Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer
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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />
Cicero:<br />
"Von den Göttern verworfen."<br />
Selbst die heidnischen Volksstämme haben in ihrem Seelenleben den Glauben an etwas Jenseitiges,<br />
haben Furcht und Ehrfurcht vor irgend etwas, das ihnen Allmacht bedeutet. Des Juden Gott dagegen<br />
ist das Materiellste, das es gibt: Geld und Geldeswert.<br />
Aus dieser materialistischen Daseins<strong>auf</strong>fassung, die jegliche Schätze der Welt nur für das Judentum<br />
bestimmt und geschaffen wähnt, erklärt sich die jüdische Verbrechernatur, die mit ihrer Neigung zu<br />
Hehlerei und <strong>Die</strong>bstahl besonders <strong>auf</strong>fällig in Erscheinung tritt, aber auch jede Untat begeht und<br />
je<strong>dem</strong> Laster frönt, sofern sie <strong>dem</strong> eigenen Vorteil und der eigenen Befriedigung zu dienen<br />
vermögen.<br />
Das einzig gültige Rechtsbuch der Juden ("Schulchan aruch") gibt <strong>dem</strong> Judentum Freibrief für jede<br />
Schandtat und für jedes Verbrechen bis zum eiskalt berechneten Mord <strong>dem</strong> Nichtjuden gegenüber,<br />
falls die Tat den Juden dienlich ist.<br />
Nicht von ungefähr hat der Volksmund die Bezeichnung "Saujud" geprägt; sie kennzeichnet<br />
zügellose jüdische Fleischeslust, gibt aber darüber hinaus <strong>dem</strong> Volksempfinden gegenüber <strong>dem</strong><br />
Juden ganz allgemein Ausdruck.<br />
Welcher anständige Mensch, unter welchem Himmel und in welcher Zone er auch wohnt, möchte<br />
mit geborenem Verbrechertum Gemeinschaft haben? <strong>Der</strong> Jude lauert stets und ständig <strong>auf</strong> eine<br />
Möglichkeit, Nichtjuden irgendwo und irgendwie zu schaden. Gegen verbrecherische<br />
Einzelindividuen schützt sich die Menschheit durch Gesetz und Recht, gegen eine im Grunde ihres<br />
Charakters verbrecherische Sippschaft von 17 Millionen steht man Gewehr bei Fuß, katzbuckelt und<br />
schweifwedelt sogar da und dort vor ihr.<br />
Niemand wird zu leugnen wagen, daß Hehlen und Stehlen, Lügen und Betrügen <strong>dem</strong> Juden<br />
angeboren sind. Im Büchlein "Jüdischer Schlangenbalg", um 1700 geschrieben, steht zu lesen:<br />
"Denn alles Geld und Gut, was die Juden haben, das ist alles von den Christen und ist<br />
zehnfältig von ihnen abgestohlen worden ... Mancher stiehlt Kleider, Leinwandt,<br />
Bachet, Leder, Zihn etc. und was er bekommen kann, bringt er hernach den Juden und<br />
versetzts um halbe Geld: sie aber sind darzu willig und bereit und sollten sie auch das<br />
Geld an einem andern Ort darzu entlehnen, dann zu solchen Practiken seynd sie gar<br />
behand, und helfen solche <strong>Die</strong>bstähle meisterlich vertuschen: Dahero auch dieses<br />
Sprichwort entstanden:<br />
`wüßt der <strong>Die</strong>b nicht seinen Hehler,<br />
http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (25 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM