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«Heute ist alles sehr kurzlebig» - Aktuelle Ausgabe

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Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Etwas <strong>ist</strong> passiert, was meine<br />

Frau, 67 und mich, 70, <strong>sehr</strong> empörte.Gernewürdenwirvondir<br />

wissen, wer im Recht oder ob<br />

wir falsch denken und empfinden.<br />

In einem Gespräch unter<br />

Bekannten kam die Rede auf<br />

Sex im Alter. Meine Frau und<br />

ich standen dazu, dass wir noch<br />

sexuell verkehrten und ernteten<br />

Spott und Hohn. Tenor der<br />

Aussagen: Schon der Gedanke<br />

daran sei unästhetisch und wir<br />

sollten die Einsicht aufbringen,<br />

dass man diesen Freuden in unserem<br />

Alter abschwören möge.<br />

Meine Frau war so erzürnt, dass<br />

sie weinte und ich hatte auch<br />

feuchte Augen, aber vor Wut.<br />

Meine/unsere Frage: Ist Alterssex<br />

tatsächlich in heutiger Zeit<br />

derart ein Tabu? Karl-Heinz<br />

Nur absolute Ignoranz erkennt im<br />

Alterssex etwas Unnatürliches<br />

Sex im Alter <strong>ist</strong> das<br />

Natürlichste auf der Welt<br />

-lasst euch nicht beirren<br />

Lieber Karl-Heinz<br />

Ich habe auch nasse Augen, aber<br />

vor lauter Lachen über die<br />

Dummheit solchen Gedankenguts,<br />

wie es deine seltsame Bekanntschaft<br />

pflegt. Ja was denn<br />

um des Himmels und der Vernunft<br />

willen stellten diese Leute<br />

sich denn in dem Bezug vor? Sehen<br />

die da irgendwo eine rote Alters-Markationslinie,<br />

die in dem<br />

Kontext nicht überschritten<br />

werden darf? Sex bis 60 vielleicht<br />

und dann Schluss -meinen<br />

die das etwa so? Herr, wirf<br />

Hirn vom Himmel! Dieses nicht<br />

klein zu kriegende Vorurteil benenne<br />

ich als hochnäsige Empfangsdame<br />

im Vorzimmer der<br />

Vernunft. Sexuelles Begehren<br />

basiert nicht auf zeitlich-chronoligische<br />

Überlegung sondern<br />

<strong>ist</strong> ein natürliches Empfinden im<br />

Zusammenspiel von gedanklicher<br />

Phantasie und körperlicher<br />

Lust. Aber leider gibt es halt<br />

auch Menschen, die selbst für<br />

Vorurteile zu dumm sind. Eure<br />

Bekanntschaft scheint zu diesem<br />

Menschentypus zu gehören.<br />

Sie wissen nicht, dass Alter<br />

auch in dem Bezug eine Gnade<br />

<strong>ist</strong> und uns, so wir Glück haben<br />

und uns von den Dummen nicht<br />

irritieren lassen, die Freude sexueller<br />

Erfüllung erhält. In dem<br />

Sinne, lieber Karl-Heinz: Erfreut<br />

euch eurer sexuellen Lust<br />

ohne Vorbehalte und ohne Hinterfragung<br />

der Altersjahre!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

28/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Vor 9Jahren schrieb ich, 45, dir<br />

schon mal einen Brief, doch leider<br />

ohne Antwort. Damals starb<br />

mein Mann an Suizid. Ich stand<br />

alleine da mit meinen zwei Kleinkindern.<br />

Lange Jahre hatte ich<br />

keinen Antrieb für einen neuen<br />

Partner. Jetzt aber verliebte ich<br />

mich in einen Mann, der aber<br />

nichts von seinem «Glück» weiss.<br />

Er <strong>ist</strong> geschieden und hat wahrscheinlich<br />

keine Freundin. Wir<br />

begegnen uns täglich und er lächelt<br />

mich liebenswürdig an. Ich<br />

getraue mich nicht ihm meine<br />

Gefühle zu offenbaren, bin viel zu<br />

schüchtern. Ich will aber nach all<br />

der Zeit wieder in den Ausgang,<br />

reden, lachen, fröhlich sein. Ohne<br />

deine Hilfe klappt das nie. Frage<br />

ich ihn und er sagt nein, versinke<br />

ich vor Scham im Boden!<br />

Er heisst Toni und seine Adresse<br />

lege ich dir hier bei. Bitte sprich<br />

du ihn für mich an, bitte!<br />

Ida<br />

Liebe Ida<br />

Nein, mache ich nicht! Nun wirst<br />

du zum zweiten Male in neun Jahren<br />

von mir bitter enttäuscht sein,<br />

aber ich kanns nicht ändern. Doch<br />

der Reihe nach: Für meine damalige<br />

Nichtbeantwortung deines<br />

Briefes entschuldige ich mich in<br />

aller Form. Obwohl das seltsam <strong>ist</strong>,<br />

denn ich schreibe selbst dann kurz<br />

zurück, wenn ich auf die Anfrage<br />

nicht eingehen kann. Nun denn,<br />

liebe Ida, nun zu dir. Ich belasse<br />

dich höchst ungern in deinem Dilemma,<br />

aber diese Vermittlerrolle<br />

kann ich beim besten Willen nicht<br />

übernehmen. Schau mal, Ida, wie<br />

sähe das denn aus, da läutet es an<br />

der Wohnungstüre deines Toni,<br />

jemand Wildfremder in meiner<br />

Person steht draussen und fordert<br />

ihn auf, sich endlich jener netten,<br />

aber unheimlich schüchternen<br />

Frau zuzuwenden, die ihm des<br />

mexik.<br />

Branntwein<br />

Jasskarte<br />

fünfstimm.<br />

Tonstück<br />

1<br />

Nase des<br />

Elefanten<br />

Effet<br />

Schiffsfahrt<br />

Schallplattenetikett<br />

(engl.)<br />

Bergstock<br />

in<br />

Graubünden<br />

6<br />

Prophet<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Freiburg<br />

nord.<br />

Männername<br />

ugs.,<br />

veraltet:<br />

Strickweste<br />

4<br />

Bodenfläche<br />

einfaches<br />

Fahrzeug<br />

unaufhörlich<br />

Pferdegangart<br />

kurz für:<br />

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Quartier<br />

in<br />

Zürich<br />

schweiz.<br />

Schausp.<br />

†1897<br />

(Heinr.)<br />

3 Riemen ungebraucht<br />

Perserteppich<br />

Abk.: Association<br />

Suisse<br />

de Golf<br />

Berg bei<br />

St. Moritz<br />

roden<br />

italienisch:<br />

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Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Schüchtern und verliebt<br />

Der sehnsuchtsvolle Blick in seine<br />

Richtung, der bringt einfach nichts!<br />

Die schmeissen mich glatt<br />

übers Treppengeländer -<br />

und tun es zu Recht!<br />

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Morgens und Tag um Tag so liebevoll<br />

entgegenlächelt und vice<br />

versa. Was wird er mir dann sagen?<br />

Lass mich mal raten: «Verschwinden<br />

Sie von meiner Haustüre<br />

oder ich lasse die Hunde los,<br />

SieaufdringlicherMensch,dersich<br />

anmasst, sich in meine Lebensumstände<br />

zu mischen!» Und wenn<br />

er zum Glück für mich keine Hunde<br />

hat, notiert er sich mein Autokennzeichen<br />

und gibt es an die<br />

Polizei weiter und ich habe eine<br />

Klage wegen versuchten Hausfriedensbruchs<br />

am Hals. Wobei<br />

diese zwei Szenarien noch nicht<br />

mal die denkbar schlimmsten wären.<br />

Gesetzt den Fall, er hat eine<br />

neue Partnerin gefunden, dann<br />

stehe ich einer fremden Frau gegenüber<br />

und sage was? Vielleicht:<br />

«Darf ich Sie bitten sich aus dem<br />

Leben von Toni schleunigst zurückzuziehen,<br />

denn da gibt es eine<br />

andere, die Auge und Herz nach<br />

ihm geworfen hat!» Liebe Ida, du<br />

siehstein,dassdiesderfalscheWeg<br />

<strong>ist</strong>; so nähert «frau» sich nicht dem<br />

Objekt ihrer Begierde. Das wäre<br />

ein schräger Weg, ein nicht gerade<br />

unehrlicher aber doch ein falscher.<br />

Bekunde deine Absichten<br />

und Ziele stets klar, das zahlt sich<br />

aus. Du b<strong>ist</strong> verliebt in ihn? Gut!<br />

Du b<strong>ist</strong> einsam? Nicht gut! Du b<strong>ist</strong><br />

schüchtern und leitest davon ab,<br />

auf Basis dieses dir eigenen Wesenszuges,<br />

auf dein Glück verzichten<br />

zu müssen oder dürfen.<br />

Falsch! Du hast die Pflicht und<br />

Schuldigkeit dir und deinem Lebensglück<br />

gegenüber die Schüchternheit<br />

zu überwinden und dafür<br />

zu sorgen, dass zwischen ihm und<br />

dir ein wie auch immer gearteter<br />

Kontakt entsteht. Und zwar nicht<br />

hergestellt von einem fremden<br />

RATGEBER, sondern von dir<br />

selbst. Spring über deinen Schatten,<br />

liebe Ida, denn selbst wenn er<br />

Umkehr<br />

Kraftrad<br />

(Kurzform)<br />

spanabhebende<br />

Ma-<br />

Schweizer<br />

Flächenmasschine<br />

Blütensaft<br />

Teilzahlungsbetrag<br />

Traubenernte<br />

Deine Schüchternheit birgt<br />

auch ein gerüttelt Mass an<br />

Ego, weisst du das?<br />

dir einen Korb gibt, so sei's drum.<br />

Millionen von Männern kassieren<br />

täglich Millionen von Körben -<br />

Frauen übrigens auch -und wenn<br />

darunter das Ego ein bisschen leidet,<br />

so müssen sie sich später im<br />

Gegensatz zu dir nie selber vorwerfen,<br />

sie hätten es nicht wenigstens<br />

versucht. Merke, Ida:<br />

Schüchternheit <strong>ist</strong> eine Art von<br />

Furcht vor sich selbst und Furcht<br />

war noch nie ein guter Ratgeber.<br />

Und jetzt los, hin zu ihm und sag'<br />

mir dann, wie es ausgegangen <strong>ist</strong>.<br />

Damit ich endlich wieder meine<br />

Daumen loslassen kann...!<br />

Kruste,<br />

Borke<br />

Kfz-Z.<br />

Remscheid 5<br />

Ort<br />

westl.<br />

Sargans<br />

(SG)<br />

Berg der<br />

Albiskette<br />

Verteidigung<br />

in<br />

Zwangslage<br />

ein<br />

Kohlenwasserstoff<br />

2<br />

dt.-<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

(Paul) †<br />

Hauptraum<br />

des<br />

römischen<br />

Hauses<br />

Wasservogel<br />

Inhaltslosigkeit<br />

Schiffseigner<br />

Heuschober<br />

zweithöchster<br />

Juragipfel<br />

fürstliche<br />

Leibtruppe<br />

unsere<br />

Welt<br />

Ort<br />

nordöstl.<br />

Sion<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.26<br />

■<br />

■ A J ■ ■ ■ F ■ ■ ■ ■<br />

U T O R ■ N<br />

■ U<br />

■ U R O L<br />

N<br />

■ A T ■ S T<br />

■ F ■ L L A ■ E O<br />

T ■ G E ■ E E ■ ■ ■ D ■ ■ ■<br />

L L ■<br />

F L U E G<br />

E E T G ■ A U LK ■ L I P<br />

C L A P E<br />

N<br />

M A N<br />

■ S I<br />

I<br />

■ EL G<br />

■ R E<br />

R ■ IS L ■ E ■ U K ■ TH T<br />

■ E G<br />

R<br />

■ E<br />

■ D R A TS ■ I G<br />

■<br />

H<br />

U ■ A H R B ■ ET O<br />

R<br />

A ■ S<br />

A G E L<br />

N E T<br />

T ■ K ■ Z ■ ■ R<br />

■ G E<br />

■ A I ■ B E<br />

E A T ■<br />

■ S M A R T ■ R A<br />

T L ■ T A<br />

E M Z U G ■ D O<br />

L E R<br />

B R E<br />

H A G<br />

R E I B<br />

Gewinner/in KW 26<br />

Michaela Müller<br />

Lösungswort: JodLer<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Mitbürger...<br />

... der Sie vielleicht mal das Pech<br />

haben, versehentlich ins Blickfeld<br />

eines auf Sie angesetzten<br />

Journal<strong>ist</strong>en zu hinken, geraten<br />

Sie dabei nun nicht gleich in Panik.<br />

Vermeiden Sie aber die<br />

klassischen Fehler, die da sind:<br />

-Drohen Sie ihm nie gleich mit<br />

dem Anwalt. Das stärkt seine<br />

Ahnung, Sie hätten Dreck am<br />

Stecken. Er bleibt an Ihnen kleben<br />

wie Kaugummi am Hintern.<br />

-Schmeicheln Sie ihm nicht, das<br />

hat dieselbe Wirkung.<br />

-Drohen Sie ihm nicht mit seinem<br />

Chef, das reizt ihn aufs Blut.<br />

-Kritisieren Sie ruhig schlechte<br />

Arbeit, doch zeihen Sie ihn nie<br />

der bewussten Lüge, denn das<br />

geht ihm ans Eingemachte. Er<br />

wird nicht ruhen und rasten, bis<br />

er Sie widerlegt hat -öffentlich!<br />

-Schwingen Sie nie, wirklich nie<br />

die Keule des Geldes. Bestechliche<br />

Journal<strong>ist</strong>en gibt es, gewiss,<br />

aber das sind die dummen<br />

... es gibt mehr kluge.<br />

-Lügen Sie ihn nicht an. Nur<br />

Beichtväter und Poliz<strong>ist</strong>en werden<br />

noch mehr angelogen und<br />

so wittert der erfahrene Schreiber<br />

die Lüge auf 30 Meter gegen<br />

den Wind. Sie aber sitzen ihm<br />

auf nur 2Meter D<strong>ist</strong>anz gegenüber.<br />

Sie haben keine Chance!<br />

- Vertuschen Sie nichts und<br />

wimmeln Sie ihn nicht ab. Es <strong>ist</strong><br />

seine Aufgabe <strong>alles</strong> interessant<br />

zu finden, worüber Sie Gras<br />

wachsen lassen möchten.<br />

- Lassen Sie sich nicht einschüchtern,<br />

doch machen auch<br />

Sie selbst keinen Versuch dazu.<br />

-Sehen Sie in ihm keinen «Wegelagerer<br />

und Indiskretin», er tut<br />

seinen Job und hat persönlich<br />

me<strong>ist</strong> absolut nichts gegen Sie.<br />

-Soparadox dies klingt: Hören<br />

Sie auf seinen Rat. Ein fairer<br />

Journal<strong>ist</strong> sagt seinem «Opfer»,<br />

wie es sich klug verhält, damit<br />

es so wenig weh wie möglich tut.<br />

- Nehmen Sie ihm harte Recherchenfragen<br />

nicht übel. Sie<br />

sind die Basis für (s)einen möglichst<br />

wahrheitsgetreuen Bericht,<br />

was er ebenso will wie Sie.<br />

-Zerren Sie ihn ruhig vor den Kadi,<br />

wenn er gegen Sie Falsches<br />

schrieb, doch bedenken Sie, dass<br />

Sie die Beweislast tragen.<br />

-Unterstellen Sie ihm nur dann<br />

unsaubere Recherche, wenn Sie<br />

ihm dies nachweisen können.<br />

Sonst we<strong>ist</strong> er Ihnen das Gegenteil<br />

nach -und zwar im Blatt!<br />

Gesamtfazit und Trost: Sie gewinnen<br />

immer, denn seine Sahne<br />

von heute <strong>ist</strong> innert 24 Stunden<br />

der Quark von gestern...!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch

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