Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer
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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />
Selbst der Völkerbund - welche Ironie der Weltgeschichte! - hatte in seinem ersten Fahnenentwurf<br />
des Slowenen Dr. Lasic <strong>auf</strong> blaßblauem Untergrund in der rechten Oberecke das Hakenkreuz. <strong>Die</strong>ser<br />
Entwurf konnte natürlich nicht berücksichtigt werden.<br />
Im Zeichen des Hakenkreuzes wurde die nationalsozialistische Partei zur größten Partei, wurde das<br />
deutsche Volk neu geboren.<br />
Das Hakenkreuz ist aus <strong>dem</strong> verhaßten Symbol des grimmig bekämpften Nationalsozialismus zum<br />
Machtsymbol des neuen Deutschen Reiches geworden und zieht als deutsche Reichs- und<br />
Handelsflagge, geachtet und geehrt, über Länder und Meere.<br />
Dem Hakenkreuz wohnt gleichsam magische Kraft inne. Noch nirgends hat es irgendein jüdischer<br />
Zeichner richtig wiedergegeben. Woran mag das wohl liegen?<br />
Das Hakenkreuz hatte in seinem Kampf gegen das Judentum in Großdeutschland mannhafte<br />
Wegbereiter. Nicht vergessen seien Georg Ritter von Schönerer, der österreichische Alldeutsche,<br />
antisemitische Politiker und seinerzeitige Führer der "Los-von-Rom-Bewegung", und Karl Lueger,<br />
jener Bürgermeister von Wien, der sich im Kampfe gegen liberalistischen und jüdischen Einfluß<br />
siegreich zu behaupten wußte und als Vorkämpfer der antisemitischen Gruppen in der<br />
österreichischen Politik unvergessen bleibt. <strong>Die</strong>sen beiden Streitern im geistigen Kampfe gegen<br />
galizisches Judentum hat der Führer in seinem Werk "Mein Kampf" ein herrliches Denkmal der<br />
Dankbarkeit gesetzt. <strong>Die</strong> Saat, die Schönerer und Lueger ausgestreut haben, ist in der Kampfzeit des<br />
Nationalsozialismus auch in Österreich <strong>auf</strong>gegangen.. Nach Blut und Wunden, nach Verfolgung und<br />
Tod, nach Unterdrückung und Kerker reifte die Frucht im März 1938, als Adolf Hitler seine Heimat<br />
Österreich ins deutsche Mutterland heimführte.<br />
In diesem Zusammenhang muß aber vor allem unseres leider von der schwarzen Reaktion durch<br />
eine brutale Gefängnishaft im Jahre 1923 gemordeten <strong>Die</strong>trich Eckart gedacht werden. In seiner<br />
stilistisch und inhaltlich hervorragenden Wochenschrift "Auf gut Deutsch" hat er schon Ende 1918<br />
die literarische Diskussion über die Judenfrage eröffnet. <strong>Die</strong> erste antisemitische und<br />
antiweimarische satirische Bilderzeitung "Rote Hand", der "Miesbacher Anzeiger" und, nach <strong>dem</strong><br />
Erwerb des "Münchener Beobachters" durch die Partei, der neue "Völkische Beobachter" wurden<br />
von ihm zur richtigen Behandlung der Judenfrage geistig ausgerichtet. Den ersten Mitkämpfern des<br />
Führers war er Lehrer in seiner volkstümlichen Darstellung der Zusammenhänge von Judentum,<br />
Politik und Wirtschaft. Als Dichter und Dramatiker, aber auch als Redner in gefährlichsten<br />
Volksversammlungen war <strong>Die</strong>trich Eckart gleichermaßen fanatischer Hetzer der Wahrheit gegen die<br />
jüdische <strong>Weltpest</strong> als Gestalter wahrhaft völkischen, deutschen Gedankengutes in der neuen<br />
revolutionären Bewegung Adolf Hitlers, <strong>dem</strong> er mit Herz und Seele ergeben war. Das Judentum hat<br />
seinen Tod freudig begrüßt. Es hat zu früh gejubelt!<br />
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http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (245 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM