Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer
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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />
Abgeordneter jüdische Terrorakte mit Beweisen. <strong>Der</strong> damalige Berliner Oberbürgermeister<br />
Hobrecht benutzte die Gelegenheit, von den Tribünen des Preußischen Abgeordnetenhauses die<br />
Katzbuckelei vor jüdischer Maul<strong>auf</strong>reißerei also zu geißeln:<br />
"In einer gleichberechtigten Gesellschaft ist unerträglich dieses maßlose fürchterliche<br />
Geschrei, wenn einem von den Juden <strong>auf</strong> die Hühneraugen getreten wird; und wenn er<br />
gar jemand in einer abhängigen Stellung, dessen Amt ihn zu besonderer Diskretion<br />
verpflichtet, sich gegen einen Juden eine Teilnahmslosigkeit oder Ungezogenheit<br />
zuschulden kommen läßt, was ja übel genug ist, dann hören sofort alle Rücksichten <strong>auf</strong>,<br />
dann sollen alle Behörden Zeugnis ablegen von der Tiefe ihrer Entrüstung. Es soll die<br />
ganze obrigkeitliche Gewalt <strong>auf</strong>geboten werden, um die Unbill zu rächen."<br />
Ein jüdisches Grundgesetz befiehlt den Juden staatsfeindliche Gesinnung mit <strong>dem</strong> Endziel der<br />
Übernahme der Herrschaft:<br />
"Bleibe ein Fremdling in <strong>dem</strong> Lande, dahin du kommst, um es einzunehmen."<br />
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Jüdische Gottesbegriffe<br />
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Das ist Gebot Gottes für die Juden bis zum heutigen Tage: Sie bleiben Fremdlinge und verknüpfen<br />
ihr Schicksal niemals mit einem Land, Volk und Staat. Dennoch sollen sie Eigentümer und Herren<br />
werden. Abraham und "seinen Samen" wird alles Land von Ägypten bis zum Euphrat als Eigentum<br />
verheißen (1. Mos. 15, 18).<br />
So waren und sind die Juden seit dreitausend Jahren überall Staatsfeinde. Eine hervorstechende<br />
Betätigung ihrer Staatsfeindlichkeit besteht in eigennütziger Ausbeutung des Gaststaates und<br />
Gastvolkes. Sie ist den Juden Gottesgebot. Bei <strong>dem</strong> Auszug aus Ägypten machten sich die Kinder<br />
Israels nicht eher <strong>auf</strong> den Weg, bevor sie nicht, <strong>dem</strong> Rate ihres Gottes folgend, die Ägypter<br />
gründlich und reichlich bestohlen hatten. 2. Mos. 21 f. heißt es:<br />
"Und ich (Jahwe) will diesem Volke Gnade geben vor den Ägyptern, daß, wenn ihr<br />
ausziehet, ihr nicht leer ausziehet, sondern ein jeglich Weib soll von ihrer Nachbarin<br />
und Hausgenossin fordern silberne und goldene Gefäße und Kleider; die sollt ihr <strong>auf</strong><br />
eure Söhne und Töchter legen und entwenden."<br />
Es erhebt sich die Frage: Wie sieht denn eigentlich der Gott der Juden aus, der zu allen überhaupt<br />
nur möglichen Schandtaten und Ruchlosigkeiten sein "Volk" <strong>auf</strong>fordert? Ist er nicht selbst<br />
teuflischer Auswurf?<br />
http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (70 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM