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Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer

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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />

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<strong>Der</strong> Jude Dr. Adolf Grabowsky erhärtet diese Auffassung (in der "Zeitschrift" 1912):<br />

"Es ist natürlich ein Hansnarrenspiel des liberalen Judentums, wenn es leugnet, daß es<br />

eine jüdische Rasse mit ganz bestimmten Rassemerkmalen gibt und wenn es aus <strong>dem</strong><br />

Judentum eine bloße Religion machen will. In Wirklichkeit ist die jüdische Religion für<br />

die Stellung des Judentums in Deutschland wie überhaupt in der östlichen Welt etwas<br />

relativ Belangloses. Was den Juden auszeichnet und kennzeichnet, ist seine Rasse."<br />

Dr. B. Cohn hat 1899 in den "Jüdisch-politischen Zeitfragen" diese Auffassung kräftig unterstützt,<br />

in<strong>dem</strong> er schrieb:<br />

"Außerhalb des Judentums gibt es wohl kaum jemand, der die Juden nicht für ein Volk<br />

hielte; nur Juden leugnen und verleugnen das jüdische Volkstum. ... Denn ein Volk sind<br />

und bleiben wir, wenn auch einzelne Verräter aus unserer M i t t e es in widernatürlicher<br />

Hartnäckigkeit, sei es aus träger Bequemlichkeit oder feiger Kampfesunlust, leugnen. ...<br />

Nicht nur gleichberechtigt müssen wir sein, sondern sogar bevorrechtigt."<br />

Daß die Juden zu allem fähig sind, bestätigt ihnen einer der Ihrigen, nämlich der gerade von <strong>dem</strong><br />

Judentum überaus hoch eingeschätzte jüdische Literat Conrad Alberti-Sittenfeld. Ein Brandmal für<br />

die Juden aller Welt ist der Aufsatz, den Sittenfeld bestimmt aus innerster Überzeugung heraus in<br />

der s.Zt. angesehenen und viel gelesenen Zeitschrift "<strong>Die</strong> Gesellschaft", Ausgabe 12, Jahrgang 1899,<br />

veröffentlicht hat. <strong>Die</strong>ser Selbstspiegel zeigt folgende Fratze:<br />

"Niemand kann bestreiten, daß das Judentum (als Volk und Rasse, nicht als<br />

Religionsgemeinschaft, d. Verf.) in hervorragender Weise an der Versumpfung und<br />

Korruption aller Verhältnisse Anteil nimmt. Eine Charaktereigenschaft der Juden ist das<br />

hartnäckigste Bestreben, das Bemühen, durch Börsenmanöver, falsche Nachrichten mit<br />

Hilfe der Presse und <strong>auf</strong> ähnliche Weise künstliche Werte zu schaffen, sich diese<br />

aneignen und sie dann im Eintausch gegen reale, durch Arbeit geschaffene Werte von<br />

sich abzuwälzen <strong>auf</strong> andere ..."<br />

"Eine der gefährlichsten, spezifisch jüdischen Eigenschaften ist die brutale, geradezu barbarische<br />

Unduldsamkeit, ein seltsamer Widerspruch bei einem Stamme, der jeden Augenblick laut nach<br />

Duldung schreit. Eine schlimme Tyrannei kann gar nicht verübt werden, als sie die jüdische Clique<br />

übt. Von jener Achtung für die Ansichten, die Person des Gegners selbst bei energischer<br />

Bekämpfung, wie man sie z.T. bei den Germanen, ganz besonders aber bei den Romanen findet, ist<br />

bei den Juden nie die Rede. Wer es wagt, sich der jüdischen Clique entgegenzustellen, den versucht<br />

diese unweigerlich mit viehischer Brutalität niederzutreten. Und es ist doch ein großer Unterschied<br />

zwischen der Ungeduldsamkeit des Germanen- und des Judentums. Jener bekämpft den Gegner im<br />

offenen, ehrlichen Kampfe, er ruft gegen den Geist vor allem wieder den Geist in die Schranken.<br />

http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (56 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM

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