23.12.2013 Aufrufe

Nachbarn 2/2010 - Caritas Bern

Nachbarn 2/2010 - Caritas Bern

Nachbarn 2/2010 - Caritas Bern

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

KulturLegi<br />

Dabei sein,<br />

Begeistert steht Gabor vor einem Werk von Tony Cragg im<br />

Kunsthaus. «Mit so vielen Würfeln spielen, wie toll», strahlt<br />

er und möchte gleich beginnen. Doch hier gilt «berühren verboten»<br />

– umso mehr kann er mit seinen Eltern beim Besuch<br />

der Badi oder der Kunsteisbahn loslegen. Überall vergünstigt<br />

die KulturLegi von <strong>Caritas</strong> den Eintritt und ermöglicht so<br />

auch Leuten mit knappem Budget die Teilnahme am gesellschaftlichen<br />

Leben.<br />

«Der gemeinsame Besuch von Veranstaltungen<br />

und Ausstellungen ist uns wichtig,<br />

sei es als Familie oder zu zweit», betonen Simone<br />

und Ferenc Hamza Meier. Dank der<br />

KulturLegi werde vieles möglich, trotz bescheidenem<br />

Familieneinkommen. Erzählen<br />

die gelernte Textildesignerin, der frühere<br />

Fotograf und ihr sechsjähriger Gabor, wird<br />

bald klar, dass der Ausweis eine grosse Auswahl<br />

an Freizeitvergnügen weit über «klassische»<br />

Kultur hinaus ermöglicht. «Wir waren<br />

im Zoo – bei allen Tieren», erinnert sich<br />

Gabor. Im Sommer lockte ihn die Badi. Da<br />

bleibt zwar in Zürich das Bad in See und<br />

Limmat gratis. «Mit der KulturLegi können<br />

wir aber auch ab und zu die von Max<br />

Frisch entworfene gleichnamige Badi geniessen.<br />

Es ist die schönste der Stadt», freut<br />

sich Simone Meier. Im Winter locke dann<br />

wieder die Kunsteisbahn.<br />

4 <strong>Caritas</strong> <strong>Nachbarn</strong> 2/10

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!