Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer
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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />
"... <strong>Der</strong> Jude paßt sich den verschiedenen Umständen und Erfordernissen jeder<br />
Umgebung, jeder Rasse selbsttätig an; wie der Parasit, der in je<strong>dem</strong> Wirte ein anderer<br />
wird und so ein verschiedenes Aussehen gewinnt, daß man ein neues Tier vor sich zu<br />
haben glaubt, während er doch immer derselbe geblieben ist."<br />
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Ohne Treue, aber voller Lüge - Blutschuld durch Jahrtausende<br />
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Bei Kurt Münzer ist in seinem Buch "<strong>Der</strong> Weg nach Zion" <strong>auf</strong> Seite 290 zu lesen:<br />
"Allen Völkern in Europa haben wir ihr Blut verdorben, die Rassen durchsetzt, die<br />
Kräfte gebrochen, alles mürbe, faul und morsch gemacht mit unserer abgestandenen<br />
Kultur."<br />
<strong>Der</strong> Jude Arnold Zweig gelangt in seinem Werk "Das ostjüdische Antlitz" <strong>auf</strong> Seite 83 zu folgender<br />
Charakterisierung seines Stammesmischmasches:<br />
"... der einfache Ostjude ist nicht `fein´. Man denke! Er redet sehr laut, kennt keine<br />
Distanz und Zurückhaltung, er schmatzt und schlürft bei Tische, er steckt das Messer in<br />
den Mund ... <strong>Der</strong> Westjude fällt in Ohnmacht vor Scham, denn der Nichtjude könnte ihn<br />
mit jenem verwechseln oder identifizieren."<br />
Im Sommer 1938, wenige Monate vor <strong>dem</strong> jüdischen Meuchelmord des Judenbuben Herschel<br />
Grünspan, ist in einem Züricher Verlag ein 135 Seiten starkes Büchlein "Juda, erwache!"<br />
erschienen, das als Fortsetzung des Kassandrarufes des Juden Walter Rathenau "Höre, Israel!" und<br />
als letzter Appell bezeichnet werden kann. Wo ist diese Broschüre geblieben? Hat sie Juda<br />
<strong>auf</strong>gek<strong>auf</strong>t, eingestampft oder verbrannt?<br />
"Juda, erwache!" ist ein Selbstspiegel des Judentums, der in grauenvoller Wirklichkeit die jüdische<br />
<strong>Weltpest</strong> zeigt, wie sie in ihrer unüberbietbaren Abscheulichkeit ist. Ein Jude hat diese Selbstkritik<br />
seiner Rasse niedergeschrieben, ein Jude von reinstem Wasser mit <strong>dem</strong> Namen Ben Chaim. Mit<br />
brutalster Schonungslosigkeit, die in der politischen Weltliteratur kaum ihresgleichen hat, geht Ben<br />
Chaim gegen seine Rassebrüder und Rasseschwestern vor, geißelt sie mit geistigen Peitschenhieben<br />
bis zum Weißbluten und gipfelt in der Feststellung, daß der Jude Weltparasit ist und sein muß,<br />
einfach deshalb, weil die jüdische Religion nicht Religion, sondern politische, <strong>auf</strong> Zersetzung aller<br />
Nichtjuden eingestellte Erziehung ist. Ben Chaim schreit in seinem Büchlein seinen Rassegenossen<br />
in die Ohren:<br />
"Wir müssen vor der Welt Abbitte tun für den Wahn unserer Väter, deren Blutschuld bis<br />
http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (43 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM