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Gewerbeentwicklungsprogramm der Stadt Bremen 2020 (pdf, 2.7 MB)

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Beirat<br />

Keine Stellungnahme lt. Mail vom 07.11.2012<br />

Schwachhausen<br />

Beirat Vahr Keine Stellungnahme lt. Mail vom 07.11.2012<br />

Beirat<br />

Obervieland<br />

Keine Stellungnahme lt. Anruf von Herrn OAL Funck am<br />

07.11.2012<br />

Beirat Horn-Lehe Mail vom<br />

14.12.2012<br />

Der Beirat Horn-Lehe bittet den Senator für Wirtschaft, Arbeit und<br />

Häfen die folgenden Punkte bei <strong>der</strong> Aufstellung bzw. <strong>der</strong><br />

Umsetzung des GEP zu berücksichtigen:<br />

Zitat aus dem GEP: „Bestandspflege ist die Kernaufgabe <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung“(2.3 – 2.5 Seite 18ff). Die vollständige<br />

Auslastung und infrastrukturelle Ausstattung bereits bestehen<strong>der</strong><br />

Gewerbegebiete sollte fokussiert und vorrangig betrieben werden<br />

Die Fokussierung auf Binnenentwicklung und Nachverdichtung<br />

in Bestandsgewerbegebieten ist einer Entwicklung von neuen<br />

Flächen vorzuziehen, wo es denn möglich ist. In diesem<br />

Zusammenhang ist <strong>der</strong> Verzicht (Vorlage Seite 3) auf die<br />

Westerweiterung des Technologieparks zu sehen, an welchem<br />

festgehalten werden muss. Verdichtungspotentiale sind<br />

auszuschöpfen. Eine Ausdehnung des Gewerbegebietes in<br />

umliegende Grünzonen unterschiedlicher Nutzung muss<br />

außerdem ausgeschlossen werden.<br />

Ausgleichsflächenkonzept für den Gewerbepark<br />

Hansalinie zu überprüfen, insbeson<strong>der</strong>e auch<br />

hinsichtlich etwa auftreten<strong>der</strong><br />

Ausgleichsverpflichtungen <strong>der</strong> sich<br />

ansiedelnden Unternehmen.<br />

Für Fälle, wie die Windkraftanlagen- Ansiedlung<br />

in <strong>der</strong> Baustufe 5 muss eine<br />

Ausgleichsflächenreserve eingeplant werden.<br />

An<strong>der</strong>enfalls muss das Volumen des<br />

Begleitmaßnahmen einschließlich <strong>der</strong><br />

freiwilligen Lärmschutzmaßnahmen im Bereich<br />

A1 und Zubringer Hemelingen deutlich erhöht<br />

werden.<br />

Ich bitte diese Stellungnahme zu<br />

berücksichtigen und <strong>der</strong> Deputation zur<br />

Kenntnis zu geben. Gegebenenfalls könnten Sie<br />

sie auch gleich als Ihre Stellungnahme<br />

übernehmen.“<br />

Die Stellungnahme des Ortsbeirates wurde<br />

grundsätzliche verfristet eingereicht. Gleichwohl<br />

wird sich SWAH mit den Argumenten des<br />

Ortsbeirates auseinan<strong>der</strong> setzen.<br />

Der Hinweis wird zur Kenntnis genommen.<br />

Die erfolgreiche Geschichte des Technologieparks<br />

mit über 400 dienstleistungs- und<br />

technologieorientierten Unternehmen und über<br />

6.500 Mitarbeitern zeigt, dass eine Entwicklung in<br />

unmittelbarer Nähe zur Universität <strong>Bremen</strong> die<br />

Zusammenarbeit zwischen Forschung und<br />

Wirtschaft nachhaltig gestärkt hat. Dieser Prozess<br />

ist kontinuierlich fortzusetzen. So stehen <strong>der</strong>zeit im<br />

Technologiepark kurzfristig ca. 15,1 ha<br />

Nettogewerbefläche für Neuansiedlungen zur<br />

Verfügung. Hinzu kommen bereits veräußerte aber<br />

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