Soziale Marktwirtschaft - FWU
Soziale Marktwirtschaft - FWU
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Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong>
Zur Bedienung<br />
Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung<br />
(DVD-Player) oder der Maus (Computer)<br />
können Sie Menüpunkte und Buttons<br />
ansteuern und mit der OK-Taste bzw.<br />
Mausklick starten.<br />
„Hauptmenü“ führt zurück zum Hauptmenü.<br />
Um das Arbeitsmaterial zu sichten /<br />
auszudrucken, legen Sie die DVD in<br />
das Laufwerk Ihres Computers ein und<br />
öffnen den Ordner „material“.<br />
Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet<br />
die Startseite.<br />
Bezug zu Lehrplänen und<br />
Bildungsstandards<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
• können die Funktionsweise der Wirtschaftsmodelle<br />
der Zentralverwaltungswirtschaft<br />
und der Freien<br />
<strong>Marktwirtschaft</strong> beschreiben und<br />
unterscheiden.<br />
• erkennen die Vor- und Nachteile dieser<br />
beiden Wirtschaftssysteme.<br />
• können die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
innerhalb der beiden idealtypischen<br />
Extremformen einordnen.<br />
• erkennen die Vor- und Nachteile der<br />
<strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong>.<br />
• wissen um die negativen Auswirkungen<br />
von Kartellen und Preisabsprachen<br />
und kennen die Aufgaben einer<br />
Kartellbehörde.<br />
• verschaffen sich einen Überblick über<br />
staatliche Umweltschutzmaßnahmen.<br />
• können kritisch Stellung beziehen zu<br />
den aktuellen Herausforderungen<br />
der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong>.<br />
• können Entwicklungen innerhalb der<br />
Ausgestaltung der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
bewerten und gleichzeitig<br />
die Notwendigkeit kontinuierlicher<br />
Anpassungen verstehen.<br />
2
Zum Inhalt<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> – Ein zukunftsfähiges<br />
Wirtschaftsmodell?<br />
(Film 22 min)<br />
Täglich laufen verschiedenste Wirtschaftsvorgänge<br />
gleichzeitig ab, die aber<br />
einer gewissen Systematik folgen. Im<br />
Film werden zunächst die Zentralverwaltungswirtschaft<br />
und die Freie <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
einander vergleichend gegenübergestellt.<br />
Wie funktionieren diese beiden<br />
Wirtschaftssysteme und worin unterscheiden<br />
sie sich voneinander? Anhand<br />
der Protagonistin Johanna wird gezeigt,<br />
welche Vor- und Nachteile sich durch<br />
diese Wirtschaftsordnungen für Unternehmen<br />
und Angestellte ergeben.<br />
Darauf aufbauend verdeutlicht der Film,<br />
wie die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> versucht,<br />
einen freien Wettbewerb zu erhalten<br />
und gleichzeitig die negativen<br />
3
Auswirkungen eines freien Marktes einzudämmen.<br />
Hier greift der Staat regulierend<br />
in das Wirtschaftsgeschehen ein.<br />
Durch sozialen Ausgleich soll für mehr<br />
soziale Gerechtigkeit gesorgt werden.<br />
Die Kartell behörden verhindern Monopolbildungen<br />
und Preisabsprachen am<br />
Markt und gewährleisten einen freien,<br />
fairen Wettbewerb. Daneben wird in einer<br />
<strong>Marktwirtschaft</strong>, in der es vor allem<br />
um Gewinnmaximierung geht, dem Umweltschutz<br />
oft wenig Beachtung geschenkt.<br />
Umweltpolitische Maßnahmen<br />
des Staates sollen hier gegensteuern.<br />
Abschließend wird ein Blick in die Zukunft<br />
geworfen und Diskussionsanstöße<br />
gegeben. Wie beständig ist ein solches<br />
Wirtschaftssystem in Zeiten von explosionsartig<br />
ansteigenden Sozialausgaben<br />
und im Zuge der Finanzkrise? Wo liegen<br />
die Herausforderungen und welche Veränderungen<br />
werden nötig sein?<br />
Zentralverwaltungswirtschaft<br />
(Sequenz 4:40 min)<br />
In dieser Sequenz wird anhand einer animierten<br />
Grafik verdeutlicht, wie die Zentralverwaltungswirtschaft<br />
funktioniert.<br />
Eine zentrale Planstelle koordiniert das<br />
Wirtschaftsgeschehen. Was das für ein<br />
Unternehmen und eine Angestellte bedeutet,<br />
zeigt Johanna, eine Mitarbeiterin<br />
der Textilfabrik „Nadel und Zwirn“. Sie<br />
reflektiert über die Vorzüge und Nachteile<br />
dieser Wirtschaftsordnung und zeigt,<br />
wie ineffizient dieses System in der Realität<br />
doch ist. Wirtschaftsexperten erläutern<br />
und ergänzen diese Einschätzung.<br />
4
Freie <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
(Sequenz 3:50 min)<br />
Der Zentralverwaltungswirtschaft wird<br />
nun die Freie <strong>Marktwirtschaft</strong> vergleichend<br />
gegenübergestellt. Hier sind alle<br />
Marktteilnehmer frei in ihren wirtschaftlichen<br />
Entscheidungen. Staatliche Regulierungen<br />
gibt es nicht. Auch hier zeigt<br />
die Modedesignerin Johanna, was das<br />
in der Praxis bedeutet. Neben zahlreichen<br />
Vorzügen, gibt es auch hier negative<br />
Auswirkungen dieses freien Spiels<br />
der Märkte. Wirtschaftsexperten erläutern,<br />
worin diese bestehen und wie man<br />
davon ausgehend in Deutschland das<br />
System der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
entwickelt hat.<br />
<strong>Marktwirtschaft</strong> mit sozialem Ausgleich<br />
(Sequenz 4:30 min)<br />
Wie kann man einen freien Wettbewerb<br />
erhalten und fördern, gleichzeitig die<br />
negativen Auswirkungen eines freien<br />
Marktes aber begrenzen? Darüber hat<br />
sich unter anderem auch Ludwig Erhard<br />
Gedanken gemacht. Wohlstand für alle<br />
sollte das Ziel sein. Mit dem Konzept der<br />
<strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong> sollte der freie<br />
und faire Wettbewerb gesichert und<br />
gleichzeitig für einen sozialen Ausgleich<br />
5
gesorgt werden. Der Staat greift also<br />
regulierend in das Wirtschaftsgeschehen<br />
ein. In dieser Sequenz wird am Beispiel<br />
des Sozialsystems gezeigt, wie durch<br />
politische Maßnahmen und Umverteilung<br />
versucht wird, für mehr soziale Gerechtigkeit<br />
zu sorgen.<br />
Kartellbehörde<br />
(Sequenz 3:50 min)<br />
Die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> lebt vom<br />
Wettbewerb. Um einen fairen Wettbewerb<br />
zu sichern, gibt es Kartellbehörden.<br />
Diese decken Preisabsprachen auf und<br />
verhindern eine Monopolbildung von Unternehmen<br />
am Markt. In dieser Sequenz<br />
werden die Aufgaben der Kartellbehörden<br />
und ihre Möglichkeiten an einem Beispiel<br />
dargestellt und gezeigt, welche negativen<br />
Auswirkungen Monopole haben können.<br />
Zukunft der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong>?<br />
(Sequenz 2:20 min)<br />
Abschließend wird in dieser Sequenz die<br />
Frage gestellt: Wie zukunftsfähig ist dieses<br />
Wirtschaftssystem in Folge der Finanzkrise<br />
und angesichts von explosionsartig<br />
ansteigenden Sozialausgaben? Entwickelt<br />
sich der Sozialstaat nicht immer mehr<br />
zum Wohlfahrtsstaat und ist das überhaupt<br />
wünschenswert und finanzierbar?<br />
Die Herausforderungen sind enorm. Es ist<br />
Aufgabe der Politik, hier zu gestalten, zu<br />
korrigieren und zu verändern. Die beiden<br />
Wirtschaftsexperten Prof. Dr. Bofinger und<br />
Prof. Dr. Carstensen geben abschließend<br />
zu dieser Fragestellung Denk- und Diskussionsanstöße.<br />
Umweltschutz<br />
(Sequenz 1:40 min)<br />
Im freien Wettbewerb wird dem Umweltschutz<br />
meist wenig Beachtung geschenkt,<br />
von Seiten der Unternehmen<br />
und der Konsumenten. Deshalb muss<br />
auch in diesem Bereich der Staat regulierend<br />
eingreifen. In dieser Sequenz<br />
wird gezeigt, welche umweltpolitischen<br />
Maßnahmen es gibt und welche Ziele<br />
damit verfolgt werden.<br />
6
Didaktische Hinweise<br />
Die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> ist die<br />
Grundlage der deutschen Wirtschaftsund<br />
Gesellschaftsordnung. Sie ist im<br />
schulischen Bereich somit Unterrichtsinhalt<br />
in den Fächern Wirtschaft, Recht,<br />
Sozialkunde und Politik (Gesellschaftswissenschaften).<br />
Das Wissen über die<br />
Funktionsweise dieser Wirtschaftsordnung<br />
ist von grundlegender Bedeutung<br />
für jeden Bürger, da dieser im Rahmen<br />
einer Wirtschaftsordnung agiert, sei es<br />
als Konsument, als Beschäftigter, als Unternehmer<br />
und somit auch als Steuerzahler<br />
und/oder Empfänger von Sozialleistungen.<br />
Nicht zuletzt ist eine<br />
Grundkenntnis dieser Wirtschaftsordnung<br />
– verbunden mit ihren aktuellen<br />
Herausforderungen – für einen politischgebildeten<br />
Bürger unabdingbar, da die<br />
einzelnen Parteien in Deutschland unterschiedliche<br />
Vorstellungen über die<br />
konkrete Ausgestaltung der <strong>Soziale</strong>n<br />
<strong>Marktwirtschaft</strong> haben und jeder Bürger<br />
durch sein Wahlverhalten die Weiterentwicklung<br />
der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
somit wesentlich mitbeeinflusst. Durch<br />
innergesellschaftliche aber auch globale<br />
Veränderungen ist diese Wirtschaftsordnung<br />
gleichzeitig einer kontinuierlichen<br />
Weiterentwicklung unterworfen.<br />
Das Thema ist somit von dauerhafter<br />
und großer Aktualität.<br />
Die konkrete Ausgestaltung erfuhr diese<br />
Wirtschaftsordnung nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg. Unmittelbar mit ihr sind zwei<br />
Namen verbunden: Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister<br />
und zweiter Bundeskanzler<br />
der Bundesrepublik Deutschland,<br />
sowie dessen Staatssekretär Alfred<br />
Müller-Armack. Die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
hat maßgeblich zum deutschen<br />
Wiederaufschwung nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg beigetragen. Erhard wird im<br />
Volksmund deshalb auch als „Vater“<br />
des deutschen Wirtschaftswunders bezeichnet.<br />
In diesem Zeitraum hat der<br />
Staat einen ordnungspolitischen Rahmen<br />
gesetzt, in dem sich die einzelnen<br />
Wirtschaftsakteure frei entfalten konnten.<br />
In den folgenden Jahrzehnten ist<br />
aus der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong> aber<br />
zunehmend ein wohlfahrtsstaatliches<br />
System geworden. Vermehrte staatliche<br />
Eingriffe, Regulierung, Umverteilung sowie<br />
der demografische Wandel haben<br />
den Sozialstaat vor große Herausforderungen<br />
gestellt und die Politik zum Handeln<br />
gezwungen. Hartz-IV, Gesundheitsfond,<br />
Rente mit 67 sind nur einige<br />
Beispiele zahlreicher Reformversuche.<br />
Bei all den Veränderungen geht es dabei<br />
7
stets um die Frage, wie stark die Rolle<br />
des Staates innerhalb dieser Wirtschaftsordnung<br />
sein sollte.<br />
Die vorliegende Produktion legt den<br />
Schwerpunkt auf die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
und dessen aktuelle Herausforderungen.<br />
Zum besseren Verständnis<br />
werden zunächst die beiden idealtypischen<br />
„Extremformen“ von Wirtschaftsordnungen,<br />
die Zentralverwaltungswirtschaft<br />
(starke Rolle des Staates) und die<br />
Freie <strong>Marktwirtschaft</strong> (freier Markt ohne<br />
staatliche Eingriffe) vorgestellt. Diese<br />
beiden Wirtschaftsordnungen, die in ihrer<br />
Reinform so nicht existieren, werden<br />
zunächst in ihren Grundzügen anhand<br />
von animierten Grafiken vorgestellt.<br />
Durch die Protagonistin Johanna wird<br />
nun gezeigt, was es bedeuten kann, in<br />
einem solchen Wirtschaftssystem Unternehmer<br />
und Angestellter zu sein. Dadurch<br />
werden die Vor- und Nachteile<br />
dieser Systeme veranschaulicht und im<br />
Anschluss durch zwei Wirtschaftsexperten<br />
eingeordnet und ergänzt. Im zweiten<br />
Teil des Films wird anhand von zahlreichen<br />
realitätsbezogenen Beispielen die<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> vorgestellt. Was<br />
ist das „<strong>Soziale</strong>“ an dieser Wirtschaftsform<br />
und welche Unterschiede gibt es<br />
zur freien <strong>Marktwirtschaft</strong>? Was sind<br />
Kartelle und wie werden sie verhindert?<br />
Es wird auch ein Blick darauf geworfen,<br />
wie der Staat regulierend für mehr<br />
Umweltschutz eintritt und welche Möglichkeiten<br />
es gibt. Neben der Funktionsweise<br />
und den Vorzügen dieser Wirtschaftsordnung<br />
werden aber auch deren<br />
aktuellen Herausforderungen aufgezeigt.<br />
Welche Zukunft hat ein solches System<br />
in Zeiten von Finanzkrise und explodierenden<br />
Sozialausgaben?<br />
Der Film beinhaltet vielfältigste Informationen<br />
und regt den Zuschauer dabei<br />
gleichzeitig zum Nachdenken an. Dies<br />
zeigt sich auch durch das offene Ende<br />
des Films: Die Veränderungen innerhalb<br />
der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong> sind immer<br />
begleitet von der Frage „mehr Markt<br />
oder mehr Staat?“.<br />
Der Film ist sowohl in der Sekundarstufe<br />
I, als auch in der Oberstufe einsetzbar.<br />
Auch die Arbeitsmaterialien zum Film<br />
sind entsprechend differenzierend und<br />
vor allem handlungsorientiert gestaltet.<br />
Sie enthalten nicht nur zusätzliche Materialien,<br />
die als Übungsaufgaben oder<br />
als Lernzielkontrollen verwendet werden<br />
können. Darüber hinaus gibt es auch<br />
viele Hinweise und Ideen zu Projekten<br />
rund um das Thema „<strong>Soziale</strong> Marktwirt-<br />
8
schaft“. Ausführliche Ideen für die Arbeit<br />
mit dem Film im Unterricht sowie Beschreibungen<br />
der Inhalte und Arbeitsblätter<br />
enthält der Text „Didaktische<br />
Hinweise“, den Sie im Arbeitsmaterial im<br />
Ordner „Lehrer“ finden.<br />
Arbeitsmaterial<br />
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-<br />
Teil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden<br />
Materialien zur Verfügung<br />
(siehe Tabelle).<br />
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals<br />
auch als Word-Dateien vor:<br />
• Die PDF-Dateien können am PC<br />
direkt ausgefüllt oder ausgedruckt<br />
werden.<br />
• Die Word-Dateien können bearbeitet<br />
und so individuell an die Unterrichtssituation<br />
angepasst werden.<br />
Ordner<br />
Didaktische Hinweise<br />
Arbeitsblätter<br />
Filmtext<br />
Programmstruktur<br />
Weitere Medien<br />
Produktionsangaben<br />
Materialien<br />
Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der<br />
ergänzenden Arbeitsmaterialien<br />
1. Zentralverwaltungswirtschaft<br />
2. Freie <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
3. Freie <strong>Marktwirtschaft</strong> und Zentralverwaltungswirtschaft im<br />
Vergleich (Sek. II) (mit Lösung)<br />
4. Die <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> – ein Überblick<br />
5. <strong>Soziale</strong>r Ausgleich<br />
6. Kartellbehörde<br />
7. Umweltschutz in der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
8. <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> – Herausforderungen<br />
9. Der Sozialstaat in der Diskussion (Sek II)<br />
Filmtext als PDF-Dokument<br />
Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />
Info zu ergänzenden <strong>FWU</strong>-Medien<br />
Angaben zu DVD und Film<br />
9
46 11047 <strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
Programmstruktur<br />
46 11047<br />
Programmstruktur<br />
Hauptmenü<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
Sequenzen<br />
Zentralverwaltungswirtschaft<br />
Freie <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
<strong>Marktwirtschaft</strong> mit sozialem Ausgleich<br />
Kartellbehörde<br />
Umweltschutz<br />
Zukunft der <strong>Soziale</strong>n <strong>Marktwirtschaft</strong>?<br />
Film 22 min<br />
4:40 min<br />
3:50 min<br />
4:30 min<br />
3:50 min<br />
1:40 min<br />
2:20 min<br />
Arbeitsmaterial<br />
Arbeitsmaterial<br />
Didaktische Hinweise<br />
9 Arbeitsblätter (zum Teil mit Lösungen)<br />
Filmtext<br />
Programmstruktur<br />
Weitere Medien<br />
Produktionsangaben<br />
10
Produktionsangaben<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> (DVD)<br />
Produktion<br />
<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild, 2013<br />
DVD-Authoring und Design<br />
TV-Werk<br />
im Auftrag des <strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild,<br />
2013<br />
Konzept<br />
Melanie Ziegler<br />
Arbeitsmaterial<br />
Matthias Dirmeier<br />
Coverbild<br />
Thinkstock<br />
Pädagogische Referentin im <strong>FWU</strong><br />
Melanie Ziegler<br />
Produktionsangaben zum Film<br />
„<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong> – Ein zukunftsfähiges<br />
Wirtschaftsmodell?“<br />
Produktion<br />
Medienjargon GbR<br />
Im Auftrag des<br />
<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />
Buch<br />
Michael Fiebrig<br />
Regie<br />
Steve Döschner<br />
Kamera, Schnitt<br />
Michael Fiebrig<br />
Aufnahmeleitung<br />
Tibor Baumann<br />
Ton<br />
Tobias Kaiser<br />
Sounddesign und Mischung<br />
Robert Kellner<br />
Johanna<br />
Johanna Steinhauser<br />
Chef<br />
Levent Özdil<br />
Verkäufer Hosen<br />
Philipp Weigand<br />
Käufer Hosen<br />
Steve Döschner<br />
Verkäufer Stoffe<br />
Franco Maiorano<br />
Sprecher<br />
Willi Wang<br />
Animation<br />
Michael Morgenstern<br />
Fachberatung<br />
Matthias Dirmeier<br />
Redaktion<br />
Melanie Ziegler<br />
Vielen Dank<br />
Monika Paas<br />
Prof. Dr. Peter Bofinger<br />
Prof. Dr. Kai Carstensen<br />
Dr. Ronald Künneth<br />
Nadel und Zwirn<br />
Büro 11<br />
Nur Bildstellen/Medienzentren:<br />
öV zulässig<br />
© 2013<br />
<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />
in Wissenschaft und Unterricht<br />
gemeinnützige GmbH<br />
Geiselgasteig<br />
Bavariafilmplatz 3<br />
D-82031 Grünwald<br />
Telefon (089) 6497-1<br />
Telefax (089) 6497-240<br />
E-Mail info@fwu.de<br />
vertrieb@fwu.de<br />
Internet www.fwu.de<br />
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Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />
46 11047<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong><br />
Der Film zeigt praxisnah, wie dieses Wirtschaftssystem funktioniert und worin die<br />
Unterschiede und Vorzüge zu der reinen <strong>Marktwirtschaft</strong> oder der Zentralverwaltungswirtschaft<br />
liegen. Daneben geht der Blick auf die heutige Ausgestaltung der <strong>Soziale</strong>n<br />
<strong>Marktwirtschaft</strong>. Wo stößt das System an seine Grenzen? Inwieweit ist dieses Wirtschaftssystem<br />
in Zeiten der globalen Krise noch funktionsfähig und wo gibt es eventuell<br />
Reformbedarf? Didaktische Hinweise, Arbeitsblätter und weitere Materialien unterstützen<br />
den Einsatz der Produktion im Unterricht.<br />
Erscheinungsjahr: 2013<br />
Laufzeit: 22 min<br />
Filmsequenzen: 6<br />
Sprache: Deutsch<br />
DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien<br />
Arbeitsblätter: 9<br />
Adressaten:<br />
Allgemeinbildende Schule<br />
(Klasse 8-13),<br />
Kinder- und Jugend bildung<br />
(Alter 16-18),<br />
Erwachsenenbildung<br />
Schlagwörter:<br />
<strong>Soziale</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong>, Freie <strong>Marktwirtschaft</strong>, Zentralverwaltungswirtschaft,<br />
Kartellbehörde, Umweltschutz, Sozialversicherungssystem,<br />
Sozialstaat, Wirtschaftsordnung, Erhard, Ludwig, Angebot, Nachfrage<br />
Systematik:<br />
Wirtschaftskunde Volkswirtschaft Markt und Preis, Sozialpolitik,<br />
Wirtschaftspolitik, Wirtschaftssysteme<br />
Politische Bildung Politikfelder Wirtschaftspolitik<br />
<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />
in Wissenschaft und Unterricht<br />
gemeinnützige GmbH<br />
Geiselgasteig<br />
Bavariafilmplatz 3<br />
82031 Grünwald<br />
Telefon +49 (0)89-6497-1<br />
Telefax +49 (0)89-6497-240<br />
info@fwu.de<br />
www.fwu.de<br />
Lehrprogramm<br />
gemäß<br />
§ 14 JuSchG<br />
GEMAFREI<br />
4611047010<br />
4611047010<br />
www.fwu-shop.de<br />
Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444<br />
vertrieb@fwu.de