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Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer

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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />

Dr. Jakob Fromer, ehe<strong>dem</strong> Bibliothekar der Berliner Jüdischen Gemeinde, gesteht in seinem Buche<br />

"Das Wesen des Zionismus", daß er in seiner galizischen Heimat völlig im Talmudgeiste erzogen<br />

worden sei und in jungen Jahren eine andere Literatur überhaupt nicht kennengelernt habe als die<br />

rabbinisch-talmudische.<br />

In den "Archives israelites" (1865, S. 25) heißt es:<br />

"Was den Talmud betrifft, so bekennen wir seine unbedingte Superiorität über das<br />

Gesetz Mosis."<br />

In <strong>dem</strong> Prozesse gegen den Lehrer Ferner in Magdeburg 1888 sagte der gerichtliche Sachverständige<br />

Prof. Cohn (Marburg) unter seinem Eide aus,<br />

"daß der Talmud auch heute noch als Quelle der jüdischen Moral anzusehen ist."<br />

In <strong>dem</strong> Prozesse gegen den Redakteur Rethwisch in Hannover (1894) versicherte der<br />

Sachverständige Rabbiner Dr. Gronemann:<br />

"<strong>Der</strong> Talmud ist die maßgebende Gesetzesquelle der Juden und besitzt noch volle<br />

Gültigkeit."<br />

Bezüglich des Schulchan aruch, eines knappen Auszuges aus <strong>dem</strong> Talmud, schreibt der Rabbiner<br />

Dr. Rahmer in Pierers Konversations-Lexikon, Bd. 16, (1879):<br />

"<strong>Der</strong> Schulchan aruch ist von den israelitischen Gemeinden als maßgebende<br />

Richtschnur für die religiöse Praxis angenommen worden."<br />

Eine Generalsynode der europäischen Juden, die 1866 in Ungarn tagte, faßte folgen Beschluß:<br />

"Den Christen gegenüber ist zu erklären, daß man sich vom Schulchan aruch lossage; in<br />

Wirklichkeit aber muß jeder Jude an je<strong>dem</strong> Orte und zu jeder Zeit den Schulchan aruch<br />

befolgen."<br />

(Siehe "Leb heibri", Lemberg 1873.)<br />

Zu der Frage der Gültigkeit des Talmuds schreibt der Rabbiner Munk in Berlin in Nr. 24 der "CV.-<br />

Zeitung" 1924:<br />

"<strong>Die</strong> einzelnen im Talmud enthaltenen Behauptungen und Entscheidungen sind als<br />

solche nicht ohne weiteres verbindlich; wohl aber sind die Weisen des Talmuds in ihrer<br />

Totalität maßgeblich, und <strong>dem</strong>gemäß ist das Ergebnis ihrer Erörterungen verbindlich für<br />

http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (90 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM

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