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Gewerbeentwicklungsprogramm der Stadt Bremen 2020 (pdf, 2.7 MB)

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sollen weiterhin branchenoffen für Unternehmen<br />

aus <strong>der</strong> Region als Erweiterungs- und<br />

Verlagerungsflächen zur Verfügung stehen.<br />

Thematische Vermarktung: Der „5.<br />

Bauabschnitt“ sowie die Optionsfläche bieten<br />

sich mittel- bis langfristig für eine überregionale<br />

themenorientierte Vermarktung als ergänzen<strong>der</strong><br />

Logistik- und Produktionsstandort an.<br />

Das Entwicklungs- und Vermarktungskonzept<br />

bewertet die weitere Ansiedlung von Betrieben mit<br />

ei-nem abfallwirtschaftlichen Schwerpunkt kritisch,<br />

da diese nur eine geringe Arbeitsplatzdichte und geringe<br />

Wachstumschancen bieten. Auch kann es bei<br />

verstärkter Ansiedlung zu Nutzungskonflikten mit<br />

den Bestandsunternehmen am Standort führen.<br />

Dies könnte die Standortattraktivität für an<strong>der</strong>e<br />

Branchen und damit den Bremer Industriepark<br />

insgesamt nachhaltig beeinträchtigen. In das GEP<br />

sollen die Ergebnisse <strong>der</strong> Entwicklungs- und<br />

Vermarktungskonzeption eingearbeitet werden, so<br />

dass damit einhergehend dem Beschluss des<br />

Ortsbeirates Rechnung getragen wird.<br />

Im Übrigen geht <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>teilbeirat davon aus, dass auch die<br />

Hafengebiete – wie z.B. im Masterplan Industriehafen beschrieben<br />

– nicht aus dem Focus kommen, wofür es allerdings <strong>der</strong>zeit auch<br />

keine Anzeichen gibt.<br />

Die Hinweise werden zur Kenntnis genommen. Es<br />

ergeben sich keine Än<strong>der</strong>ungs- bzw.<br />

Ergänzungsbedarfe.<br />

Beirat Walle<br />

Sitzung des<br />

Fachausschusses<br />

„Bau, Umwelt und<br />

Verkehr“ und<br />

Fachausschusses<br />

„Überseestadt/Hafe<br />

nentwicklung“;<br />

Schreiben vom<br />

04.10.2012<br />

Die <strong>Stadt</strong>weit zahlreichen kleinen Gewerbegebiete werden im<br />

Bericht nicht explizit erwähnt, <strong>der</strong>en Bedeutung für kleinere<br />

Betriebe aber sehr wohl benannt. Im Beiratsgebiet trifft dies z.B.<br />

auf die möglichen Potentiale <strong>der</strong> Gewerbegebiete Riedemannstr.,<br />

Schragestr., Reiherstr. O<strong>der</strong> Kap-Horn-Str./Use Akschen zu.<br />

„[Anrede],<br />

die Fachausschüsse „Bau, Umwelt und Verkehr“ und<br />

„Überseestadt/Hafenentwicklung“ befassten sich in öffentlichen<br />

Sitzungen am 17.09. bzw. am 24.09.2012 mit o.a. Thematik.<br />

Nach ausführlicher Beratung wurde nachfolgende Stellungnahme<br />

gefasst, die wir Ihnen mit <strong>der</strong> Bitte um Kenntnisnahme und<br />

Rückäußerung zuleiten:<br />

Der <strong>Stadt</strong>teilbeirat Walle nimmt das<br />

Die Hinweise werden zur Kenntnis genommen. Die<br />

Bestandsentwicklung ist eines <strong>der</strong> wesentlichen<br />

Leitziele des GEP. Hierbei wird den Potenzialen <strong>der</strong><br />

Bestandsgebiete eine beson<strong>der</strong>e Bedeutung<br />

beigemessen. Es ergeben sich keine Än<strong>der</strong>ungsbzw.<br />

Ergänzungsbedarfe.<br />

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