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Bünde 10-13 - Extrablatt vom Zeitungsjungen

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Steriler Lebensretter<br />

30.000 Euro des Fördervereins LUKAS-Krankenhaus<br />

machen wichtige Investition im OP möglich<br />

<strong>Bünde</strong> (EVZ).<br />

Auf den ersten Blick sieht das<br />

Röntgengerät aus wie ein ganz<br />

normaler C-Bogen, wie einer, der<br />

in vielen Operationssälen des LU-<br />

KAS-Krankenhauses steht. Aber<br />

dieser hier, der kann mehr. Dieses<br />

Gerät wurde jüngst mit Hilfe des<br />

Fördervereins des LUKAS-Krankenhauses<br />

angeschafft, das nun vor<br />

allem in der Gefäßchirurgie für<br />

eine deutliche Erweiterung des<br />

Portfolios sorgt. „Wir können jetzt<br />

auf eine wesentlich höhere Auflösung<br />

setzen, die es uns ermöglicht,<br />

die Gefäße noch besser beurteilen<br />

zu können”, sagt Gefäßchirurg Dr.<br />

Andreas Albel. Er ist nun in der<br />

Lage, einerseits sehr kleine Blutbahnen<br />

besser darstellen zu können,<br />

gleichzeitig auch die große<br />

Bauchschlagader differenzierter zu<br />

betrachten. „Durch die Anschaffung<br />

dieses hochmodernen Gerätes ist<br />

es uns möglich, bei einem sogenannten<br />

Bauchaortenaneurysma<br />

Stents zu setzen und so bei einer<br />

lebensgefährlichen Erkrankung<br />

schnell und sicher einzugreifen”,<br />

so Dr. Albel. Er kann nun während<br />

der OP nicht nur auf ein deutlich<br />

schärferes Bild auf dem Röntgenschirm<br />

zurückgreifen, sondern auch<br />

einen größeren Bildausschnitt<br />

wählen und so noch genauer die<br />

Anatomie des Patienten beurteilen.<br />

Möglich gemacht hat die Anschaffung<br />

dieses rund <strong>10</strong>0.000 Euro teuren<br />

Gerätes auch der Einsatz des<br />

Fördervereins des LUKAS-Krankenhauses,<br />

der hier rund 30.000 Euro<br />

aus Spendenmitteln beisteuerte.<br />

Dies vor allem vor dem Hintergrund,<br />

dass eine Aussackung der Bauchschlagader<br />

eine Erkrankung ist,<br />

die jedermann treffen kann und<br />

der sofort mit einem sogenannten<br />

Stent begegnet werden muss, um<br />

nicht ein Reißen und damit Verbluten<br />

des Patienten zu riskieren.<br />

„Wir verstehen uns als ein Verein,<br />

der vor allem in solchen Fällen finanziell<br />

unterstützend zur Seite<br />

steht”, so der Vorsitzende Holger<br />

Käding. Gerade wenn Menschenleben<br />

in Gefahr seien und mit einer<br />

solchen Anschaffung geholfen werden<br />

könne, helfe der Förderverein<br />

gerne weiter. „Auf den ersten Blick<br />

ist dieser C-Bogen ein ganz nüchternes,<br />

medizinisches Gerät. Wenn<br />

man aber weiß, welche Möglichkeiten<br />

sich durch ihn ergeben,<br />

dann ist schnell ersichtlich, warum<br />

wir hier mit dieser großen Summe<br />

weitergeholfen haben und warum<br />

es so wichtig ist, dass wir auch<br />

weiterhin von unseren Spendern<br />

und Mitgliedern unterstützt werden”,<br />

unterstreicht Holger Käding.<br />

Spendenkonten: Sparkasse Herford,<br />

BLZ 494 501 20, Konto-Nr. 204<br />

435 796, Volksbank Bad Oeynh.-<br />

Herford, BLZ 494 900 70, Konto-<br />

Nr. 426 826 600.<br />

FOTO: LUKAS-KRANKENHAUS<br />

Gute Laune beim Oktoberfest im BENEDIKTUSPARK<br />

Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Wohlfühlen im<br />

KURHAUS WILMSMEIER<br />

<strong>Bünde</strong>-Randringhausen.<br />

Das über 80 Jahre alte KURHAUS<br />

WILMSMEIER liegt in der waldreichen<br />

Region des Ravensberger<br />

Landes in Randringhausen. Die<br />

staatlich anerkannten Heilquellen,<br />

das professionelle und ausgedehnte<br />

Therapiekonzept und die<br />

individuelle Betreuung sorgen für<br />

eine wirkliche Entspannung, Wohlbefinden<br />

und einen unvergesslichen<br />

Aufenthalt im KURHAUS<br />

WILMSMEIER. Übernachtungsgäste<br />

in den großzügig ausgestatteten<br />

Zimmern können in freien<br />

Schwimmzeiten kostenfrei das<br />

Bewegungsbad nutzen. Ein Wohlgefühl<br />

können auch die täglich<br />

frisch zubereiteten Torten im Café<br />

und im Gartencafé bieten. Mit<br />

einem Wellnesstag können einzelne<br />

Leistungen des Kurhauses<br />

Wilmsmeier zu einem Angebot<br />

gebündelt werden, das einen entspannenden<br />

Tag verspricht. Begonnen<br />

mit einem reichhaltigen<br />

Frühstück können zum Beispiel<br />

die besonderen Heilkräfte des<br />

Naturmoors, Wellnessgetränke,<br />

ein Mittagessen, der Besuch des<br />

Bewegungsbades, Kaffee und Kuchen<br />

und die reizvolle Landschaft<br />

in Randringhausen, aber auch<br />

die verschiedenen Bäder wie Soleund<br />

Fichtennadelbäder und Massagen<br />

miteinander verbunden<br />

werden. Das Bewegungsbad<br />

(Schwefelthermalbad) im KUR-<br />

HAUS WILMSMEIER wird ausschließlich<br />

mit Wasser aus eigenen<br />

Schwefel-Heilquellen gefüllt. Es<br />

hat eine Wassertemperatur von<br />

32° C. Familie Michaelis und Mitarbeiter<br />

bedanken sich herzlich<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

und freuen sich jederzeit<br />

auf ein persönliches Beratungsgespräch.<br />

Täglich selbstgebackener Kuchen im Café<br />

Naturmoor - spezielle Angebote<br />

Hüllhorst-Schnathorst.<br />

Zünftig wie in Bayern wurde kürzlich<br />

das Oktoberfest im BENEDIK-<br />

TUSPARK, Zentrum für Seniorenbetreuung<br />

in Schnathorst, gefeiert.<br />

Stilgetreu im feschen Dirndl mit<br />

weiß-blauen Fähnchen betreuten<br />

und unterhielten die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Einrichtung<br />

liebevoll die Bewohner.<br />

Es wurde gesungen, getanzt und<br />

gelacht. Und die flotten Rythmen<br />

dazu lieferte ein Alleinunterhalter.<br />

Die Stunden vergingen wie im Fluge.<br />

Einrichtungsleiter Wolfgang<br />

Schultner sowie<br />

Pflegedienstleiterin<br />

Natalia<br />

Trott betonten:<br />

„ Unterhaltung<br />

und optimale Pflege der Bewohner<br />

stehen bei uns stets im Vordergrund“.<br />

Wolfgang Schultner verwies<br />

auf das Konzept des Senioren-<br />

und Pflegeheims, das zur BE-<br />

NEDIKTUSPARK GMBH in Hannover<br />

gehört. Neben den Dauer- und<br />

Kurzzeitpflegeplätzen stehen im<br />

Erweiterungsbau 28 Betten für<br />

demenzkranke Senioren zur Verfügung.<br />

Man strebe mit Hilfe von<br />

Fachpflegepersonal immer eine<br />

optimale Versorgung an, so Schultner.<br />

FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Für Sie in Hüllhorst<br />

Benediktuspark<br />

Zentrum für Seniorenbetreuung<br />

Sachsenweg 2, 32609 Hüllhorst (OT Schnathorst)<br />

Tel. (0 57 44) 50 96 - 0, Fax: (0 57 44) 50 96 - 99<br />

www.benediktuspark-zentrum.de<br />

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