Nachbarn 2/2010 - Caritas Bern
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auch mit wenig Geld<br />
«Dank der KulturLegi können wir weiterhin am<br />
kulturellen Leben teilnehmen.»<br />
Fussball, Fitness, Filmvergnügen<br />
Ein Männervergnügen wird der Besuch<br />
eines Heimspiels von GC. Schliesslich<br />
tschuttet Gabor selber und hat jeden Mittwoch<br />
sein Training. Auf die Panini-Bildli<br />
für sein Fussball-WM-Buch gab es keinen<br />
Rabatt. Doch dafür hatte er manchmal<br />
Glück und konnte tauschen. Oder er<br />
fand im Schliessfach des Kunsthauses Zürich<br />
einen vergessenen Zweifränkler und<br />
konnte sich damit weitere Bilder besorgen.<br />
Übrigens, nicht nur die Fankurve für Fussballbegeisterte<br />
öffnet sich zu einem reduzierten<br />
Preis, auch wer zum Beispiel lieber<br />
eine Fussreflexzonenmassage möchte, findet<br />
solche mit Rabatt – oder stellt sein Velo<br />
zum halben Preis in den bewachten Unterstand<br />
beim Bahnhof, wenn statt Fitness<br />
der Weg zur Arbeit angesagt ist. Ebenso<br />
freuen sich Filmfreaks, wenn sie wieder<br />
einmal Filmklassiker wie «Fahrenheit 451»<br />
von François Truffaut vergünstigt zu sehen<br />
bekommen. Die Liste ist lang, und die Ermässigungen<br />
reichen von 30 bis zu 70 Prozent<br />
– und manchmal ist es dank der KulturLegi<br />
auch gratis.<br />
Dem Jüngsten der Familie, dem Ende<br />
2009 geborenen Kornél, ist derweilen<br />
noch wichtiger, dass er zufrieden an seinem<br />
Schoppen nuckeln kann – Kultur inbegriffen.<br />
«Wir haben Musik und den Besuch<br />
von Ausstellungen bereits im Elternhaus<br />
2/10 <strong>Nachbarn</strong> <strong>Caritas</strong><br />
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