Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer
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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />
Majmonides sagt:<br />
R. Jerucham sagt:<br />
Majmonides schreibt:<br />
kommen sie am Sabbat zusammen und rühmen sich ihrer Bubenstücke und sagen: Man<br />
soll nehmen den Goj das Herz aus <strong>dem</strong> Leibe und totschlagen soll man den Besten unter<br />
den Gojim."<br />
"Wer <strong>dem</strong> Nichtjuden sein Verlorenes wiedergibt, tut Sünde, denn er stärkt die Macht<br />
der Gottlosen."<br />
"Wenn ein Goj eines Juden Pfand in seiner Hand hat, wor<strong>auf</strong> ihm der Goj geliehen und<br />
der Goj verliert es und der Jude findet es, so darf es dieser <strong>dem</strong> Goj nicht wieder<br />
zustellen, denn die Obligation hat ein Ende, weil ein Jude das Pfand gefunden hat.<br />
Wenn aber der Finder sagen wollte, ich will es <strong>dem</strong> Goj wegen des heiligen Namen<br />
Gottes wieder geben, so soll man ihm sagen: Willst du Gottes Namen heiligen, so tue es<br />
mit <strong>dem</strong>, was dir Gehört."<br />
"Gott hat befohlen, von einem Goj Wucher zu nehmen und erst dann ihm zu leihen<br />
(wenn er den Zins geben will), so daß wir ihm keine Hilfe leisten, sondern ihm Schaden<br />
zufügen sollen, selbst in einer Sache, worin er uns nützlich ist während wir einem<br />
Israeliten solches nicht tun sollen." (Seph. Mitb. fol. 73 d.)<br />
Levi ben Gerson in seiner Auslegung der fünf Bücher Mosis, fol. 234 a<br />
Parasa Teze sagt:<br />
"<strong>Die</strong> Worte Deut. 23, 20 sind ein befehlendes Gebot, denn weil die Fremden Abgötterei<br />
treiben, so hat uns das Gesetz befohlen, sie zu bewuchern, damit wir ihnen allen<br />
möglichen Schaden dadurch verursachen. Deshalb sagen auch die Worte Deut. 15, 3,<br />
daß wir den Fremden unerbittlich mit der Eintreibung der Schulden quälen und plagen<br />
sollen."<br />
"Unsere Weisen haben die Wahrheit gesehen, da sie einen Israeliten erlauben, von <strong>dem</strong><br />
Goj Wucher zu nehmen." (Maggen Abrah., p. 72.)<br />
Von <strong>dem</strong> Wucher spricht der Talmud selbst folgendes (Baba mezia, fol. 75 a):<br />
"R. Jehuda meldet, der Rab habe gesagt, den Weisen sei es erlaubt, einander gegen<br />
Wucher zu leihen. Wie kann das sein, nach<strong>dem</strong> der Wucher in der Schrift verboten ist?<br />
http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (98 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM