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FORUM 39. Jahrgang, 2013, Heft 1 EDITORIAL Werte FORUM-Leser, herzlich willkommen in einem neuen FORUM-Jahr. Vier Hefte liegen vor uns. Vier Hefte, die es gilt, inhaltlich und gestalterisch zu einem run<strong>de</strong>n Jahrgang zu verbin<strong>de</strong>n. Ob es ein guter Jahrgang wird o<strong>de</strong>r ein eher mäßiger – beurteilen können wird man dies erst, wenn Heft 4 auf <strong>de</strong>m Tisch liegt. Aber das wäre aus heutiger Sicht noch etwas weit vorgegriffen. Der FORUM-Jahrgang 2012 beschäftigte sich hauptsächlich mit <strong>de</strong>n Neuen Medien, neuen Kommu - ni kationswegen und neuer Technik dafür in <strong>de</strong>n ÖbVI-Büros. Das Thema rief zahlreiche Resonanzen hervor; abschließend behan<strong>de</strong>lt ist es noch lange nicht. An<strong>de</strong>re Beiträge aus <strong>de</strong>m vergangenen Jahr sorgten für noch mehr Re - plik und verursachten in einem Fall eine bis heute anhalten<strong>de</strong> Diskussion – richtig, es ist vom »Glauben an die Zahl« von Helmut Hoffmann die Re<strong>de</strong>. Auch hier ist ein Abschluss <strong>de</strong>r Ausführungen noch nicht abzusehen. Beurteilte man nun als FORUM-Winzer <strong>de</strong>n Jahrgang 2012, wür<strong>de</strong> man … nein. Besser, wir behalten unsere Meinung an dieser Stel le für uns. Der Wurm muss schließlich <strong>de</strong>m Fisch schmecken. Nicht <strong>de</strong>m Angler. (Womit das Winzer-Bild soeben obsolet ge - wor<strong>de</strong>n ist.) Aber zurück zum Jahrgang 2013. Als Jahresthema haben wir uns <strong>de</strong>n recht weitläufigen Komplex <strong>de</strong>s <strong>Baurecht</strong>s auf die Fahnen geschrieben. Wolfgang Guske und Christoph König wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n Heften beleuchten, inwieweit <strong>de</strong>r ÖbVI in <strong>de</strong>n einzelnen Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>rn im <strong>Baurecht</strong> tätig ist. Ein ÖbVI weiß das im Normalfall selbst am besten. Aber weiß es auch <strong>de</strong>r potenzielle Auftraggeber? Der Kun<strong>de</strong>, wie z. B. <strong>de</strong>r Architekt o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Planer? Gedacht sind vier FORUM-Hefte zum Lesen, Lernen und nicht zuletzt, um damit Kun<strong>de</strong>naufklärung zu betreiben. Im Jahr 2005 gab es die FORUM-Berufsgruppe <strong>de</strong>r Notare. Die Hefte erfreuten sich einer starken Nachfrage unter <strong>de</strong>n Kollegen, <strong>de</strong>nn es gab ein Instrument, das <strong>de</strong>n Notaren zeigte, wie man sich verstehen und miteinan<strong>de</strong>r statt nebeneinan<strong>de</strong>r arbeiten kann. Nicht weniger soll Anspruch an die <strong>Baurecht</strong>sreihe sein. Wo gera<strong>de</strong> vom Miteinan<strong>de</strong>r-Arbeiten die Re<strong>de</strong> war: Haben Sie schon das Hotelzimmer für <strong>de</strong>n BDVI-Kongress gebucht? Nein? Dann sollten Sie sich beeilen. Zum einen ist Hamburg, <strong>de</strong>r diesjährige Austragungsort, nicht nur bei geodätischen Touristen sehr beliebt und zum an<strong>de</strong>ren erwartet Sie unter <strong>de</strong>m aktuellen Kongressmotto eine Veranstaltung mit Potenzial: Kooperationen schaffen, Verbindungen festigen Es geht hier nicht nur um die Kooperation, son<strong>de</strong>rn um alle nur möglichen Spielarten <strong>de</strong>r Zusammenarbeit, sei es die schon erwähnte zwischen ÖbVI und an<strong>de</strong>ren Berufsgruppen, die Kooperation zwischen Generationen, beson<strong>de</strong>rs hinsicht lich <strong>de</strong>r Büroübergabe, die Kooperation mit Behör<strong>de</strong>n etc. pp. Und um <strong>de</strong>m Ganzen wie<strong>de</strong>r mehr Leben einzuhauchen, wur<strong>de</strong> die Kongressstruktur aufgebohrt: Grußworte kurz und in <strong>de</strong>r Zahl auf ein Minimum begrenzt, Kurzvorträge und Diskussionen zu <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Themen und die eine o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Gesprächsanregung mehr (Näheres auch auf Seite 43). Vielleicht kann dieses Heft Sie ja einstimmen auf das, was da 2013 auf uns zukommt. Uns wäre es je<strong>de</strong>nfalls ein Vergnügen, Ihr Interesse geweckt zu haben. In diesem Sinne: Fröhliche Ostern! 1 1