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Roboter - IMA,ZLW & IfU - RWTH Aachen University

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Motiv 2 – Die „menschenähnliche“ Einsatzbreite<br />

23<br />

Argumentationslinie:<br />

• Industrieroboter haben die Produktion massiv gewandelt - dabei schwierige, sicherheitskritische<br />

oder einfach monotone, „langweilige“ Aufgaben übernommen.<br />

• Ziel der mobilen Robotik: multifunktionale Helfer für Assistenz im häuslichen/beruflichen Umfeld.<br />

• Besondere Bedeutung künftig: Bereich des Ambient Assisted Living – <strong>Roboter</strong> bieten Senioren die<br />

Chance für ein lang selbstbestimmtes Leben.<br />

• Lebensraum des Menschen (Gebäude, Verkehrsmittel, Werkzeuge oder Geräte)<br />

orientiert sich an der menschlichen Physiologie.<br />

‣ Humanoide eignen sich für denselben Lebensraum, dieselben Tätigkeiten.<br />

‣ Sogar gleichartige Vorgehensweisen denkbar (entscheidend für die Akzeptanz –<br />

Technik, die zwar geschickt aber nicht nachvollziehbar agiert, erweckt Ängste).<br />

• Humanoide Körperform ermöglicht eine intuitive Mensch-<strong>Roboter</strong>-Interaktion<br />

(Blickrichtung, Mimik, Gestik, Körpersprache, Sprache).<br />

• Ähnliche Körperform erleichtert das „Imitationslernen“<br />

(Nachahmung, Play-Back-Verfahren).<br />

‣ Hohe Akzeptanz durch intuitive Interaktion.<br />

‣ Erweiterung des Tätigkeitsspektrums durch Nicht-Techniker.<br />

‣ Ähnlichkeit von Humanoiden als Vertrauenssignal. (! ??)<br />

09.11.2012<br />

Sabina Jeschke<br />

ARMAR III<br />

KIT (Dillmann)<br />

(noch nicht humanoider) Rettungsroboter

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