII: M-Parameter<br />

Eine rein differentieller IC-Empfangseingang soll mittels eines ±90 ∘ -Baluns<br />

bei 2 GHz an eine 50 Ω-Mikrostreifenleitung angepasst werden. Die Vorgehensweise<br />

wird im Buch auf Seite 321 am Beispiel einer Antenne unter Nutzung<br />

der M-Parameter erläutert. Die S-Parameter am Fusspunkt des IC-Einganges<br />

wurden vermessen:<br />

# GHz S MA R 50<br />

! f S11 S21 S12 S22<br />

! GHz Mag Ang Mag Ang Mag Ang Mag Ang<br />

2.0 0.3 0 0.2 180 0.2 180 0.3 0<br />

(a) Geben Sie den differentiellen Eingangsreflexionsfaktor M − 11 des IC’s<br />

an.<br />

(b) Berechnen Sie die Gegentakteingangsimpedanz des IC’s.<br />

(c) Legen Sie den ±90 ∘ -Balun aus (Berechnung von L und C).


8 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 14<br />

8 Aufg. VIII: Komponenten mit λ/4-Leitungen und<br />

PIN-Dioden<br />

Für eine Radaranlage mit großen Leistungen eignen sich insbesondere die X-<br />

SPST-Schalter. Das unvollständige Schaltbild (Bild 8.1) soll durch Einfügen<br />

von Kondensatoren (100 pF) und Spulen (100 nH) zu einem RX-TX-Schalter<br />

für die Frequenz von 6 GHz erweitert werden. Das Bild enthält lediglich verlustfreie<br />

Mikrostreifenleitungen der Länge λ/4, 2 Widerstände und PIN-Dioden.<br />

Die Schaltung kann mit 0402-SMD-PIN-Dioden für TX-Anwendungen bis<br />

20 W eingesetzt werden.<br />

Bild 8.1:<br />

(a) Vervollständigen Sie die Schaltung mit Spulen (100 nH) und Kondensatoren<br />

(100 pF) so, dass diese funktionstüchtig ist.<br />

(b) Welchen Wellenwiderstand weisen die nicht gekennzeichneten λ/4-<br />

Leitungen auf?<br />

(c) Geben Sie die Logiktabelle mit -0 V- und 2.8 V-Pegeln für die Steuersignale<br />

A und B in Verknüpfung mit den möglichen Schaltzustände<br />

einschließlich der Isolation beider Kanäle zur Antenne an.<br />

(d) Wie viele S- bzw. M-Parameter benötigt man, um diese Schaltung<br />

mit den drei Hochfrequenztoren komplett zu beschreiben?<br />

(e) Berechnen Sie den Wellenwiderstandswert von Z1 und den Widerstandswert<br />

R.


8 K6 KLAUSUR HF, 05.02.20<strong>08</strong>, NAME/MATR.: 15<br />

Rechnung: Aufg. VIII:<br />

zu (a)<br />

Komponenten mit λ/4-Leitungen und PIN-Dioden<br />

Bild 8.2:

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