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Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer

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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />

Zum sechsten, daß man ihnen den Wucher verbiete ...<br />

Zum siebenten, daß man den jungen, starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt,<br />

Karst, Spaten, Rocken, Spindeln und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiße ihrer Nasen ...<br />

Besorgen wir aber, daß sie uns möchten an Leib, Weib, Kind, Gesind, Vieh usw. Schaden tun ..., so<br />

laßt uns bleiben bei gewöhnlicher Klugheit der anderen Nationen, wie Frankreich, Spanien, Böhmen<br />

usw., und mit ihnen rechnen, was sie uns abgewuchert: und danach gütlich geteilet, sie aber immer<br />

zum Land ausgetrieben."<br />

So Martin Luther, der große Reformator. Es ist erstaunlich, wie wenig die Geistlichen der heutigen<br />

sogenannten evangelischen Bekenntniskirche von diesen das Judentum in seiner abgrundtiefen<br />

Charakterlosigkeit und Staatsfeindlichkeit brandmarkenden Darlegungen ihres Religionsstifters<br />

wahrhaben wollen. <strong>Die</strong>ser Art von Geistlichen, die immer noch gelegentlich gegen den<br />

nationalsozialistichen Staat offen und geheim zu wühlen versuchen, sollte man Gelegenheit geben,<br />

in abgesonderter Zelleneinsamkeit den Urquell der Reformation nachzuforschen und sich mit <strong>dem</strong><br />

überreichen Schrifttum Martin Luthers zu beschäftigen. Sie würden dann darüber belehrt und<br />

<strong>auf</strong>geklärt sein, wieviel Verwandtes und Grundsätzliches die Religionslehre des Reformators mit<br />

<strong>dem</strong> Nationalsozialismus und vor allem mit dessen Einstellung zum Judentum hat.<br />

Dr. Johann Eck, katholischer Theologe<br />

Geb.. 1486, gest. 1543<br />

"So sehen die (die Herrschaften und Standesherren) vor Augen, daß ihre (Schutz-)Juden nicht<br />

arbeiten, nicht schaffen, nicht rechtlichen Handel (K<strong>auf</strong>mannschatz) treiben und kein Handwerk; sie<br />

bauen nichts: sie leben also mit Müßiggang im Reichtum, in Fressen und Prassen. <strong>Der</strong> arme Christ<br />

neben <strong>dem</strong> Juden arbeitet hart Tag und Nacht, hat kaum das trocken Brot. <strong>Der</strong> Jud gewinnt ihm<br />

übergenug im Schatten unterm Dach mit Wuchern. Und einem solchen Tagräuber hilft die<br />

Standesherrschaft dazu, geringen schnöden Geldes wegen. Pfui der Schande!"<br />

Wie verschwindend klein ist in heutiger Zeit, die sich größter Aufgeklärtheit rühmt, die Zahl jener<br />

katholischen Theologen, die den Mut <strong>auf</strong>bringen, sich gegen die Juden zu wenden und ihrer<br />

christgläubigen Gemeinde genau so, wie es ihr Lehrmeister des Mittelalters getan hat, ehrlich und<br />

mannhaft den Juden als "Tagräuber", als "Fresser und Prasser", als "Faulenzer und Blutsauger" zu<br />

schildern!<br />

<strong>Die</strong> Schreiber des Organs des Vatikans "Osservatore Romano" wollen päpstlicher sein als der Papst<br />

und weinen mit ihrer hohen und niederen Geistlichkeit über die Juden, weil deren üppige und freche<br />

Anmaßung vom Nationalsozialismus und Faschismus durch Legalität gründlich beschnitten wird.<br />

Bei der Schaukelbrettpolitik des "Ewigen Roma" können aber auch die Tränen des Vatikans und<br />

http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (13 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM

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