Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer
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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />
muß fliehen! Und wer flieht, muß sterben von seiner Hand! Den müssen Sie gesehen<br />
haben, wenn Sie Europa gesehen haben wollen ...!"<br />
Jüdischer Herkunft war der Appell:<br />
"Deutschland wollen wir zerstören, bis kein Achselstück mehr davon übrig ist."<br />
Wie in Deutschland, so hat sich Juda überall gegen sein Gastvolk und Gastland gleich schandbar in<br />
Wort, Schrift und Tat <strong>auf</strong>geführt. Siehe Spanien, siehe Rußland, siehe Frankreich.<br />
1930 stand in der jüdischen Zeitschrift "Das freie Wort" die Forderung:<br />
"Hinweg mit den Liedern, die die Volksgemeinschaft und den nationalen Staat<br />
verherrlichen, hinweg mit <strong>dem</strong> Deutschlandlied!"<br />
Ein Jahr später (1931) wird die gleiche jüdische Zeitschrift noch frecher und unverschämter. Sie<br />
höhnt:<br />
"Bekenntnis zum Vaterland. Sollen wir wieder vom schmeichelnden Sirenenklang<br />
`Vaterland´ uns betören lassen? ... Heute dies ... sehen wir unverschleierten Blickes die<br />
Begriffe `Volk´ und `Vaterland´ ihrer romantischen Hülle entkleidet, ihrer mystischen<br />
Verklärung entrückt. Stolzes Bekenntnis zum deutschen Volke, zur deutschen Nation,<br />
zur deutschen `Wesensart´? Hüten wir uns vor solchem Nationalstolz ... Bekenntnis zur<br />
Gemeinschaft aller Deutschen? ... Genosse Proletarier ... fühlst Du Gemeinschaft mit<br />
jenem Kapitalisten, der Du ein `Weißer´ bist ... oder fühlst Du Dich mehr hingezogen zu<br />
einem chinesischen Kuli, der zwar ein `Gelber´ ist, eine andere Sprache und eine andere<br />
Sitten- und andere Lebensgewohnheiten hat, der aber als Hafenarbeiter in San Franzisko<br />
im amerikanischen Hochkapitalismus den Zerstörer seines Lebens sieht, <strong>dem</strong> das Licht<br />
der sozialistischen Erkenntnis leuchtet? Uns verbindet Gesinnung."<br />
Eine solche Gesellschaft, die so satanisch denkt, hat in Deutschland nach <strong>dem</strong> Weltkrieg die<br />
Revolution durchgeführt, hat in der wilhelminischen Zeit die Arbeiter verführt, hat sich an den<br />
Tafeln deutscher Fürsten gemästet, hat sich ihr jüdisches Namensschild mit Adelswappen zieren<br />
lassen. Dabei war diese Judensippe innerlich voll Haß und Vernichtungswillen gegen Deutschland,<br />
denn jüdischem Hirn (Jakob Klatzkin) entstammt folgendes Bekenntnis:<br />
"Wir sind Juden ohne Beistrich, weil ohne Abstrich, Juden ohne Verklauselung und<br />
ohne Vorbehalt! Wir sind schlechthin Wesensfremde, sind - wir müssen es immer<br />
wieder wiederholen - ein Fremdvolk in eurer Mitte und wollen es auch bleiben. Eine<br />
unüberbrückbare Kluft gähnt zwischen euch und uns: Fremd ist uns euer Geist, euer<br />
Mythos und Sage, euer nationales Erbgut, fremd sind uns eure nationalen Gedenktage,<br />
die Freuden und Schmerzen eures Volkswerdens, die Geschichte eurer Siege und<br />
http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (232 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM