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Die juedische Weltpest - Judendaemmerung auf dem ... - Der Stürmer

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<strong>Die</strong> jüdische <strong>Weltpest</strong><br />

für die nichtjüdische Gesellschaft besteht und welches die Grundlagen und die Leitmotive ihrer,<br />

sagen wir einmal, "sittlichen" Einstellung sind, die es berechtigt erscheinen lassen, von einer<br />

jüdischen Gefahr für die Menschheit zu sprechen, wird man sich vor allem mit jenem Dokument<br />

beschäftigen haben, das durch jahrhundertelangen Gebrauch und eine Tradition von über tausend<br />

Jahren zur Grundlage der jüdischen Sittenlehre geworden ist: <strong>dem</strong> Talmud.<br />

Sehr gegen den Willen des Judentums ist das Wort Talmud zu einem vielgenannten Begriff<br />

jüdischen Wesens und jüdischer Art geworden; als großer Erfolg im Kampf gegen die jüdische<br />

<strong>Weltpest</strong> darf es bezeichnet werden, daß nunmehr überall vom Talmud gesprochen wird. Das<br />

Geheimnisvolle, das den Talmud von jeher umgeben hat, erweckt mit Recht eine allgemeine<br />

Neugierde. <strong>Der</strong> Talmud ist der Schlüssel zur Kenntnis des jüdischen Wesens überhaupt. Er ist der<br />

Grund- und Schlußstein der jüdischen Welt<strong>auf</strong>fassung: Jeder Jude schöpft moralischen Unterricht<br />

und sittliches Empfinden aus jenem Buche, das Richtschnur des Judentums seit Jahrhunderten und<br />

Wegweiser für den einzelnen Juden von jeher gewesen ist.<br />

Lange hat der Jude versucht, den Talmud und seinen Inhalt gegenüber <strong>dem</strong> Nichtjuden<br />

geheimzuhalten. Heute, wo ihm das nicht mehr gelingt, stellt er den Talmud als Bestandteil der<br />

jüdischen Religion dar, um <strong>auf</strong> diese Weise jede Kritik daran zu unterbinden. Da aber eine von den<br />

Verfassungen der Länder anerkannte Religion nichts enthalten darf, was sich gegen die<br />

Staatsgrundgesetze richtet und jedes Gefühl von Anstand, Sitte und Moral zu vertilgen geeignet ist,<br />

sich aber andererseits im Talmud eine Reihe von Vorschriften findet, die im schärfsten Widerspruch<br />

zu unseren Staatsgrundgesetzen stehen, so müssen wir die Versuche des Judentums, den Talmud als<br />

einen Bestandteil der jüdischen, in vielen Staaten patentierten Religionslehre zu erklären, mit aller<br />

Entschiedenheit zurückweisen.<br />

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Geheimhaltung des Talmud - <strong>Der</strong> Talmud maßgebendes Judengesetz<br />

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Zumindest aber - wobei es ganz gleichgültig ist, ob der Talmud ein Bestandteil der jüdischen<br />

Religion ist oder nicht - erscheint es notwendig, zu wissen, was in diesem Buche eigentlich steht.<br />

Es gibt keine Religionsgemeinschaft, deren Lehren nicht jedermann ohne weiteres verständlich<br />

wären. Es gibt keinen Katechismus und keine Sittenlehre eines christlichen Bekenntnisses, die nicht<br />

je<strong>dem</strong> Laien ohne weiteres zugänglich wären und eingesehen werden könnten. <strong>Der</strong> Talmud aber<br />

wird von den Juden nach Möglichkeit geheimgehalten. Mit allen Mitteln wird dafür gesorgt, daß<br />

<strong>dem</strong> Laien die Lektüre dieses Buches nach Möglichkeit vorenthalten wird. Jeder Deutsche, nein,<br />

jeder Nichtjude der ganzen Welt sollte wissen, nach welchen Grundsätzen der Jude handelt und<br />

erzogen wird. <strong>Die</strong> Menschen sind das Produkt ihrer Erziehung, heißt es mit Recht. Wer den Talmud<br />

liest und auch nur Teile daraus kennt, der weiß, was er von den Juden zu erwarten hat.<br />

http://ostara.info/g-books/zion11d.htm (89 of 253)1/5/2006 7:48:43 AM

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