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Geschäftsbericht 2012 - Sparkasse Spree-Neiße

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Erhalten und gestalten 7<br />

In der Stadt Cottbus stehen immer weniger Wohnungen<br />

leer. In den vergangenen zehn Jahren ist die Quote von 20<br />

Prozent auf aktuell etwa 5 Prozent gesunken. Die Kommune<br />

hat dabei besonders vom Stadtumbauprogramm Ost<br />

profitiert. In den Cottbuser Stadtteilen Sachsendorf-<br />

Madlow und Neu-Schmellwitz wurden zahlreiche Plattenbauten<br />

zurückgebaut. Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Spree</strong>-<strong>Neiße</strong> trägt<br />

dem Rechnung und passt ihr Geschäftsstellenkonzept den<br />

städtebaulichen Veränderungen an. In Neu-Schmellwitz<br />

bietet sie jetzt in der Wohn- und Geschäftsmeile „Zuschka“<br />

kundennah und in bester Lage ihre Finanzdienstleistungen<br />

an.<br />

Eine der bisher umfangreichsten Baustellen in Cottbus<br />

war <strong>2012</strong> die Neugestaltung der Bahnhofstraße. Neben<br />

dem Ausbau eines neuen Straßenquerschnittes mit integrierten<br />

Straßenbahngleisen und Parktaschen wurden<br />

Beleuchtungs- und Signalanlagen gebaut. Die Bahnhofstraße<br />

hat sich von einem Hauptverkehrsweg zu einer<br />

attraktiven, verkehrsberuhigten Hauptstraße verändert.<br />

Sie erhält dadurch ihren historischen Charakter als Prachtstraße<br />

mit architektonisch wertvollen und sorgfältig res -<br />

taurierten Gebäuden zurück.<br />

Der historische Stadtkern von Forst rund um die Nikolaikirche<br />

wird sein Gesicht in den nächsten Jahren noch einmal<br />

grundlegend ändern. Das integrierte Stadtentwicklungskonzept<br />

sieht den Rückbau der angrenzenden<br />

Plattenbauten vor. Hier soll künftig ein grüner Freiraum<br />

mit neuen Wohnangeboten, u. a. für altersgerechtes<br />

Wohnen, entstehen.<br />

Forst bereitet sich 2013 intensiv auf das 100-jährige Jubiläum<br />

des Ostdeutschen Rosengartens vor. Nach vielen<br />

Jahren wird es wieder eine Deutsche Rosenschau geben.<br />

Im Rahmen der städtischen Entwicklung wurden auch<br />

viele Baumaßnahmen im Rosengarten realisiert, um den<br />

zu erwartenden Gästeansturm zu meistern. Unter anderem<br />

sind ein Besucherzentrum, ausreichend Parkplätze,<br />

ein Pavillon und ein Spielplatz für Kinder entstanden.<br />

Der Löwenbrunnen, einst Höhepunkt der Rosenschau vor<br />

100 Jahren, wird dank einer großzügigen Spende der Ostdeutschen<br />

<strong>Sparkasse</strong>nstiftung und der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Spree</strong>-<br />

<strong>Neiße</strong> neu errichtet und an seinem alten Platz wieder aufgestellt.

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